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Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin - Schriftenreihe der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin
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Bester Preis: € 29,99 (vom 02.02.2014)Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin
ISBN: 9783794568734 bzw. 3794568737, in Deutsch, Schattauer, neu.
Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen.(Rolf H. Adler)Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden.Der Schweizer Psychosomatiker Rolf H. Adler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des biopsychosozialen Konzepts, das er als langjähriger Chefarzt des Lory-Hauses am Berner Inselspital umsetzte. Adler hatte sich zunächst auf die Innere Medizin spezialisiert, war aber auch von der Psychoanalyse fasziniert, so dass er seine Assistenzzeit sowohl in einer Medizinischen als auch in einer Psychiatrischen Klinik absolvierte. Die Kontakte mit George L. Engel und Thure von Uexküll öffneten ihm den Blick dafür, dass nur die Synt.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin (2013)
ISBN: 9783794530441 bzw. 3794530446, vermutlich in Deutsch, Schattauer, gebundenes Buch, neu.
Get going. Never mind the tricks! „Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen.“ (Rolf H. Adler) Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden. Der Schweizer Psychosomatiker Rolf H. Adler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des biopsychosozialen Konzepts, das er als langjähriger Chefarzt des Lory-Hauses am Berner Inselspital umsetzte. Adler hatte sich zunächst auf die Innere Medizin spezialisiert, war aber auch von der Psychoanalyse fasziniert, so dass er seine Assistenzzeit sowohl in einer Medizinischen als auch in einer Psychiatrischen Klinik absolvierte. Die Kontakte mit George L. Engel und Thure von Uexküll öffneten ihm den Blick dafür, dass nur die Synthese beider Fachrichtungen und die Berücksichtigung der biopsychosozialen Zusammenhänge eine optimale Behandlung ermöglichen. In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Adler seinen Zugang zur biopsychosozialen Medizin. Er erläutert die Grundlagen des Modells und legt dabei besonderen Wert auf die Anamneseerhebung, die er als „Königsweg zum Patienten“ bezeichnet. Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Patienten, Kollegen und in der Wissenschaft. Daneben lässt er in zahlreichen Briefen bekannte Kollegen und Lehrer zu Wort kommen. In der Verschmelzung von Autobiographie und Theorie entsteht so ein lebhaftes Bild der Entwicklung von einer einseitigen Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin. gebundene Ausgabe, 27.12.2013.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin (2013)
ISBN: 9783794530441 bzw. 3794530446, in Deutsch, Schattauer, gebundenes Buch, neu.
Get going. Never mind the tricks! „Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen.“ (Rolf H. Adler) Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden. Der Schweizer Psychosomatiker Rolf H. Adler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des biopsychosozialen Konzepts, das er als langjähriger Chefarzt des Lory-Hauses am Berner Inselspital umsetzte. Adler hatte sich zunächst auf die Innere Medizin spezialisiert, war aber auch von der Psychoanalyse fasziniert, so dass er seine Assistenzzeit sowohl in einer Medizinischen als auch in einer Psychiatrischen Klinik absolvierte. Die Kontakte mit George L. Engel und Thure von Uexküll öffneten ihm den Blick dafür, dass nur die Synthese beider Fachrichtungen und die Berücksichtigung der biopsychosozialen Zusammenhänge eine optimale Behandlung ermöglichen. In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Adler seinen Zugang zur biopsychosozialen Medizin. Er erläutert die Grundlagen des Modells und legt dabei besonderen Wert auf die Anamneseerhebung, die er als „Königsweg zum Patienten“ bezeichnet. Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Patienten, Kollegen und in der Wissenschaft. Daneben lässt er in zahlreichen Briefen bekannte Kollegen und Lehrer zu Wort kommen. In der Verschmelzung von Autobiographie und Theorie entsteht so ein lebhaftes Bild der Entwicklung von einer einseitigen Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin. 27.12.2013, gebundene Ausgabe.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin (2013)
ISBN: 9783794530441 bzw. 3794530446, in Deutsch, Schattauer, gebundenes Buch, neu.
Get going. Never mind the tricks! Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen. (Rolf H. Adler) Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden. Der Schweizer Psychosomatiker Rolf H. Adler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des biopsychosozialen Konzepts, das er als langjähriger Chefarzt des Lory-Hauses am Berner Inselspital umsetzte. Adler hatte sich zunächst auf die Innere Medizin spezialisiert, war aber auch von der Psychoanalyse fasziniert, so dass er seine Assistenzzeit sowohl in einer Medizinischen als auch in einer Psychiatrischen Klinik absolvierte. Die Kontakte mit George L. Engel und Thure von Uexküll öffneten ihm den Blick dafür, dass nur die Synthese beider Fachrichtungen und die Berücksichtigung der biopsychosozialen Zusammenhänge eine optimale Behandlung ermöglichen. In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Adler seinen Zugang zur biopsychosozialen Medizin. Er erläutert die Grundlagen des Modells und legt dabei besonderen Wert auf die Anamneseerhebung, die er als Königsweg zum Patienten bezeichnet. Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Patienten, Kollegen und in der Wissenschaft. Daneben lässt er in zahlreichen Briefen bekannte Kollegen und Lehrer zu Wort kommen. In der Verschmelzung von Autobiographie und Theorie entsteht so ein lebhaftes Bild der Entwicklung von einer einseitigen Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin. gebundene Ausgabe, 27.12.2013.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin
ISBN: 9783608430448 bzw. 360843044X, in Deutsch, Klett-Cotta; Schattauer, gebundenes Buch, neu.
´´Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen.´´ (Rolf H. Adler) Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden. Der Schweizer ´´Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen.´´ (Rolf H. Adler) Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden. Der Schweizer Psychosomatiker Rolf H. Adler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des biopsychosozialen Konzepts, das er als langjähriger Chefarzt des Lory-Hauses am Berner Inselspital umsetzte. Adler hatte sich zunächst auf die Innere Medizin spezialisiert, war aber auch von der Psychoanalyse fasziniert, so dass er seine Assistenzzeit sowohl in einer Medizinischen als auch in einer Psychiatrischen Klinik absolvierte. Die Kontakte mit George L. Engel und Thure von Uexküll öffneten ihm den Blick dafür,dass nur die Synthese beider Fachrichtungen und die Berücksichtigung der biopsychosozialen Zusammenhänge eine optimale Behandlung ermöglichen. In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Adler seinen Zugang zur biopsychosozialen Medizin. Er erläutert die Grundlagen des Modells und legt dabei besonderen Wert auf die Anamneseerhebung, die er als ´´Königsweg zum Patienten´´ bezeichnet. Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Patienten, Kollegen und in der Wissenschaft. Daneben lässt er in zahlreichen Briefen bekannte Kollegen und Lehrer zu Wort kommen. In der Verschmelzung von Autobiographie und Theorie entsteht so ein lebhaftes Bild der Entwicklung von einer einseitigen Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin
ISBN: 9783794530441 bzw. 3794530446, in Deutsch, neu.
Get going. Never mind the tricks! Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen. (Rolf H. Adler) Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden. Der Schweizer Psychosomatiker Rolf H. Adler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des biopsychosozialen Konzepts, das er als langjähriger Chefarzt des Lory-Hauses am Berner Inselspital umsetzte. Adler hatte sich zunächst auf die Innere Medizin spezialisiert, war aber auch von der Psychoanalyse fasziniert, so dass er seine Assistenzzeit sowohl in einer Medizinischen als auch in einer Psychiatrischen Klinik absolvierte. Die Kontakte mit George L. Engel und Thure von Uexküll öffneten ihm den Blick dafür, dass nur die Synthese beider Fachrichtungen und die Berücksichtigung der biopsychosozialen Zusammenhänge eine optimale Behandlung ermöglichen. In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Adler seinen Zugang zur biopsychosozialen Medizin. Er erläutert die Grundlagen des Modells und legt dabei besonderen Wert auf die Anamneseerhebung, die er als Königsweg zum Patienten bezeichnet. Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Patienten, Kollegen und in der Wissenschaft. Daneben lässt er in zahlreichen Briefen bekannte Kollegen und Lehrer zu Wort kommen. In der Verschmelzung von Autobiographie und Theorie entsteht so ein lebhaftes Bild der Entwicklung von einer einseitigen Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin
ISBN: 9783794530441 bzw. 3794530446, in Deutsch, neu.
"Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen."(Rolf H. Adler)Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden.Der Schweizer Psychosomatiker Rolf H. Adler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des biopsychosozialen Konzepts, das er als langjähriger Chefarzt des Lory-Hauses am Berner Inselspital umsetzte. Adler hatte sich zunächst auf die Innere Medizin spezialisiert, war aber auch von der Psychoanalyse fasziniert, so dass er seine Assistenzzeit sowohl in einer Medizinischen als auch in einer Psychiatrischen Klinik absolvierte. Die Kontakte mit George L. Engel und Thure von Uexküll öffneten ihm den Blick dafür, dass nur die Synthese beider Fachrichtungen und die Berücksichtigung der biopsychosozialen Zusammenhänge eine optimale Behandlung ermöglichen.In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Adler seinen Zugang zur biopsychosozialen Medizin. Er erläutert die Grundlagen des Modells und legt dabei besonderen Wert auf die Anamneseerhebung, die er als "Königsweg zum Patienten" bezeichnet. Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Patienten, Kollegen und in der Wissenschaft. Daneben lässt er in zahlreichen Briefen bekannte Kollegen und Lehrer zu Wort kommen.In der Verschmelzung von Autobiographie und Theorie entsteht so ein lebhaftes Bild der Entwicklung von einer einseitigen Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin
ISBN: 9783608430448 bzw. 360843044X, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen.(Rolf H. Adler)Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden.Der Schweizer Psychosomatiker Rolf H. Adler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des biopsychosozialen Konzepts, das er als langjähriger Chefarzt des Lory-Hauses am Berner Inselspital umsetzte. Adler hatte sich zunächst auf die Innere Medizin spezialisiert, war aber auch von der Psychoanalyse fasziniert, so dass er seine Assistenzzeit sowohl in einer Medizinischen als auch in einer Psychiatrischen Klinik absolvierte. Die Kontakte mit George L. Engel und Thure von Uexküll öffneten ihm den Blick dafür, dass nur die Synthese beider Fachrichtungen und die Berücksichtigung der biopsychosozialen Zusammenhänge eine optimale Behandlung ermöglichen.In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Adler seinen Zugang zur biopsychosozialen Medizin. Er erläutert die Grundlagen des Modells und legt dabei besonderen Wert auf die Anamneseerhebung, die er als "Königsweg zum Patienten" bezeichnet. Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Patienten, Kollegen und in der Wissenschaft. Daneben lässt er in zahlreichen Briefen bekannte Kollegen und Lehrer zu Wort kommen.In der Verschmelzung von Autobiographie und Theorie entsteht so ein lebhaftes Bild der Entwicklung von einer einseitigen Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin - Get going. Never mind the tricks!
ISBN: 9783608430448 bzw. 360843044X, in Deutsch, Schattauer Klett-Cotta, gebundenes Buch, neu.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin: `Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen.` (Rolf H. Adler) Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden. Der Schweizer Psychosomatiker Rolf H. Adler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des biopsychosozialen Konzepts, das er als langjähriger Chefarzt des Lory-Hauses am Berner Inselspital umsetzte. Adler hatte sich zunächst auf die Innere Medizin spezialisiert, war aber auch von der Psychoanalyse fasziniert, so dass er seine Assistenzzeit sowohl in einer Medizinischen als auch in einer Psychiatrischen Klinik absolvierte. Die Kontakte mit George L. Engel und Thure von Uexküll öffneten ihm den Blick dafür, dass nur die Synthese beider Fachrichtungen und die Berücksichtigung der biopsychosozialen Zusammenhänge eine optimale Behandlung ermöglichen. In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Adler seinen Zugang zur biopsychosozialen Medizin. Er erläutert die Grundlagen des Modells und legt dabei besonderen Wert auf die Anamneseerhebung, die er als `Königsweg zum Patienten` bezeichnet. Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Patienten, Kollegen und in der Wissenschaft. Daneben lässt er in zahlreichen Briefen bekannte Kollegen und Lehrer zu Wort kommen. In der Verschmelzung von Autobiographie und Theorie entsteht so ein lebhaftes Bild der Entwicklung von einer einseitigen Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin. Buch.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin - Schriftenreihe der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin
ISBN: 9783794568734 bzw. 3794568737, in Deutsch, Schattauer, neu.
Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin: `Auch wenn nur der fünfte Finger gebrochen ist, darf man den Besitzer dieses Fingers bei Abklärung und Behandlung nicht vergessen.`(Rolf H. Adler) Die klassisch geprägte Biomedizin richtet einen einseitigen Blick auf die Pathologie und stellt den Körper und dessen biologische Abläufe in den Vordergrund. Für das Verständnis von Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf muss das Somatische aber immer auch im Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren betrachtet werden. Der Schweizer Psychosomatiker Rolf H. Adler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des biopsychosozialen Konzepts, das er als langjähriger Chefarzt des Lory-Hauses am Berner Inselspital umsetzte. Adler hatte sich zunächst auf die Innere Medizin spezialisiert, war aber auch von der Psychoanalyse fasziniert, so dass er seine Assistenzzeit sowohl in einer Medizinischen als auch in einer Psychiatrischen Klinik absolvierte. Die Kontakte mit George L. Engel und Thure von Uexküll öffneten ihm den Blick dafür, dass nur die Synthese beider Fachrichtungen und die Berücksichtigung der biopsychosozialen Zusammenhänge eine optimale Behandlung ermöglichen. In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Adler seinen Zugang zur biopsychosozialen Medizin. Er erläutert die Grundlagen des Modells und legt dabei besonderen Wert auf die Anamneseerhebung, die er als `Königsweg zum Patienten` bezeichnet. Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit Patienten, Kollegen und in der Wissenschaft. Daneben lässt er in zahlreichen Briefen bekannte Kollegen und Lehrer zu Wort kommen. In der Verschmelzung von Autobiographie und Theorie entsteht so ein lebhaftes Bild der Entwicklung von einer einseitigen Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin. Ebook.