Den Anfang denken. Band 1 - Vom Mythos zur Rhetorik. Philosophische Bibliothek, Band 625.
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SLIA Den Anfang denken Band I. Vom Mythos zur Rhetorik
DE HC FE
ISBN: 9783787321513 bzw. 3787321519, Band: 1, in Deutsch, Meiner Verlag 0, gebundenes Buch, Erstausgabe.
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SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Reckermann, Alfons Den Anfang denken Band I. Vom Mythos zur Rhetorik (Meiner, F) ISBN: 978-3-7873-2151-3 gebunden ***IV, 205 S. - 19,0 x 12,2 cm Reckermann, Alfons Den Anfang denken Band I. Vom Mythos zur Rhetorik Verlag : Meiner, F ISBN : 978-3-7873-2151-3 Einband : gebunden Preisinfo : 28,90 Eur[D] / 29,80 Eur[A] / 49,50 CHF UVP Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Alle Preisangaben inkl. MwSt Preis ist offizieller VLB Referenzpreis Letzte Preisänderung am 02.05.2011 Sonstige Preise : Bei Abnahme aller drei Bände: 24,00 Eur[D] / 42,30 CHF UVP Seiten/Umfang : ***IV, 205 S. - 19,0 x 12,2 cm Produktform : B: Buch Erscheinungsdatum : 1. Aufl. 05.2011 Gewicht : 281 g Aus der Reihe : Philosophische Bibliothek 625 verwandte Themen : Antike Philosophie Rhetorik Sophistik Griechenland (Altertum) [DNB] Römisches Reich [DNB] Antike [DNB] Philosophie [DNB] 28,90 Eur[D] Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.
SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Reckermann, Alfons Den Anfang denken Band I. Vom Mythos zur Rhetorik (Meiner, F) ISBN: 978-3-7873-2151-3 gebunden ***IV, 205 S. - 19,0 x 12,2 cm Reckermann, Alfons Den Anfang denken Band I. Vom Mythos zur Rhetorik Verlag : Meiner, F ISBN : 978-3-7873-2151-3 Einband : gebunden Preisinfo : 28,90 Eur[D] / 29,80 Eur[A] / 49,50 CHF UVP Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Alle Preisangaben inkl. MwSt Preis ist offizieller VLB Referenzpreis Letzte Preisänderung am 02.05.2011 Sonstige Preise : Bei Abnahme aller drei Bände: 24,00 Eur[D] / 42,30 CHF UVP Seiten/Umfang : ***IV, 205 S. - 19,0 x 12,2 cm Produktform : B: Buch Erscheinungsdatum : 1. Aufl. 05.2011 Gewicht : 281 g Aus der Reihe : Philosophische Bibliothek 625 verwandte Themen : Antike Philosophie Rhetorik Sophistik Griechenland (Altertum) [DNB] Römisches Reich [DNB] Antike [DNB] Philosophie [DNB] 28,90 Eur[D] Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.
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| Den Anfang denken | Felix Meiner | 2011
DE NW
ISBN: 9783787321513 bzw. 3787321519, in Deutsch, Felix Meiner, neu.
Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.
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Den Anfang denken 1
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ISBN: 9783787321513 bzw. 3787321519, in Deutsch, neu.
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Vom Mythos zur Rhetorik, Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äusseren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, dass diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, dass sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschliessen lässt.
Vom Mythos zur Rhetorik, Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äusseren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, dass diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, dass sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschliessen lässt.
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Den Anfang denken: Band I. Vom Mythos zur Rhetorik (Philosophische Bibliothek)
DE US
ISBN: 9783787321513 bzw. 3787321519, Band: 1, in Deutsch, Meiner, F, gebraucht.
Die Wortfreunde Antiquariat Wirthwein, [3207770].
205 Seiten 19,4 x 12,8 x 1,8 cm, Gebundene AusgabeDeckel mit kleiner Abriebstelle, sonst fast sehr gutes Exemplar.
205 Seiten 19,4 x 12,8 x 1,8 cm, Gebundene AusgabeDeckel mit kleiner Abriebstelle, sonst fast sehr gutes Exemplar.
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Den Anfang denken: Band I. Vom Mythos zur Rhetorik (Philosophische Bibliothek) (2011)
DE HC NW FE
ISBN: 9783787321513 bzw. 3787321519, Band: 1, in Deutsch, 205 Seiten, Meiner, F, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Meiner, F, Meiner, F, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-05-01, Studio: Meiner, F, Verkaufsrang: 1450543.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Meiner, F, Meiner, F, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-05-01, Studio: Meiner, F, Verkaufsrang: 1450543.
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