Die Schildkröte und die Enten - 8 Angebote vergleichen
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Die Schildkröte und die Enten. nach einer Fabel bei La Fontaine (1980)
DE US
ISBN: 9783789805110 bzw. 3789805114, in Deutsch, München Parabel Verlag Gmbh, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
Pappe n. pag. 16,5 x 22 cm Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses ? welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! ? Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es, « sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt, « rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin, «Erklang`s von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 17.05.2010.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
Pappe n. pag. 16,5 x 22 cm Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses ? welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! ? Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es, « sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt, « rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin, «Erklang`s von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 17.05.2010.
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Die Schildkröte und die Enten. nach einer Fabel bei La Fontaine (1980)
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ISBN: 3789805114 bzw. 9783789805110, in Deutsch, München Parabel Verlag Gmbh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, Dr. Birgit Wittmann-Bresinsky, 93161 Sinzing.
Pappe n. pag. 16,5 x 22 cm Pappband Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses ? welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! ? Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang`s von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. 2, 2014-09-19.
Pappe n. pag. 16,5 x 22 cm Pappband Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses ? welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! ? Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang`s von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. 2, 2014-09-19.
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Die Schildkröte und die Enten. nach einer Fabel bei La Fontaine (1980)
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ISBN: 9783789805110 bzw. 3789805114, in Deutsch, München Parabel Verlag Gmbh, gebraucht.
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Pappe n. pag. 16,5 x 22 cm Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses – welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! – Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang`s von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. Versand D: 3,35 EUR.
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Pappe n. pag. 16,5 x 22 cm Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses – welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! – Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang`s von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. Versand D: 3,35 EUR.
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Die Schildkröte und die Enten. nach einer Fabel bei La Fontaine (1980)
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Parabel Verlag Gmbh, 1980. Pappe. Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses – welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! – Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang's von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand.
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Symbolbild
Die Schildkröte und die Enten. Nach einer Fabel bei La Fontaine (1980)
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Parabel Verlag, 1980. Hardcover/gebunden. Büchereibuch, foliert, entsprechend gekennzeichnet, sehr gut erhalten! Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses ? welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! ? Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang's von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand.
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Parabel Verlag, 1980. Hardcover/gebunden. Büchereibuch, foliert, entsprechend gekennzeichnet, sehr gut erhalten! Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses ? welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! ? Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang's von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand.
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Die Schildkröte und die Enten. nach einer Fabel bei La Fontaine (1980)
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Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht. Ulysses welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. Jetzt gilt es, sagten sie, recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen! Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. Kommt, rief man, kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin. Ja, in der Tat: die Königin,Erklang's von droben keiner soll zu spotten wagen! Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. 1980, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 16,5 x 22 cm, 250g, n. pag. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht. Ulysses welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. Jetzt gilt es, sagten sie, recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen! Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. Kommt, rief man, kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin. Ja, in der Tat: die Königin,Erklang's von droben keiner soll zu spotten wagen! Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. 1980, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 16,5 x 22 cm, 250g, n. pag. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Die Schildkröte und die Enten. Nach einer Fabel bei La Fontaine (1980)
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ISBN: 9783789805110 bzw. 3789805114, in Deutsch, Parabel Verlag, gebundenes Buch.
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Parabel Verlag, 1980. Hardcover/gebunden. Büchereibuch, foliert, entsprechend gekennzeichnet, sehr gut erhalten! Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses – welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! – Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang's von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand.
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Parabel Verlag, 1980. Hardcover/gebunden. Büchereibuch, foliert, entsprechend gekennzeichnet, sehr gut erhalten! Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses – welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! – Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang's von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand.
8
Die Schildkröte und die Enten. Nach einer Fabel bei La Fontaine (1980)
DE HC US
ISBN: 9783789805110 bzw. 3789805114, in Deutsch, Parabel Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, [3250738].
Büchereibuch, foliert, entsprechend gekennzeichnet, sehr gut erhalten! Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses ? welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! ? Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang's von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. 1980, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 16 x 22 cm, 309g, n. pag. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, [3250738].
Büchereibuch, foliert, entsprechend gekennzeichnet, sehr gut erhalten! Der Leichtsinn trat an eine Schildkröte heran: Des Uferloches müd will sie die Welt besehen. Man schaut sich gern ein neues Stückchen Erde an, wer hinkt, pflegt gern aus dem verhassen Haus zu gehen, sie, teilt zwei Enten mit, was sie ersann. Die stimmen bei und bieten sich ihr als Gespann für eine Luftfahrt an bis nach Amerika. Sie sagten: »Vieles siehst du da, gar manche Republik und manches Königreich, Völker und Sitten andrer Art als hier am Teich. Da lernt man! Auch Ulysses hat es so gemacht.« Ulysses ? welch verwegener Vergleich! Wer hätte hier an den gedacht! ? Bald war man einig, wie die Fahrt zu machen sei. Im Vorbereiten waren sie nicht faul: Die Enten brachten einen Stock herbei, den schoben sie der Schildkröt quer durchs Maul. »Jetzt gilt es,« sagten sie, »recht fest zu fassen, und hüte dich, ihn loszulassen!« Das Vogelpaar ergriff den Stock an beiden Enden und flog mit seiner Bürde auf. Da gab es überall ein Augenwenden, verwundert sah man in die Luft hinauf. »Kommt,« rief man, »kommt und seht! Die Königin der Schildkröten zieht durch die Wolken hin.« »Ja, in der Tat: die Königin,«Erklang's von droben; »keiner soll zu spotten wagen!« Sie hätte besser dran getan, kein Wort darob zu sagen und schweigend fortzuziehn auf ihrer hohen Bahn. Dass sprechend sie das Maul geöffnet, muss sie büßen: Sie sank vom Stecken, der ihr Stütze bot, und lag zerschellt den Schauenden zu Füßen. Schwatzhaftigkeit war schuld an ihrem Tod. Neugier, Dummheit, Albernheit, Prahlsucht und Geschwätzigkeit sind einander eng verwandt, sind fünf Finger einer Hand. 1980, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 16 x 22 cm, 309g, n. pag. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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