Philosophie des Films - 7 Angebote vergleichen
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Philosophie des Films (2009)
DE NW EB
ISBN: 9783787331192 bzw. 3787331190, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book.
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Die "Philosophie des Films" von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polarität des Schönen und Erhabenen für das Verständnis des neuen Mediums fruchtbar zu machen. Doch sein systematisches Interesse richtet sich auf die Suggestionskraft, durch die sich der Film vor den traditionellen Künsten auszeichnet. Für Harms, der den Film mit Bli... Die "Philosophie des Films" von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polarität des Schönen und Erhabenen für das Verständnis des neuen Mediums fruchtbar zu machen. Doch sein systematisches Interesse richtet sich auf die Suggestionskraft, durch die sich der Film vor den traditionellen Künsten auszeichnet. Für Harms, der den Film mit Blick auf die photographischeWiedergabe als realistische Kunst einschätzt, ist der Film das "Reich des Sichtbaren". Es gibt für ihn keine Kunst, die so berufen wäre, das "Gesicht der Dinge" darzustellen, wie der Film. Da dieser "zuallererst eine Handlung in Bildern" gibt, ist er zugleich das "Märchenbuch des modernen Erwachsenen" Obwohl noch ausschließlich auf den Schwarzweißfilm und den Stummfilm beschränkt, bietet das Buch in seiner Konzentration auf die wahrnehmungsästhetische und die narrative Dimension des Mediums - auf die Wirkung von Handlung als Bewegung in sinnlicher Anschauung - Einsichten in seine konstitutiven Möglichkeiten, die sich bis heute als anschlußfähig erweisen.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Verschijningsdatum: augustus 2009;ISBN13: 9783787331192; Duitstalig | Ebook | 2009.
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Die "Philosophie des Films" von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polarität des Schönen und Erhabenen für das Verständnis des neuen Mediums fruchtbar zu machen. Doch sein systematisches Interesse richtet sich auf die Suggestionskraft, durch die sich der Film vor den traditionellen Künsten auszeichnet. Für Harms, der den Film mit Bli... Die "Philosophie des Films" von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polarität des Schönen und Erhabenen für das Verständnis des neuen Mediums fruchtbar zu machen. Doch sein systematisches Interesse richtet sich auf die Suggestionskraft, durch die sich der Film vor den traditionellen Künsten auszeichnet. Für Harms, der den Film mit Blick auf die photographischeWiedergabe als realistische Kunst einschätzt, ist der Film das "Reich des Sichtbaren". Es gibt für ihn keine Kunst, die so berufen wäre, das "Gesicht der Dinge" darzustellen, wie der Film. Da dieser "zuallererst eine Handlung in Bildern" gibt, ist er zugleich das "Märchenbuch des modernen Erwachsenen" Obwohl noch ausschließlich auf den Schwarzweißfilm und den Stummfilm beschränkt, bietet das Buch in seiner Konzentration auf die wahrnehmungsästhetische und die narrative Dimension des Mediums - auf die Wirkung von Handlung als Bewegung in sinnlicher Anschauung - Einsichten in seine konstitutiven Möglichkeiten, die sich bis heute als anschlußfähig erweisen.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Verschijningsdatum: augustus 2009;ISBN13: 9783787331192; Duitstalig | Ebook | 2009.
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Philosophie des Films Rudolf Harms Author (1926)
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ISBN: 9783787331192 bzw. 3787331190, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Philosophie des Films von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polarität des Schönen und Erhabenen für das Verständnis des neuen Mediums fruchtbar zu machen. Doch sein systematisches Interesse richtet sich auf die Suggestionskraft, durch die sich der Film vor den traditionellen Künsten auszeichnet. Für Harms, der den Film mit Blick auf die photographischeWiedergabe als realistische Kunst einschätzt, ist der Film das Reich des Sichtbaren. Es gibt für ihn keine Kunst, die so berufen wäre, das Gesicht der Dinge darzustellen, wie der Film. Da dieser zuallererst eine Handlung in Bildern gibt, ist er zugleich das Märchenbuch des modernen Erwachsenen Obwohl noch ausschließlich auf den Schwarzweißfilm und den Stummfilm beschränkt, bietet das Buch in seiner Konzentration auf die wahrnehmungsästhetische und die narrative Dimension des Mediums - auf die Wirkung von Handlung als Bewegung in sinnlicher Anschauung - Einsichten in seine konstitutiven Möglichkeiten, die sich bis heute als anschlußfähig erweisen.
Die Philosophie des Films von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polarität des Schönen und Erhabenen für das Verständnis des neuen Mediums fruchtbar zu machen. Doch sein systematisches Interesse richtet sich auf die Suggestionskraft, durch die sich der Film vor den traditionellen Künsten auszeichnet. Für Harms, der den Film mit Blick auf die photographischeWiedergabe als realistische Kunst einschätzt, ist der Film das Reich des Sichtbaren. Es gibt für ihn keine Kunst, die so berufen wäre, das Gesicht der Dinge darzustellen, wie der Film. Da dieser zuallererst eine Handlung in Bildern gibt, ist er zugleich das Märchenbuch des modernen Erwachsenen Obwohl noch ausschließlich auf den Schwarzweißfilm und den Stummfilm beschränkt, bietet das Buch in seiner Konzentration auf die wahrnehmungsästhetische und die narrative Dimension des Mediums - auf die Wirkung von Handlung als Bewegung in sinnlicher Anschauung - Einsichten in seine konstitutiven Möglichkeiten, die sich bis heute als anschlußfähig erweisen.
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Philosophie des Films (2009)
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ISBN: 9783787331192 bzw. 3787331190, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die "Philosophie des Films" von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polarität des Schönen und Erhabenen für das Verständnis des neuen Mediums fruchtbar zu machen. Doch sein systematisches Interesse richtet sich auf die Suggestionskraft, durch die sich der Film vor den traditionellen Künsten auszeichnet. Für Harms, der den Film mit Blick auf die photographischeWiedergabe als realistische Kunst einschätzt, ist der Film das "Reich des Sichtbaren". Es gibt für ihn keine Kunst, die so berufen wäre, das "Gesicht der Dinge" darzustellen, wie der Film. Da dieser "zuallererst eine Handlung in Bildern" gibt, ist er zugleich das "Märchenbuch des modernen Erwachsenen" Obwohl noch ausschlieBlich auf den SchwarzweiBfilm und den Stummfilm beschränkt, bietet das Buch in seiner Konzentration auf die wahrnehmungsästhetische und die narrative Dimension des Mediums - auf die Wirkung von Handlung als Bewegung in sinnlicher Anschauung - Einsichten in seine konstitutiven Möglichkeiten, die sich bis heute als anschluBfähig erweisen.
Die "Philosophie des Films" von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polarität des Schönen und Erhabenen für das Verständnis des neuen Mediums fruchtbar zu machen. Doch sein systematisches Interesse richtet sich auf die Suggestionskraft, durch die sich der Film vor den traditionellen Künsten auszeichnet. Für Harms, der den Film mit Blick auf die photographischeWiedergabe als realistische Kunst einschätzt, ist der Film das "Reich des Sichtbaren". Es gibt für ihn keine Kunst, die so berufen wäre, das "Gesicht der Dinge" darzustellen, wie der Film. Da dieser "zuallererst eine Handlung in Bildern" gibt, ist er zugleich das "Märchenbuch des modernen Erwachsenen" Obwohl noch ausschlieBlich auf den SchwarzweiBfilm und den Stummfilm beschränkt, bietet das Buch in seiner Konzentration auf die wahrnehmungsästhetische und die narrative Dimension des Mediums - auf die Wirkung von Handlung als Bewegung in sinnlicher Anschauung - Einsichten in seine konstitutiven Möglichkeiten, die sich bis heute als anschluBfähig erweisen.
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Philosophie des Films (Blaue Reihe) (2009)
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ISBN: 9783787331192 bzw. 3787331190, in Deutsch, 192 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Die "Philosophie des Films" von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polarität des Schönen und Erhabenen für das Verständnis des neuen Mediums fruchtbar zu machen. Doch sein systematisches Interesse richtet sich auf die Suggestionskraft, durch die sich der Film vor den traditionellen Künsten auszeichnet. Für Harms, der den Film mit Blick auf die photographischeWiedergabe als realistische Kunst einschätzt, ist der Film das "Reich des Sichtbaren". Es gibt für ihn keine Kunst, die so berufen wäre, das "Gesicht der Dinge" darzustellen, wie der Film. Da dieser "zuallererst eine Handlung in Bildern" gibt, ist er zugleich das "Märchenbuch des modernen Erwachsenen" Obwohl noch ausschließlich auf den Schwarzweißfilm und den Stummfilm beschränkt, bietet das Buch in seiner Konzentration auf die wahrnehmungsästhetische und die narrative Dimension des Mediums - auf die Wirkung von Handlung als Bewegung in sinnlicher Anschauung - Einsichten in seine konstitutiven Möglichkeiten, die sich bis heute als anschlußfähig erweisen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-08-11, Freigegeben: 2009-08-11, Studio: Felix Meiner Verlag, Verkaufsrang: 220368.
Die "Philosophie des Films" von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polarität des Schönen und Erhabenen für das Verständnis des neuen Mediums fruchtbar zu machen. Doch sein systematisches Interesse richtet sich auf die Suggestionskraft, durch die sich der Film vor den traditionellen Künsten auszeichnet. Für Harms, der den Film mit Blick auf die photographischeWiedergabe als realistische Kunst einschätzt, ist der Film das "Reich des Sichtbaren". Es gibt für ihn keine Kunst, die so berufen wäre, das "Gesicht der Dinge" darzustellen, wie der Film. Da dieser "zuallererst eine Handlung in Bildern" gibt, ist er zugleich das "Märchenbuch des modernen Erwachsenen" Obwohl noch ausschließlich auf den Schwarzweißfilm und den Stummfilm beschränkt, bietet das Buch in seiner Konzentration auf die wahrnehmungsästhetische und die narrative Dimension des Mediums - auf die Wirkung von Handlung als Bewegung in sinnlicher Anschauung - Einsichten in seine konstitutiven Möglichkeiten, die sich bis heute als anschlußfähig erweisen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-08-11, Freigegeben: 2009-08-11, Studio: Felix Meiner Verlag, Verkaufsrang: 220368.
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Philosophie des Films (2009)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783787331192 bzw. 3787331190, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die "Philosophie des Films" von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polar.
Die "Philosophie des Films" von 1926 ist eine Pionierleistung. Rudolf Harms entwickelt seinereich differenzierte Ästhetik des Films in Anlehnung an die Ästhetik seines Lehrers Johannes Volkelt und sucht deren auf Kant zurückgehende Polar.
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