Wem gehört die Erde, neue religiöse Gedichte. hrsg. von
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Wem gehört die Erde. Neue religiöse Gedichte. (1984)
ISBN: 9783786711193 bzw. 3786711194, in Deutsch, Mainz : Matthias-Grünewald-Verlag, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, 06188 Landsberg/OT Hohenthurm.
282 S. ; + Beil. (30 S.) , Pp. 25 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Eine frühere christliche Lyrik bevorzugte seit der Romantik einen Sprechton, den man als "Seelensprache" bezeichnet hat. Es war eine Sprache der persönlichen Frömmigkeit, der Innerlichkeit, der auf Gott bezogenen, individuellen oder erhabenen Gefühle. Eine neuere religiöse Lyrik hat sich - in Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit und Wahrnehmung von Wirklichkeit heute - den erzählenden, mitteilenden, kritischen Parlandoton angeeignet. Religiöse Lyrik, Lyrik von Christen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten aus dem Abseits befreit. Die Authentizität des religiösen Gedichts erweist sich durch Sprache und Form. Paul Konrad Kurz, Literaturkritiker, Lyriker, Mitglied des Internationalen PEN-Club, gilt als einer der besten Kenner zeitgenössischer Lyrik (SZ). Mit "Psalmen vom Expressionismus bis zur Gegenwart" (Freiburg 1978) entdeckte er eine vergessene lyrische Gattung. Die Texte entstammten vor allem der ersten Jahrhunderthälfte. Die neue Sammlung "Wem gehört die Erde" öffnet sich allen lyrischen Gattungen. Sie setzt zeitlich ein nach der Krise der sogenannten "Christlichen Literatur", also Anfang der 60er Jahre. Die Auswahl bringt Gedichte u. A. von Bächler und Böll über Härtling, Marti, Reding, Schacht bis Dorothee Sölle, Silja Walter und Wiemer. Mit berücksichtigt werden die großen jüdischen Autoren mit ihren Publikationen seit den 50er Jahren, also Nelly Sachs, Paul Celan, Rose Ausländer, Hilde Domin, aber auch die großen weltlichen Autoren Ingeborg Bachmann, Ernst Meister, Marie Luise Kaschnitz, Friedericke Mayröcker u. A. Auf diese Weise entsteht ein breites Spektrum des zeitgenössischen religiösen Gedichtes. Ein Dokument des literarischen und religiösen Geistes in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine Interpretationshilfe mit Beispielen für die Verwendung im Unterricht, in der Gruppe, Predigt usw. erschließt diese Anthologie für die Praxis. Hrsg. von Paul Konrad Kurz , 17294A ISBN 9783786711193 Versand D: 2,40 EUR Paul Konrad Kurz, Wem gehört die Erde, Neue religiöse Gedichte, Lyrik, Belletristik, Christliche Religion, Religion, Theologie, Philosophie, Christentum.
Wem gehört die Erde. Neue religiöse Gedichte. (1984)
ISBN: 9783786711193 bzw. 3786711194, in Deutsch, Mainz : Matthias-Grünewald-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, 06188 Landsberg.
282 S. ; + Beil. (30 S.) , Pp. 25 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Eine frühere christliche Lyrik bevorzugte seit der Romantik einen Sprechton, den man als "Seelensprache" bezeichnet hat. Es war eine Sprache der persönlichen Frömmigkeit, der Innerlichkeit, der auf Gott bezogenen, individuellen oder erhabenen Gefühle. Eine neuere religiöse Lyrik hat sich - in Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit und Wahrnehmung von Wirklichkeit heute - den erzählenden, mitteilenden, kritischen Parlandoton angeeignet. Religiöse Lyrik, Lyrik von Christen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten aus dem Abseits befreit. Die Authentizität des religiösen Gedichts erweist sich durch Sprache und Form. Paul Konrad Kurz, Literaturkritiker, Lyriker, Mitglied des Internationalen PEN-Club, gilt als einer der besten Kenner zeitgenössischer Lyrik (SZ). Mit "Psalmen vom Expressionismus bis zur Gegenwart" (Freiburg 1978) entdeckte er eine vergessene lyrische Gattung. Die Texte entstammten vor allem der ersten Jahrhunderthälfte. Die neue Sammlung "Wem gehört die Erde" öffnet sich allen lyrischen Gattungen. Sie setzt zeitlich ein nach der Krise der sogenannten "Christlichen Literatur", also Anfang der 60er Jahre. Die Auswahl bringt Gedichte u. A. von Bächler und Böll über Härtling, Marti, Reding, Schacht bis Dorothee Sölle, Silja Walter und Wiemer. Mit berücksichtigt werden die großen jüdischen Autoren mit ihren Publikationen seit den 50er Jahren, also Nelly Sachs, Paul Celan, Rose Ausländer, Hilde Domin, aber auch die großen weltlichen Autoren Ingeborg Bachmann, Ernst Meister, Marie Luise Kaschnitz, Friedericke Mayröcker u. A. Auf diese Weise entsteht ein breites Spektrum des zeitgenössischen religiösen Gedichtes. Ein Dokument des literarischen und religiösen Geistes in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine Interpretationshilfe mit Beispielen für die Verwendung im Unterricht, in der Gruppe, Predigt usw. erschließt diese Anthologie für die Praxis. Hrsg. von Paul Konrad Kurz , 17294A ISBN 9783786711193 Versand D: 2,50 EUR Paul Konrad Kurz, Wem gehört die Erde, Neue religiöse Gedichte, Lyrik, Belletristik, Christliche Religion, Religion, Theologie, Philosophie, Christentum.
Wem gehört die Erde. Neue religiöse Gedichte. (1984)
ISBN: 9783786711193 bzw. 3786711194, in Deutsch, Mainz : Matthias-Grünewald-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, [3280618].
282 S. ; + Beil. (30 S.) , Pp. 25 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Eine frühere christliche Lyrik bevorzugte seit der Romantik einen Sprechton, den man als "Seelensprache" bezeichnet hat. Es war eine Sprache der persönlichen Frömmigkeit, der Innerlichkeit, der auf Gott bezogenen, individuellen oder erhabenen Gefühle. Eine neuere religiöse Lyrik hat sich - in Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit und Wahrnehmung von Wirklichkeit heute - den erzählenden, mitteilenden, kritischen Parlandoton angeeignet. Religiöse Lyrik, Lyrik von Christen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten aus dem Abseits befreit. Die Authentizität des religiösen Gedichts erweist sich durch Sprache und Form. Paul Konrad Kurz, Literaturkritiker, Lyriker, Mitglied des Internationalen PEN-Club, gilt als einer der besten Kenner zeitgenössischer Lyrik (SZ). Mit "Psalmen vom Expressionismus bis zur Gegenwart" (Freiburg 1978) entdeckte er eine vergessene lyrische Gattung. Die Texte entstammten vor allem der ersten Jahrhunderthälfte. Die neue Sammlung "Wem gehört die Erde" öffnet sich allen lyrischen Gattungen. Sie setzt zeitlich ein nach der Krise der sogenannten "Christlichen Literatur", also Anfang der 60er Jahre. Die Auswahl bringt Gedichte u. A. von Bächler und Böll über Härtling, Marti, Reding, Schacht bis Dorothee Sölle, Silja Walter und Wiemer. Mit berücksichtigt werden die großen jüdischen Autoren mit ihren Publikationen seit den 50er Jahren, also Nelly Sachs, Paul Celan, Rose Ausländer, Hilde Domin, aber auch die großen weltlichen Autoren Ingeborg Bachmann, Ernst Meister, Marie Luise Kaschnitz, Friedericke Mayröcker u. A. Auf diese Weise entsteht ein breites Spektrum des zeitgenössischen religiösen Gedichtes. Ein Dokument des literarischen und religiösen Geistes in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine Interpretationshilfe mit Beispielen für die Verwendung im Unterricht, in der Gruppe, Predigt usw. erschließt diese Anthologie für die Praxis. Hrsg. von Paul Konrad Kurz , 17294A ISBN 9783786711193, 1984. gebraucht; sehr gut, 657g, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Wem gehört die Erde. Neue religiöse Gedichte. (1984)
ISBN: 3786711194 bzw. 9783786711193, in Deutsch, Mainz : Matthias-Grünewald-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
Pp. 25 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag, 282 S. ; + Beil. (30 S.) , Gebundene Ausgabe Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Eine frühere christliche Lyrik bevorzugte seit der Romantik einen Sprechton, den man als "Seelensprache" bezeichnet hat. Es war eine Sprache der persönlichen Frömmigkeit, der Innerlichkeit, der auf Gott bezogenen, individuellen oder erhabenen Gefühle. Eine neuere religiöse Lyrik hat sich - in Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit und Wahrnehmung von Wirklichkeit heute - den erzählenden, mitteilenden, kritischen Parlandoton angeeignet. Religiöse Lyrik, Lyrik von Christen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten aus dem Abseits befreit. Die Authentizität des religiösen Gedichts erweist sich durch Sprache und Form. Paul Konrad Kurz, Literaturkritiker, Lyriker, Mitglied des Internationalen PEN-Club, gilt als einer der besten Kenner zeitgenössischer Lyrik (SZ). Mit "Psalmen vom Expressionismus bis zur Gegenwart" (Freiburg 1978) entdeckte er eine vergessene lyrische Gattung. Die Texte entstammten vor allem der ersten Jahrhunderthälfte. Die neue Sammlung "Wem gehört die Erde" öffnet sich allen lyrischen Gattungen. Sie setzt zeitlich ein nach der Krise der sogenannten "Christlichen Literatur", also Anfang der 60er Jahre. Die Auswahl bringt Gedichte u. A. von Bächler und Böll über Härtling, Marti, Reding, Schacht bis Dorothee Sölle, Silja Walter und Wiemer. Mit berücksichtigt werden die großen jüdischen Autoren mit ihren Publikationen seit den 50er Jahren, also Nelly Sachs, Paul Celan, Rose Ausländer, Hilde Domin, aber auch die großen weltlichen Autoren Ingeborg Bachmann, Ernst Meister, Marie Luise Kaschnitz, Friedericke Mayröcker u. A. Auf diese Weise entsteht ein breites Spektrum des zeitgenössischen religiösen Gedichtes. Ein Dokument des literarischen und religiösen Geistes in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine Interpretationshilfe mit Beispielen für die Verwendung im Unterricht, in der Gruppe, Predigt usw. erschließt diese Anthologie für die Praxis. Hrsg. von Paul Konrad Kurz , 17294A ISBN 9783786711193 Paul Konrad Kurz, Wem gehört die Erde, Neue religiöse Gedichte, Lyrik, Belletristik, Christliche Religion, Religion, Theologie, Philosophie, Christentum, gebraucht; sehr gut, 2018-01-29.
Wem gehört die Erde. Neue religiöse Gedichte. (1984)
ISBN: 9783786711193 bzw. 3786711194, vermutlich in Deutsch, Matthias Grünewald Verlag, mit Einband.
282 S. Schutzumschlag hat leichte Randläsuren und Seiten sind ein wenig nachgedunkelt, sonst sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 24,5 cm x 16,5 cm, gebundene Ausgabe, Books.
Wem gehört die Erde, neue religiöse Gedichte. hrsg. von (1984)
ISBN: 3786711194 bzw. 9783786711193, in Deutsch, Mainz : Matthias-Grünewald-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube e.U., 1090 Wien.
282 S.+ Heft Hardcover/Pappeinband Su gering berieben u. bestaubt SL04 3786711194 Versand D: 4,00 EUR Belletristik, Christliche Religion.
Wem gehört die Erde. Neue religiöse Gedichte (1984)
ISBN: 9783786711193 bzw. 3786711194, vermutlich in Deutsch, Mainz, Matthias Grünewald Verlag, 1984, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Boekhandel - Antiquariaat Emile Kerssemakers.
Mainz, Matthias Grünewald Verlag, 1984. Original hardcover, dustjacket. 282 pp. & Beilage 30 pp.; 25 cm. Text in German / Deutsch - (Very good.) ISBN: 3786711194.
Wem gehört die Erde, neue religiöse Gedichte. hrsg. von (1984)
ISBN: 3786711194 bzw. 9783786711193, in Deutsch, Mainz : Matthias-Grünewald-Verlag, gebraucht, mit Einband.
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