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The Allocation of Slots in the Airline Industry (1996)
DE PB NW
ISBN: 9783789041952 bzw. 3789041955, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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A Transaction Cost Economics Analysis, Eine zunehmende Anzahl von internationalen Flughäfen ist überlastet. Um die Nutzung der knappen Kapazitäten zu verbessern, wurden sogenannte ´´Slots´´ eingeführt, die eine Fluggesellschaft berechtigen, einen Flugplan zu erstellen. Slots werden im allgemeinen nach der ´´Grossvaterregel´´ vergeben: ein Slot wird derjenigen Fluggesellschaft zugeteilt, die ihn in der vorhergehenden Flugplanperiode genutzt hat. Dieser Mechanismus wird wegen mangelnder allokativer Effizienz und vermindertem Wettbewerb kritisiert. Die Alternative Preise zu setzen, die sich an den sozialen Grenzkosten orientieren, oder Slots zu versteigern, berücksichtigt jedoch nicht genügend die Transaktionskosten und die Netzbildung von Fluggesellschaften. Die Arbeit wendet erstmals das Instrumentarium der Transaktionskostenökonomik konsequent auf die Luftfahrtindustrie an und leitet Forderungen an einen Slotkontrakt und einen Allokationsmechanismus ab. Es wird untersucht, ob die aktuell in den USA und in der EU genutzten Mechanismen diesen Forderungen genügen und inwieweit ´´Grossvater´´-Fluggesellschaften Marktmacht ausüben können. Zudem legt die Autorin entsprechend verbesserte Rahmenregelungen vor. Taschenbuch, 12.03.1996.
A Transaction Cost Economics Analysis, Eine zunehmende Anzahl von internationalen Flughäfen ist überlastet. Um die Nutzung der knappen Kapazitäten zu verbessern, wurden sogenannte ´´Slots´´ eingeführt, die eine Fluggesellschaft berechtigen, einen Flugplan zu erstellen. Slots werden im allgemeinen nach der ´´Grossvaterregel´´ vergeben: ein Slot wird derjenigen Fluggesellschaft zugeteilt, die ihn in der vorhergehenden Flugplanperiode genutzt hat. Dieser Mechanismus wird wegen mangelnder allokativer Effizienz und vermindertem Wettbewerb kritisiert. Die Alternative Preise zu setzen, die sich an den sozialen Grenzkosten orientieren, oder Slots zu versteigern, berücksichtigt jedoch nicht genügend die Transaktionskosten und die Netzbildung von Fluggesellschaften. Die Arbeit wendet erstmals das Instrumentarium der Transaktionskostenökonomik konsequent auf die Luftfahrtindustrie an und leitet Forderungen an einen Slotkontrakt und einen Allokationsmechanismus ab. Es wird untersucht, ob die aktuell in den USA und in der EU genutzten Mechanismen diesen Forderungen genügen und inwieweit ´´Grossvater´´-Fluggesellschaften Marktmacht ausüben können. Zudem legt die Autorin entsprechend verbesserte Rahmenregelungen vor. Taschenbuch, 12.03.1996.
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The Allocation of Slots in the Airline Industry
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A Transaction Cost Economics Analysis, Eine zunehmende Anzahl von internationalen Flughäfen ist überlastet. Um die Nutzung der knappen Kapazitäten zu verbessern, wurden sogenannte "Slots" eingeführt, die eine Fluggesellschaft berechtigen, einen Flugplan zu erstellen. Slots werden im allgemeinen nach der "Großvaterregel" vergeben: ein Slot wird derjenigen Fluggesellschaft zugeteilt, die ihn in der vorhergehenden Flugplanperiode genutzt hat. Dieser Mechanismus wird wegen mangelnder allokativer Effizienz und vermindertem Wettbewerb kritisiert. Die Alternative Preise zu setzen, die sich an den sozialen Grenzkosten orientieren, oder Slots zu versteigern, berücksichtigt jedoch nicht genügend die Transaktionskosten und die Netzbildung von Fluggesellschaften. Die Arbeit wendet erstmals das Instrumentarium der Transaktionskostenökonomik konsequent auf die Luftfahrtindustrie an und leitet Forderungen an einen Slotkontrakt und einen Allokationsmechanismus ab. Es wird untersucht, ob die aktuell in den USA und in der EU genutzten Mechanismen diesen Forderungen genügen und inwieweit "Großvater"-Fluggesellschaften Marktmacht ausüben können. Zudem legt die Autorin entsprechend verbesserte Rahmenregelungen vor.
A Transaction Cost Economics Analysis, Eine zunehmende Anzahl von internationalen Flughäfen ist überlastet. Um die Nutzung der knappen Kapazitäten zu verbessern, wurden sogenannte "Slots" eingeführt, die eine Fluggesellschaft berechtigen, einen Flugplan zu erstellen. Slots werden im allgemeinen nach der "Großvaterregel" vergeben: ein Slot wird derjenigen Fluggesellschaft zugeteilt, die ihn in der vorhergehenden Flugplanperiode genutzt hat. Dieser Mechanismus wird wegen mangelnder allokativer Effizienz und vermindertem Wettbewerb kritisiert. Die Alternative Preise zu setzen, die sich an den sozialen Grenzkosten orientieren, oder Slots zu versteigern, berücksichtigt jedoch nicht genügend die Transaktionskosten und die Netzbildung von Fluggesellschaften. Die Arbeit wendet erstmals das Instrumentarium der Transaktionskostenökonomik konsequent auf die Luftfahrtindustrie an und leitet Forderungen an einen Slotkontrakt und einen Allokationsmechanismus ab. Es wird untersucht, ob die aktuell in den USA und in der EU genutzten Mechanismen diesen Forderungen genügen und inwieweit "Großvater"-Fluggesellschaften Marktmacht ausüben können. Zudem legt die Autorin entsprechend verbesserte Rahmenregelungen vor.
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A Transaction Cost Economics Analysis, Eine zunehmende Anzahl von internationalen Flughäfen ist überlastet. Um die Nutzung der knappen Kapazitäten zu verbessern, wurden sogenannte "Slots" eingeführt, die eine Fluggesellschaft berechtigen, einen Flugplan zu erstellen. Slots werden im allgemeinen nach der "Grossvaterregel" vergeben: ein Slot wird derjenigen Fluggesellschaft zugeteilt, die ihn in der vorhergehenden Flugplanperiode genutzt hat. Dieser Mechanismus wird wegen mangelnder allokativer Effizienz und vermindertem Wettbewerb kritisiert. Die Alternative Preise zu setzen, die sich an den sozialen Grenzkosten orientieren, oder Slots zu versteigern, berücksichtigt jedoch nicht genügend die Transaktionskosten und die Netzbildung von Fluggesellschaften. Die Arbeit wendet erstmals das Instrumentarium der Transaktionskostenökonomik konsequent auf die Luftfahrtindustrie an und leitet Forderungen an einen Slotkontrakt und einen Allokationsmechanismus ab. Es wird untersucht, ob die aktuell in den USA und in der EU genutzten Mechanismen diesen Forderungen genügen und inwieweit "Grossvater"-Fluggesellschaften Marktmacht ausüben können. Zudem legt die Autorin entsprechend verbesserte Rahmenregelungen vor.
A Transaction Cost Economics Analysis, Eine zunehmende Anzahl von internationalen Flughäfen ist überlastet. Um die Nutzung der knappen Kapazitäten zu verbessern, wurden sogenannte "Slots" eingeführt, die eine Fluggesellschaft berechtigen, einen Flugplan zu erstellen. Slots werden im allgemeinen nach der "Grossvaterregel" vergeben: ein Slot wird derjenigen Fluggesellschaft zugeteilt, die ihn in der vorhergehenden Flugplanperiode genutzt hat. Dieser Mechanismus wird wegen mangelnder allokativer Effizienz und vermindertem Wettbewerb kritisiert. Die Alternative Preise zu setzen, die sich an den sozialen Grenzkosten orientieren, oder Slots zu versteigern, berücksichtigt jedoch nicht genügend die Transaktionskosten und die Netzbildung von Fluggesellschaften. Die Arbeit wendet erstmals das Instrumentarium der Transaktionskostenökonomik konsequent auf die Luftfahrtindustrie an und leitet Forderungen an einen Slotkontrakt und einen Allokationsmechanismus ab. Es wird untersucht, ob die aktuell in den USA und in der EU genutzten Mechanismen diesen Forderungen genügen und inwieweit "Grossvater"-Fluggesellschaften Marktmacht ausüben können. Zudem legt die Autorin entsprechend verbesserte Rahmenregelungen vor.
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