Individualität als Fundamentalgefühl - 6 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 78,00 | € 77,67 | € 78,00 | € 78,00 | € 78,00 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Individualität als Fundamentalgefühl (2013)
DE NW RP
ISBN: 9783787322534 bzw. 3787322531, in Deutsch, Felix Meiner Verlag Jan 2013, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - In den letzten Jahren ist der Begriff der >PersonVernunft< zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2013. 377 pp. Deutsch
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - In den letzten Jahren ist der Begriff der >PersonVernunft< zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2013. 377 pp. Deutsch
2
Individualität als Fundamentalgefühl (2013)
DE NW
ISBN: 9783787322534 bzw. 3787322531, in Deutsch, Meiner, F, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 3 - 5 Tagen.
In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) und Johannes Paul Richters (1763–1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der ›Vernunft‹ zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung. gebundene Ausgabe, 01.01.2013.
In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) und Johannes Paul Richters (1763–1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der ›Vernunft‹ zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung. gebundene Ausgabe, 01.01.2013.
3
Individualitt als Fundamentalgefhl
DE NW EB
ISBN: 9783787322534 bzw. 3787322531, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
Philosophy, In den letzten Jahren ist der Begriff der Person zu einem Schlsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlssigte historische Rckversicherung in der Personendebatte bieten die berlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (17431819) und Johannes Paul Richters (17631825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenssischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwrfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der Vernunft zu berwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschtzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprche der neuen Systemphilosophie. Um Individualitt, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu wrdigen, bedarf es fr Jean Paul wie fr Jacobi einer grundstzlichen Umwertung des Verhltnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklrung. Reihe Studien zum 18. Jahrhundert - Band 35.
Philosophy, In den letzten Jahren ist der Begriff der Person zu einem Schlsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlssigte historische Rckversicherung in der Personendebatte bieten die berlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (17431819) und Johannes Paul Richters (17631825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenssischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwrfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der Vernunft zu berwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschtzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprche der neuen Systemphilosophie. Um Individualitt, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu wrdigen, bedarf es fr Jean Paul wie fr Jacobi einer grundstzlichen Umwertung des Verhltnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklrung. Reihe Studien zum 18. Jahrhundert - Band 35.
4
Individualität als Fundamentalgefühl | - -
DE NW
ISBN: 9783787322534 bzw. 3787322531, in Deutsch, Felix Meiner, neu.
Von Oliver Koch: In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) und Johannes Paul Richters (1763–1825), genannt Jean Paul.Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der ›Vernunft‹ zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Wide...
5
Individualität als Fundamentalgefühl
DE NW
ISBN: 9783787322534 bzw. 3787322531, in Deutsch, Felix Meiner, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 3 - 5 Tagen.
Zur Metaphysik der Person bei Jacobi und Jean Paul, In den letzten Jahren ist der Begriff der Person zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (17431819) und Johannes Paul Richters (17631825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der Vernunft zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung.
Zur Metaphysik der Person bei Jacobi und Jean Paul, In den letzten Jahren ist der Begriff der Person zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (17431819) und Johannes Paul Richters (17631825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der Vernunft zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung.
6
Symbolbild
Individualitat ALS Fundamentalgefuhl (Hardback) (2013)
DE HC NW RP
ISBN: 9783787322534 bzw. 3787322531, in Deutsch, Felix Meiner, United States, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.In den letzten Jahren ist der Begriff der Person zu einem Schlusselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlassigte historische Ruckversicherung in der Personendebatte bieten die Uberlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743-1819) und Johannes Paul Richters (1763-1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenossischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwurfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der Vernunft zu uberwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschatzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Anspruche der neuen Systemphilosophie. Um Individualitat, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu wurdigen, bedarf es fur Jean Paul wie fur Jacobi einer grundsatzlichen Umwertung des Verhaltnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklarung. Unveranderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2013.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.In den letzten Jahren ist der Begriff der Person zu einem Schlusselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlassigte historische Ruckversicherung in der Personendebatte bieten die Uberlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743-1819) und Johannes Paul Richters (1763-1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenossischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwurfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der Vernunft zu uberwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschatzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Anspruche der neuen Systemphilosophie. Um Individualitat, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu wurdigen, bedarf es fur Jean Paul wie fur Jacobi einer grundsatzlichen Umwertung des Verhaltnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklarung. Unveranderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2013.
Lade…