Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht
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Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783789081835 bzw. 3789081833, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Eine Untersuchung zum -gerechten Preis- und den Grenzen normativer Steuerung Das Grundprinzip der Vertragsfreiheit, dem zugleich das Prinzip der Vertragsgerechtigkeit immanent ist, beinhaltet insbesondere die Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung. Es stellt sich die Frage, ob und wie Preisgerechtigkeit – unabhängig von der Steuerungsfunktion des Marktpreises – durch legislative Akte und richterliche Entscheidungen hergestellt werden kann. Gerade am Beispiel der staatlichen Steuerung der Mietzinsbildung bei Neuvertragsmieten durch legislative und richterrechtliche Interventionen in das freifinanzierte Wohnraummietrecht tritt die Problematik regulativer Eingriffe zur Realisierung der sozialen Marktwirtschaft besonders plastisch hervor. Dabei werfen drei Bereiche fundamentale rechtliche Fragen auf, die erhebliche Zweifel an der Verrechtlichung und praktischen Handhabung normativer Steuerung des Äquivalenzprinzips aufkommen lassen. Hierzu zählt zunächst die Bestimmung der Vergleichsgegenstände, dann die Frage nach dem angemessenen Umfang der Reduktion des missbräuchlichen Preises und schließlich die Frage nach der Unwirksamkeitsfolge aufgrund Zeitablaufs – zum einen aufgrund tatbestandlicher Veränderungen und zum anderen aufgrund rechtlicher Veränderungen. 28.11.2002, Taschenbuch.
Eine Untersuchung zum -gerechten Preis- und den Grenzen normativer Steuerung Das Grundprinzip der Vertragsfreiheit, dem zugleich das Prinzip der Vertragsgerechtigkeit immanent ist, beinhaltet insbesondere die Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung. Es stellt sich die Frage, ob und wie Preisgerechtigkeit – unabhängig von der Steuerungsfunktion des Marktpreises – durch legislative Akte und richterliche Entscheidungen hergestellt werden kann. Gerade am Beispiel der staatlichen Steuerung der Mietzinsbildung bei Neuvertragsmieten durch legislative und richterrechtliche Interventionen in das freifinanzierte Wohnraummietrecht tritt die Problematik regulativer Eingriffe zur Realisierung der sozialen Marktwirtschaft besonders plastisch hervor. Dabei werfen drei Bereiche fundamentale rechtliche Fragen auf, die erhebliche Zweifel an der Verrechtlichung und praktischen Handhabung normativer Steuerung des Äquivalenzprinzips aufkommen lassen. Hierzu zählt zunächst die Bestimmung der Vergleichsgegenstände, dann die Frage nach dem angemessenen Umfang der Reduktion des missbräuchlichen Preises und schließlich die Frage nach der Unwirksamkeitsfolge aufgrund Zeitablaufs – zum einen aufgrund tatbestandlicher Veränderungen und zum anderen aufgrund rechtlicher Veränderungen. 28.11.2002, Taschenbuch.
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Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht (2002)
~DE PB NW
ISBN: 9783789081835 bzw. 3789081833, vermutlich in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Eine Untersuchung zum -gerechten Preis- und den Grenzen normativer Steuerung, Das Grundprinzip der Vertragsfreiheit, dem zugleich das Prinzip der Vertragsgerechtigkeit immanent ist, beinhaltet insbesondere die Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung. Es stellt sich die Frage, ob und wie Preisgerechtigkeit – unabhängig von der Steuerungsfunktion des Marktpreises – durch legislative Akte und richterliche Entscheidungen hergestellt werden kann. Gerade am Beispiel der staatlichen Steuerung der Mietzinsbildung bei Neuvertragsmieten durch legislative und richterrechtliche Interventionen in das freifinanzierte Wohnraummietrecht tritt die Problematik regulativer Eingriffe zur Realisierung der sozialen Marktwirtschaft besonders plastisch hervor. Dabei werfen drei Bereiche fundamentale rechtliche Fragen auf, die erhebliche Zweifel an der Verrechtlichung und praktischen Handhabung normativer Steuerung des Äquivalenzprinzips aufkommen lassen. Hierzu zählt zunächst die Bestimmung der Vergleichsgegenstände, dann die Frage nach dem angemessenen Umfang der Reduktion des missbräuchlichen Preises und schliesslich die Frage nach der Unwirksamkeitsfolge aufgrund Zeitablaufs – zum einen aufgrund tatbestandlicher Veränderungen und zum anderen aufgrund rechtlicher Veränderungen. Taschenbuch, 28.11.2002.
Eine Untersuchung zum -gerechten Preis- und den Grenzen normativer Steuerung, Das Grundprinzip der Vertragsfreiheit, dem zugleich das Prinzip der Vertragsgerechtigkeit immanent ist, beinhaltet insbesondere die Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung. Es stellt sich die Frage, ob und wie Preisgerechtigkeit – unabhängig von der Steuerungsfunktion des Marktpreises – durch legislative Akte und richterliche Entscheidungen hergestellt werden kann. Gerade am Beispiel der staatlichen Steuerung der Mietzinsbildung bei Neuvertragsmieten durch legislative und richterrechtliche Interventionen in das freifinanzierte Wohnraummietrecht tritt die Problematik regulativer Eingriffe zur Realisierung der sozialen Marktwirtschaft besonders plastisch hervor. Dabei werfen drei Bereiche fundamentale rechtliche Fragen auf, die erhebliche Zweifel an der Verrechtlichung und praktischen Handhabung normativer Steuerung des Äquivalenzprinzips aufkommen lassen. Hierzu zählt zunächst die Bestimmung der Vergleichsgegenstände, dann die Frage nach dem angemessenen Umfang der Reduktion des missbräuchlichen Preises und schliesslich die Frage nach der Unwirksamkeitsfolge aufgrund Zeitablaufs – zum einen aufgrund tatbestandlicher Veränderungen und zum anderen aufgrund rechtlicher Veränderungen. Taschenbuch, 28.11.2002.
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Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht (2002)
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ISBN: 9783789081835 bzw. 3789081833, vermutlich in Deutsch, Nomos, Baden-Baden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 11/2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht, Titelzusatz: Eine Untersuchung zum 'gerechten Preis' und den Grenzen normativer Steuerung, Auflage: 1. Auflage von 1920 // 1. Auflage, Autor: Busz, Eick G., Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co // Nomos, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Immobiliar // Miete // Mietrecht // Zivilrecht // Privatrecht // allgemein, Rubrik: Privatrecht // BGB, Seiten: 224, Reihe: Fundamenta Juridica (Nr. 43), Gewicht: 336 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 11/2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht, Titelzusatz: Eine Untersuchung zum 'gerechten Preis' und den Grenzen normativer Steuerung, Auflage: 1. Auflage von 1920 // 1. Auflage, Autor: Busz, Eick G., Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co // Nomos, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Immobiliar // Miete // Mietrecht // Zivilrecht // Privatrecht // allgemein, Rubrik: Privatrecht // BGB, Seiten: 224, Reihe: Fundamenta Juridica (Nr. 43), Gewicht: 336 gr, Verkäufer: averdo.
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Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht - Eine Untersuchung zum 'gerechten Preis' und den Grenzen normativer Steuerung
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ISBN: 9783789081835 bzw. 3789081833, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co, Taschenbuch, neu.
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Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht: Das Grundprinzip der Vertragsfreiheit, dem zugleich das Prinzip der Vertragsgerechtigkeit immanent ist, beinhaltet insbesondere die Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung. Es stellt sich die Frage, ob und wie Preisgerechtigkeit - unabhängig von der Steuerungsfunktion des Marktpreises - durch legislative Akte und richterliche Entscheidungen hergestellt werden kann. Gerade am Beispiel der staatlichen Steuerung der Mietzinsbildung bei Neuvertragsmieten durch legislative und richterrechtliche Interventionen in das freifinanzierte Wohnraummietrecht tritt die Problematik regulativer Eingriffe zur Realisierung der sozialen Marktwirtschaft besonders plastisch hervor. Dabei werfen drei Bereiche fundamentale rechtliche Fragen auf, die erhebliche Zweifel an der Verrechtlichung und praktischen Handhabung normativer Steuerung des Äquivalenzprinzips aufkommen lassen. Hierzu zählt zunächst die Bestimmung der Vergleichsgegenstände, dann die Frage nach dem angemessenen Umfang der Reduktion des missbräuchlichen Preises und schließlich die Frage nach der Unwirksamkeitsfolge aufgrund Zeitablaufs - zum einen aufgrund tatbestandlicher Veränderungen und zum anderen aufgrund rechtlicher Veränderungen. Taschenbuch.
Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht: Das Grundprinzip der Vertragsfreiheit, dem zugleich das Prinzip der Vertragsgerechtigkeit immanent ist, beinhaltet insbesondere die Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung. Es stellt sich die Frage, ob und wie Preisgerechtigkeit - unabhängig von der Steuerungsfunktion des Marktpreises - durch legislative Akte und richterliche Entscheidungen hergestellt werden kann. Gerade am Beispiel der staatlichen Steuerung der Mietzinsbildung bei Neuvertragsmieten durch legislative und richterrechtliche Interventionen in das freifinanzierte Wohnraummietrecht tritt die Problematik regulativer Eingriffe zur Realisierung der sozialen Marktwirtschaft besonders plastisch hervor. Dabei werfen drei Bereiche fundamentale rechtliche Fragen auf, die erhebliche Zweifel an der Verrechtlichung und praktischen Handhabung normativer Steuerung des Äquivalenzprinzips aufkommen lassen. Hierzu zählt zunächst die Bestimmung der Vergleichsgegenstände, dann die Frage nach dem angemessenen Umfang der Reduktion des missbräuchlichen Preises und schließlich die Frage nach der Unwirksamkeitsfolge aufgrund Zeitablaufs - zum einen aufgrund tatbestandlicher Veränderungen und zum anderen aufgrund rechtlicher Veränderungen. Taschenbuch.
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Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht | Nomos | 2002
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ISBN: 9783789081835 bzw. 3789081833, in Deutsch, Nomos, neu.
Das Grundprinzip der Vertragsfreiheit, dem zugleich das Prinzip der Vertragsgerechtigkeit immanent ist, beinhaltet insbesondere die Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung. Es stellt sich die Frage, ob und wie Preisgerechtigkeit unabhängig von der Steuerungsfunktion des Marktpreises durch legislative Akte und richterliche Entscheidungen hergestellt werden kann. Gerade am Beispiel der staatlichen Steuerung der Mietzinsbildung bei Neuvertragsmieten durch legislative und richterrechtliche Interventionen in das freifinanzierte Wohnraummietrecht tritt die Problematik regulativer Eingriffe zur Realisierung der sozialen Marktwirtschaft besonders plastisch hervor. Dabei werfen drei Bereiche fundamentale rechtliche Fragen auf, die erhebliche Zweifel an der Verrechtlichung und praktischen Handhabung normativer Steuerung des Äquivalenzprinzips aufkommen lassen. Hierzu zählt zunächst die Bestimmung der Vergleichsgegenstände, dann die Frage nach dem angemessenen Umfang der Reduktion des missbräuchlichen Preises und schließlich die Frage nach der Unwirksamkeitsfolge aufgrund Zeitablaufs zum einen aufgrund tatbestandlicher Veränderungen und zum anderen aufgrund rechtlicher Veränderungen.
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Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht
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ISBN: 9783789081835 bzw. 3789081833, in Deutsch, Nomos, Baden-Baden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Das Grundprinzip der Vertragsfreiheit, dem zugleich das Prinzip der Vertragsgerechtigkeit immanent ist, beinhaltet insbesondere die Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung. Es stellt sich die Frage, ob und wie Preisgerechtigkeit - unabhängig von der Steuerungsfunktion des Marktpreises - durch legislative Akte und richterliche Entscheidungen hergestellt werden kann. Gerade am Beispiel der staatlichen Steuerung der Mietzinsbildung bei Neuvertragsmieten durch legislative und richterrechtliche Interventionen in das freifinanzierte Wohnraummietrecht tritt die Problematik regulativer Eingriffe zur Realisierung der sozialen Marktwirtschaft besonders plastisch hervor. Dabei werfen drei Bereiche fundamentale rechtliche Fragen auf, die erhebliche Zweifel an der Verrechtlichung und praktischen Handhabung normativer Steuerung des Äquivalenzprinzips aufkommen lassen. Hierzu zählt zunächst die Bestimmung der Vergleichsgegenstände, dann die Frage nach dem angemessenen Umfang der Reduktion des missbräuchlichen Preises und schließlich die Frage nach der Unwirksamkeitsfolge aufgrund Zeitablaufs - zum einen aufgrund tatbestandlicher Veränderungen und zum anderen aufgrund rechtlicher Veränderungen.
Das Grundprinzip der Vertragsfreiheit, dem zugleich das Prinzip der Vertragsgerechtigkeit immanent ist, beinhaltet insbesondere die Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung. Es stellt sich die Frage, ob und wie Preisgerechtigkeit - unabhängig von der Steuerungsfunktion des Marktpreises - durch legislative Akte und richterliche Entscheidungen hergestellt werden kann. Gerade am Beispiel der staatlichen Steuerung der Mietzinsbildung bei Neuvertragsmieten durch legislative und richterrechtliche Interventionen in das freifinanzierte Wohnraummietrecht tritt die Problematik regulativer Eingriffe zur Realisierung der sozialen Marktwirtschaft besonders plastisch hervor. Dabei werfen drei Bereiche fundamentale rechtliche Fragen auf, die erhebliche Zweifel an der Verrechtlichung und praktischen Handhabung normativer Steuerung des Äquivalenzprinzips aufkommen lassen. Hierzu zählt zunächst die Bestimmung der Vergleichsgegenstände, dann die Frage nach dem angemessenen Umfang der Reduktion des missbräuchlichen Preises und schließlich die Frage nach der Unwirksamkeitsfolge aufgrund Zeitablaufs - zum einen aufgrund tatbestandlicher Veränderungen und zum anderen aufgrund rechtlicher Veränderungen.
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ISBN: 3789081833 bzw. 9783789081835, vermutlich in Deutsch, Nomos, Baden-Baden, Deutschland, neu.
Die Äquivalenz im freifinanzierten Wohnraummietrecht ab 39 EURO Eine Untersuchung zum 'gerechten Preis' und den Grenzen normativer Steuerung. 1. Auflage.
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