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Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts (Archiv für Begriffsgeschichte, Sonderheft 11) (German Edition)
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Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts (2018)
ISBN: 9783787325252 bzw. 3787325255, in Deutsch, 536 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom »revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts«, der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff »Weltanschauung« bereithält. Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von >Energie- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 25.10.2018, Buch, Neuware, 241x159x34 mm, 957g, 536, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts (2015)
ISBN: 9783787328345 bzw. 3787328343, in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom 'revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts', der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff 'Weltanschauung' bereithält. Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von >EnergieEntwicklungMechanisierungUnbewusstem< etc. Solche Begriffe werden, sobald sie aus ihrem ursprünglichen Kontext heraustreten, schnell universal, damit aber auch unscharf. Da sich Richtungen und Schulen entgegentreten, verwischen und überlagern, kann es keine Begriffe geben, die dem Jahrhundert insgesamt eingeprägt sind. Die hier vorgestellten Begriffsgeschichten sollen deshalb nicht die Einheitlichkeit der Zeit, sondern deren Vielfalt und Widersprüchlichkeit wiedergeben. PDF, 18.08.2015
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts (2015)
ISBN: 9783787328345 bzw. 3787328343, in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom 'revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts', der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff 'Weltanschauung' bereithält. Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von >EnergieEntwicklungMechanisierungUnbewusstem< etc. Solche Begriffe werden, sobald sie aus ihrem ursprünglichen Kontext heraustreten, schnell universal, damit aber auch unscharf. Da sich Richtungen und Schulen entgegentreten, verwischen und überlagern, kann es keine Begriffe geben, die dem Jahrhundert insgesamt eingeprägt sind. Die hier vorgestellten Begriffsgeschichten sollen deshalb nicht die Einheitlichkeit der Zeit, sondern deren Vielfalt und Widersprüchlichkeit wiedergeben. 18.08.2015
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts (2015)
ISBN: 9783787328345 bzw. 3787328343, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts, Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom ´´revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts´´, der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff ´´Weltanschauung´´ bereithält. Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von >EnergieEntwicklungMechanisierungUnbewusstem< etc. Solche Begriffe werden, sobald sie aus ihrem ursprünglichen Kontext heraustreten, schnell universal, damit aber auch unscharf. Da sich Richtungen und Schulen entgegentreten, verwischen und überlagern, kann es keine Begriffe geben, die dem Jahrhundert insgesamt eingeprägt sind. Die hier vorgestellten Begriffsgeschichten sollen deshalb nicht die Einheitlichkeit der Zeit, sondern deren Vielfalt und Widersprüchlichkeit wiedergeben. PDF, 18.08.2015
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts (1900)
ISBN: 9783787325252 bzw. 3787325255, in Deutsch, Meiner, F, neu.
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts (2015)
ISBN: 9783787328345 bzw. 3787328343, vermutlich in Deutsch, 529 Seiten, Meiner, F, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
eBooks, eBook Download (PDF), 1., Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2015, Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom »revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts«, der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff »Weltanschauung« bereithält. Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von ›Energie‹, ›Entwicklung‹, ›Mechanisierung‹, ›Unbewusstem‹ etc. Solche Begriffe werden, sobald sie aus ihrem ursprünglichen Kontext heraustreten, schnell universal, damit aber auch unscharf. Da sich Richtungen und Schulen entgegentreten, verwischen und überlagern, kann es keine Begriffe geben, die dem Jahrhundert insgesamt eingeprägt sind. Die hier vorgestellten Begriffsgeschichten sollen deshalb nicht die Einheitlichkeit der Zeit, sondern deren Vielfalt und Widersprüchlichkeit wiedergeben. Begriff (Christoph Asmuth) Bewusstsein (Gerald Hartung) Bildung (Friedhelm Brüggen) Bürger, Bürgertum (Gunilla Budde) Dialektik (Annette Sell und Myriam Gerhard) Energie (Ernst Müller) Entfremdung (Micha Brumlik) Entwicklung, Evolution (Falko Schmieder) Geist (Andrzej Przylebski) Geschichte (Ulrich Dierse) Klasse (Alois Hahn und Matthias Hoffmann) Kritik (Christian Krijnen) Mechanismus (Renate Wahsner) Nation (Christian Geulen) Partei (Holger Glinka) Politische Freiheit (Jürgen Goldstein) Revolution (Olaf Briese) Unbewusstes (Ralf Becker) Volk (Peter Brandt) Weltanschauung (Gunter Scholtz) Wille (Matthias Koßler) Wissenschaft (Helmut Pulte).
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts (2018)
ISBN: 9783787325252 bzw. 3787325255, in Deutsch, 536 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom »revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts«, der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff »Weltanschauung« bereithält.Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von ¿Energie¿, ¿Entwicklung¿, ¿Mechanisierung¿, ¿Unbewusstem¿ etc. Solche Begriffe werden, sobald sie aus ihrem ursprünglichen Kontext heraustreten, schnell universal, damit aber auch unscharf. Da sich Richtungen und Schulen entgegentreten, verwischen und überlagern, kann es keine Begriffe geben, die dem Jahrhundert insgesamt eingeprägt sind. Die hier vorgestellten Begriffsgeschichten sollen deshalb nicht die Einheitlichkeit der Zeit, sondern deren Vielfalt und Widersprüchlichkeit wiedergeben.Begriff (Christoph Asmuth)Bewusstsein (Gerald Hartung)Bildung (Friedhelm Brüggen)Bürger, Bürgertum (Gunilla Budde)Dialektik (Annette Sell und Myriam Gerhard)Energie (Ernst Müller)Entfremdung (Micha Brumlik)Entwicklung, Evolution (Falko Schmieder)Geist (Andrzej Przylebski)Geschichte (Ulrich Dierse)Klasse (Alois Hahn und Matthias Hoffmann)Kritik (Christian Krijnen)Mechanismus (Renate Wahsner)Nation (Christian Geulen)Partei (Holger Glinka)Politische Freiheit (Jürgen Goldstein)Revolution (Olaf Briese)Unbewusstes (Ralf Becker)Volk (Peter Brandt)Weltanschauung (Gunter Scholtz)Wille (Matthias Koßler)Wissenschaft (Helmut Pulte), 25.10.2018, Buch, Neuware, 241x159x35 mm, 957g, 536, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts (2018)
ISBN: 9783787325252 bzw. 3787325255, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom »revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts«, der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff »Weltanschauung« bereithält. Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von ¿Energie¿, ¿Entwicklung¿, ¿Mechanisierung¿, ¿Unbewusstem¿ etc. Solche Begriffe werden, sobald sie aus ihrem ursprünglichen Kontext heraustreten, schnell universal, damit aber auch unscharf. Da sich Richtungen und Schulen entgegentreten, verwischen und überlagern, kann es keine Begriffe geben, die dem Jahrhundert insgesamt eingeprägt sind. Die hier vorgestellten Begriffsgeschichten sollen deshalb nicht die Einheitlichkeit der Zeit, sondern deren Vielfalt und Widersprüchlichkeit wiedergeben. Begriff (Christoph Asmuth) Bewusstsein (Gerald Hartung) Bildung (Friedhelm Brüggen) Bürger, Bürgertum (Gunilla Budde) Dialektik (Annette Sell und Myriam Gerhard) Energie (Ernst Müller) Entfremdung (Micha Brumlik) Entwicklung, Evolution (Falko Schmieder) Geist (Andrzej Przylebski) Geschichte (Ulrich Dierse) Klasse (Alois Hahn und Matthias Hoffmann) Kritik (Christian Krijnen) Mechanismus (Renate Wahsner) Nation (Christian Geulen) Partei (Holger Glinka) Politische Freiheit (Jürgen Goldstein) Revolution (Olaf Briese) Unbewusstes (Ralf Becker) Volk (Peter Brandt) Weltanschauung (Gunter Scholtz) Wille (Matthias Koßler) Wissenschaft (Helmut Pulte) 536 pp. Deutsch, Books.
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts
ISBN: 9783787328345 bzw. 3787328343, in Deutsch, neu.
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts, Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom »revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts«, der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff »Weltanschauung« bereithält. Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von "Energie", "Entwicklung", "Mechanisierung", "Unbewusstem" etc. Solche Begriffe werden, sobald sie aus ihrem ursprünglichen Kontext heraustreten, schnell universal, damit aber auch unscharf. Da sich Richtungen und Schulen entgegentreten, verwischen und überlagern, kann es keine Begriffe geben, die dem Jahrhundert insgesamt eingeprägt sind. Die hier vorgestellten Begriffsgeschichten sollen deshalb nicht die Einheitlichkeit der Zeit, sondern deren Vielfalt und Widersprüchlichkeit wiedergeben. Begriff (Christoph Asmuth) Bewusstsein (Gerald Hartung) Bildung (Friedhelm Brüggen) Bürger, Bürgertum (Gunilla Budde) Dialektik (Annette Sell und Myriam Gerhard) Energie (Ernst Müller) Entfremdung (Micha Brumlik) Entwicklung, Evolution (Falko Schmieder) Geist (Andrzej Przylebski) Geschichte (Ulrich Dierse) Klasse (Alois Hahn und Matthias Hoffmann) Kritik (Christian Krijnen) Mechanismus (Renate Wahsner) Nation (Christian Geulen) Partei (Holger Glinka) Politische Freiheit (Jürgen Goldstein) Revolution (Olaf Briese) Unbewusstes (Ralf Becker) Volk (Peter Brandt) Weltanschauung (Gunter Scholtz) Wille (Matthias Koßler) Wissenschaft (Helmut Pulte).
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts
ISBN: 9783787328345 bzw. 3787328343, in Deutsch, Felix Meiner Verlag GmbH, neu.
Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts, Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom »revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts«, der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff »Weltanschauung« bereithält. Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von "Energie", "Entwicklung", "Mechanisierung", "Unbewusstem" etc. Solche Begriffe werden, sobald sie aus ihrem ursprünglichen Kontext heraustreten, schnell universal, damit aber auch unscharf. Da sich Richtungen und Schulen entgegentreten, verwischen und überlagern, kann es keine Begriffe geben, die dem Jahrhundert insgesamt eingeprägt sind. Die hier vorgestellten Begriffsgeschichten sollen deshalb nicht die Einheitlichkeit der Zeit, sondern deren Vielfalt und Widersprüchlichkeit wiedergeben. Begriff (Christoph Asmuth) Bewusstsein (Gerald Hartung) Bildung (Friedhelm Brüggen) Bürger, Bürgertum (Gunilla Budde) Dialektik (Annette Sell und Myriam Gerhard) Energie (Ernst Müller) Entfremdung (Micha Brumlik) Entwicklung, Evolution (Falko Schmieder) Geist (Andrzej Przylebski) Geschichte (Ulrich Dierse) Klasse (Alois Hahn und Matthias Hoffmann) Kritik (Christian Krijnen) Mechanismus (Renate Wahsner) Nation (Christian Geulen) Partei (Holger Glinka) Politische Freiheit (Jürgen Goldstein) Revolution (Olaf Briese) Unbewusstes (Ralf Becker) Volk (Peter Brandt) Weltanschauung (Gunter Scholtz) Wille (Matthias Kossler) Wissenschaft (Helmut Pulte).