Im Dienst des Hauses Hannover: Friedrich Christian Weber als Gesandter im Russischen Reich und in Schweden 1714-1739 (Historische Studien)
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Im Dienst des Hauses Hannover
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ISBN: 9783786814856 bzw. 3786814856, in Deutsch, Matthiesen Verlag, neu.
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Friedrich Christian Weber als Gesandter im Russischen Reich und in Schweden 1714-1739. Diss. Der nahezu unbändige Reformwille des russischen Zaren Peter I. wurde im übrigen Europa mit größtem Interesse verfolgt und fand viele Chronisten. Einer der bedeutendsten unter ihnen war der aus Hannover stammende Diplomat Friedrich Christian Weber. 1714 wurde sein Landesherr König von England. Weber verstand es jedoch geschickt, die teilweise divergierenden Interessen Hannovers und Londons in den Wirren des Nordischen Krieges gegenüber dem Zaren zu vertreten. Webers Diplomatenleben, das ihn 1729 auch nach Schweden führte, ist beispielhaft für die Entwicklung des Diplomatischen Dienstes zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Europa.
Friedrich Christian Weber als Gesandter im Russischen Reich und in Schweden 1714-1739. Diss. Der nahezu unbändige Reformwille des russischen Zaren Peter I. wurde im übrigen Europa mit größtem Interesse verfolgt und fand viele Chronisten. Einer der bedeutendsten unter ihnen war der aus Hannover stammende Diplomat Friedrich Christian Weber. 1714 wurde sein Landesherr König von England. Weber verstand es jedoch geschickt, die teilweise divergierenden Interessen Hannovers und Londons in den Wirren des Nordischen Krieges gegenüber dem Zaren zu vertreten. Webers Diplomatenleben, das ihn 1729 auch nach Schweden führte, ist beispielhaft für die Entwicklung des Diplomatischen Dienstes zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Europa.
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Im Dienst des Hauses Hannover - Friedrich Christian Weber als Gesandter im Russischen Reich und in Schweden 1714-1739
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ISBN: 9783786814856 bzw. 3786814856, in Deutsch, Matthiesen Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Im Dienst des Hauses Hannover: Der nahezu unbändige Reformwille des russischen Zaren Peter I. wurde im übrigen Europa mit größtem Interesse verfolgt und fand viele Chronisten. Einer der bedeutendsten unter ihnen war der aus Hannover stammende Diplomat Friedrich Christian Weber. 1714 wurde sein Landesherr König von England. Weber verstand es jedoch geschickt, die teilweise divergierenden Interessen Hannovers und Londons in den Wirren des Nordischen Krieges gegenüber dem Zaren zu vertreten. Webers Diplomatenleben, das ihn 1729 auch nach Schweden führte, ist beispielhaft für die Entwicklung des Diplomatischen Dienstes zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Europa. Buch.
Im Dienst des Hauses Hannover: Der nahezu unbändige Reformwille des russischen Zaren Peter I. wurde im übrigen Europa mit größtem Interesse verfolgt und fand viele Chronisten. Einer der bedeutendsten unter ihnen war der aus Hannover stammende Diplomat Friedrich Christian Weber. 1714 wurde sein Landesherr König von England. Weber verstand es jedoch geschickt, die teilweise divergierenden Interessen Hannovers und Londons in den Wirren des Nordischen Krieges gegenüber dem Zaren zu vertreten. Webers Diplomatenleben, das ihn 1729 auch nach Schweden führte, ist beispielhaft für die Entwicklung des Diplomatischen Dienstes zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Europa. Buch.
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Friedrich Christian Weber als Gesandter im Russischen Reich und in Schweden 1714-1739. Diss. Der nahezu unbändige Reformwille des russischen Zaren Peter I. wurde im übrigen Europa mit grösstem Interesse verfolgt und fand viele Chronisten. Einer der bedeutendsten unter ihnen war der aus Hannover stammende Diplomat Friedrich Christian Weber. 1714 wurde sein Landesherr König von England. Weber verstand es jedoch geschickt, die teilweise divergierenden Interessen Hannovers und Londons in den Wirren des Nordischen Krieges gegenüber dem Zaren zu vertreten. Webers Diplomatenleben, das ihn 1729 auch nach Schweden führte, ist beispielhaft für die Entwicklung des Diplomatischen Dienstes zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Europa.
Friedrich Christian Weber als Gesandter im Russischen Reich und in Schweden 1714-1739. Diss. Der nahezu unbändige Reformwille des russischen Zaren Peter I. wurde im übrigen Europa mit grösstem Interesse verfolgt und fand viele Chronisten. Einer der bedeutendsten unter ihnen war der aus Hannover stammende Diplomat Friedrich Christian Weber. 1714 wurde sein Landesherr König von England. Weber verstand es jedoch geschickt, die teilweise divergierenden Interessen Hannovers und Londons in den Wirren des Nordischen Krieges gegenüber dem Zaren zu vertreten. Webers Diplomatenleben, das ihn 1729 auch nach Schweden führte, ist beispielhaft für die Entwicklung des Diplomatischen Dienstes zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Europa.
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Im Dienst des Hauses Hannover: Friedrich Christian Weber als Gesandter im Russischen Reich und in Schweden 1714-1739 (Historische Studien) (2005)
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ISBN: 9783786814856 bzw. 3786814856, in Deutsch, 219 Seiten, Matthiesen, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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