Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland
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Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland. Bd.1 (1980)
DE HC NW
ISBN: 9783874483933 bzw. 3874483932, in Deutsch, Kühlen, gebundenes Buch, neu.
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Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland. Bd.1: Die in dem Buch vorgestellten Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland verdeutlichen die Blütezeit der Glasmalerei insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg. Durch die Zerstörungen war der Bedarf an neuen Kirchenfenstern enorm. Die Auftragsbücher der Glaskünstler, Glaswerkstätten und Glashütten waren gut gefällt. Gerade der Aachener Dom ist ein Spiegelbild dieser Zeit. Viele der bekanntesten Glaskünstler, die auch im Rheinland wirkten, haben hier ihre Visitenkarte hinterlassen, insgesamt elf Glaskünstler im Mariendom Fenster gestaltet. Und im Aachener Dom, speziell in der Chorhalle, erlebt man auch, dass die Kunst nicht stehen geblieben ist, sondern aus den gläsernen figürlichen Bibel-Bilderwelten ornamentale und abstrakte Verkündigungen des Glaubens wurden. Im Polygon sind größtenteils Heilige und die Heilsgeheimnisse dargestellt und im Langhaus farbige Lichtvorhänge, durch die das vom Himmel herunterstr?mende Licht die Menschen und den Ort der eucharistischen Feier erreicht und umgekehrt deren Blick nach oben zieht, zu dem Himmlischen Jerusalem. Für die damalige Zeit, um 1951, war es meiner Meinung nach eine sehr mutige Entscheidung des Domkapitels, die vier großen Fenster ornamental und in einer wunderbaren Vielfarbigkeit ausführen zu lassen. 1979/1980 wurden schließlich die beiden geöffneten Blendfenster im Trapezjoch - als Übergang zwischen gotischem Glashaus und karolingischem Zentralbau - wieder anders erstellt, nämlich monochrom in Grisaillet?nen. Die meisten hier vorgestellten Glaskunstwerke benötigen oder haben noch keine Schutzverglasungen gegen aggressive Umwelteinflüsse, und alleine über die technische, bauphysikalische Ausführung, die Gestaltung oder auch Verunstaltung könnte man ein Buch schreiben. Inzwischen sind Schutzverglasungen aber auch ein Schutz gegen Vandalismus. Kirchengebäude stehen zwar meist im Zentrum der Bebauung, aber nicht mehr im Zentrum der Bevölkerung. Sie werden nicht mehr regelmäßig genutzt, sie geraten ins Abseits. Auch durch die seltenere Nutzung entstehen Probleme. Unzureichende und falsche Lüftung und unregelmäßige Heizperioden fähren zu ständig erhöhter Luftfeuchtigkeit und nachfolgend zu Schimmelbildung. Insbesondere Orgeln sind hier betroffen, aber auch Glasfenster z. B. im Bereich der Verkittungen oder Laibungsfl?chen. Am Ende steht inzwischen auch immer öfter die Umnutzung von Kirchen. Ich hoffe für die Meisterwerke der Glasmalerei, dass sie nicht irgendwann in Museen zu sehen oder gut verpackt in einem Depot gelagert werden, sondern dass sie ihren vorgesehenen Platz in der Architektur der Kirche, in dem vorgesehenen Raum, inmitten der Gemeinde behalten, um uns ihre Versionen des Glaubens erzählen zu können. ? Helmut Maintz, Dombaumeister, Buch.
Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland. Bd.1: Die in dem Buch vorgestellten Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland verdeutlichen die Blütezeit der Glasmalerei insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg. Durch die Zerstörungen war der Bedarf an neuen Kirchenfenstern enorm. Die Auftragsbücher der Glaskünstler, Glaswerkstätten und Glashütten waren gut gefällt. Gerade der Aachener Dom ist ein Spiegelbild dieser Zeit. Viele der bekanntesten Glaskünstler, die auch im Rheinland wirkten, haben hier ihre Visitenkarte hinterlassen, insgesamt elf Glaskünstler im Mariendom Fenster gestaltet. Und im Aachener Dom, speziell in der Chorhalle, erlebt man auch, dass die Kunst nicht stehen geblieben ist, sondern aus den gläsernen figürlichen Bibel-Bilderwelten ornamentale und abstrakte Verkündigungen des Glaubens wurden. Im Polygon sind größtenteils Heilige und die Heilsgeheimnisse dargestellt und im Langhaus farbige Lichtvorhänge, durch die das vom Himmel herunterstr?mende Licht die Menschen und den Ort der eucharistischen Feier erreicht und umgekehrt deren Blick nach oben zieht, zu dem Himmlischen Jerusalem. Für die damalige Zeit, um 1951, war es meiner Meinung nach eine sehr mutige Entscheidung des Domkapitels, die vier großen Fenster ornamental und in einer wunderbaren Vielfarbigkeit ausführen zu lassen. 1979/1980 wurden schließlich die beiden geöffneten Blendfenster im Trapezjoch - als Übergang zwischen gotischem Glashaus und karolingischem Zentralbau - wieder anders erstellt, nämlich monochrom in Grisaillet?nen. Die meisten hier vorgestellten Glaskunstwerke benötigen oder haben noch keine Schutzverglasungen gegen aggressive Umwelteinflüsse, und alleine über die technische, bauphysikalische Ausführung, die Gestaltung oder auch Verunstaltung könnte man ein Buch schreiben. Inzwischen sind Schutzverglasungen aber auch ein Schutz gegen Vandalismus. Kirchengebäude stehen zwar meist im Zentrum der Bebauung, aber nicht mehr im Zentrum der Bevölkerung. Sie werden nicht mehr regelmäßig genutzt, sie geraten ins Abseits. Auch durch die seltenere Nutzung entstehen Probleme. Unzureichende und falsche Lüftung und unregelmäßige Heizperioden fähren zu ständig erhöhter Luftfeuchtigkeit und nachfolgend zu Schimmelbildung. Insbesondere Orgeln sind hier betroffen, aber auch Glasfenster z. B. im Bereich der Verkittungen oder Laibungsfl?chen. Am Ende steht inzwischen auch immer öfter die Umnutzung von Kirchen. Ich hoffe für die Meisterwerke der Glasmalerei, dass sie nicht irgendwann in Museen zu sehen oder gut verpackt in einem Depot gelagert werden, sondern dass sie ihren vorgesehenen Platz in der Architektur der Kirche, in dem vorgesehenen Raum, inmitten der Gemeinde behalten, um uns ihre Versionen des Glaubens erzählen zu können. ? Helmut Maintz, Dombaumeister, Buch.
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Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland (1980)
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ISBN: 9783874483933 bzw. 3874483932, in Deutsch, Kühlen, B, neu.
Die in dem Buch vorgestellten Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland verdeutlichen die Blütezeit der Glasmalerei insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg. Durch die Zerstörungen war der Bedarf an neuen Kirchenfenstern enorm. Die Auftragsbücher der Glaskünstler, Glaswerkstätten und Glashütten waren gut gefüllt. Gerade der Aachener Dom ist ein Spiegelbild dieser Zeit. Viele der bekanntesten Glaskünstler, die auch im Rheinland wirkten, haben hier ihre Visitenkarte hinterlassen, insgesamt elf Glaskünstler im Mariendom Fenster gestaltet. Und im Aachener Dom, speziell in der Chorhalle, erlebt man auch, dass die Kunst nicht stehen geblieben ist, sondern aus den gläsernen figürlichen Bibel-Bilderwelten ornamentale und abstrakte Verkündigungen des Glaubens wurden. Im Polygon sind größtenteils Heilige und die Heilsgeheimnisse dargestellt und im Langhaus farbige Lichtvorhänge, durch die das vom Himmel herunterströmende Licht die Menschen und den Ort der eucharistischen Feier erreicht und umgekehrt deren Blick nach oben zieht, zu dem Himmlischen Jerusalem. Für die damalige Zeit, um 1951, war es meiner Meinung nach eine sehr mutige Entscheidung des Domkapitels, die vier großen Fenster ornamental und in einer wunderbaren Vielfarbigkeit ausführen zu lassen. 1979/1980 wurden schließlich die beiden geöffneten Blendfenster im Trapezjoch – als Übergang zwischen gotischem Glashaus und karolingischem Zentralbau – wieder anders erstellt, nämlich monochrom in Grisailletönen. Die meisten hier vorgestellten Glaskunstwerke benötigen oder haben noch keine Schutzverglasungen gegen aggressive Umwelteinflüsse, und alleine über die technische, bauphysikalische Ausführung, die Gestaltung oder auch Verunstaltung könnte man ein Buch schreiben. Inzwischen sind Schutzverglasungen aber auch ein Schutz gegen Vandalismus. Kirchengebäude stehen zwar meist im Zentrum der Bebauung, aber nicht mehr im Zentrum der Bevölkerung. Sie werden nicht mehr regelmäßig genutzt, sie geraten ins Abseits. Auch durch die seltenere Nutzung entstehen Probleme. Unzureichende und falsche Lüftung und unregelmäßige Heizperioden führen zu ständig erhöhter Luftfeuchtigkeit und nachfolgend zu Schimmelbildung. Insbesondere Orgeln sind hier betroffen, aber auch Glasfenster z. B. im Bereich der Verkittungen oder Laibungsflächen. Am Ende steht inzwischen auch immer öfter die Umnutzung von Kirchen. Ich hoffe für die Meisterwerke der Glasmalerei, dass sie nicht irgendwann in Museen zu sehen oder gut verpackt in einem Depot gelagert werden, sondern dass sie ihren vorgesehenen Platz in der Architektur der Kirche, in dem vorgesehenen Raum, inmitten der Gemeinde behalten, um uns ihre Versionen des Glaubens erzählen zu können. © Helmut Maintz, Dombaumeister, Klaus Hurtz,Holger Brülls,Justinus Maria Calleen,Helmut Maintz,Iris Nestler, 30.7 x 24.3 x 2.5 cm, Buch.
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Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland. Bd.1 (1980)
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Die in dem Buch vorgestellten Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland verdeutlichen die Blütezeit der Glasmalerei insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg. Durch die Zerstörungen war der Bedarf an neuen Kirchenfenstern enorm. Die Auftragsbücher der Glaskünstler, Glaswerkstätten und Glashütten waren gut gefüllt. Gerade der Aachener Dom ist ein Spiegelbild dieser Zeit. Viele der bekanntesten Glaskünstler, die auch im Rheinland wirkten, haben hier ihre Visitenkarte hinterlassen, insgesamt elf Glaskünstler im Mariendom Fenster gestaltet. Und im Aachener Dom, speziell in der Chorhalle, erlebt man auch, dass die Kunst nicht stehen geblieben ist, sondern aus den gläsernen figürlichen Bibel-Bilderwelten ornamentale und abstrakte Verkündigungen des Glaubens wurden. Im Polygon sind größtenteils Heilige und die Heilsgeheimnisse dargestellt und im Langhaus farbige Lichtvorhänge, durch die das vom Himmel herunterströmende Licht die Menschen und den Ort der eucharistischen Feier erreicht und umgekehrt deren Blick nach oben zieht, zu dem Himmlischen Jerusalem. Für die damalige Zeit, um 1951, war es meiner Meinung nach eine sehr mutige Entscheidung des Domkapitels, die vier großen Fenster ornamental und in einer wunderbaren Vielfarbigkeit ausführen zu lassen. 1979/1980 wurden schließlich die beiden geöffneten Blendfenster im Trapezjoch - als Übergang zwischen gotischem Glashaus und karolingischem Zentralbau - wieder anders erstellt, nämlich monochrom in Grisailletönen.Die meisten hier vorgestellten Glaskunstwerke benötigen oder haben noch keine Schutzverglasungen gegen aggressive Umwelteinflüsse, und alleine über die technische, bauphysikalische Ausführung, die Gestaltung oder auch Verunstaltung könnte man ein Buch schreiben. Inzwischen sind Schutzverglasungen aber auch ein Schutz gegen Vandalismus. Kirchengebäude stehen zwar meist im Zentrum der Bebauung, aber nicht mehr im Zentrum der Bevölkerung. Sie werden nicht mehr regelmäßig genutzt, sie geraten ins Abseits. Auch durch die seltenere Nutzung entstehen Probleme. Unzureichende und falsche Lüftung und unregelmäßige Heizperioden führen zu ständig erhöhter Luftfeuchtigkeit und nachfolgend zu Schimmelbildung. Insbesondere Orgeln sind hier betroffen, aber auch Glasfenster z. B. im Bereich der Verkittungen oder Laibungsflächen. Am Ende steht inzwischen auch immer öfter die Umnutzung von Kirchen.Ich hoffe für die Meisterwerke der Glasmalerei, dass sie nicht irgendwann in Museen zu sehen oder gut verpackt in einem Depot gelagert werden, sondern dass sie ihren vorgesehenen Platz in der Architektur der Kirche, in dem vorgesehenen Raum, inmitten der Gemeinde behalten, um uns ihre Versionen des Glaubens erzählen zu können. © Helmut Maintz, Dombaumeister.
Die in dem Buch vorgestellten Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland verdeutlichen die Blütezeit der Glasmalerei insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg. Durch die Zerstörungen war der Bedarf an neuen Kirchenfenstern enorm. Die Auftragsbücher der Glaskünstler, Glaswerkstätten und Glashütten waren gut gefüllt. Gerade der Aachener Dom ist ein Spiegelbild dieser Zeit. Viele der bekanntesten Glaskünstler, die auch im Rheinland wirkten, haben hier ihre Visitenkarte hinterlassen, insgesamt elf Glaskünstler im Mariendom Fenster gestaltet. Und im Aachener Dom, speziell in der Chorhalle, erlebt man auch, dass die Kunst nicht stehen geblieben ist, sondern aus den gläsernen figürlichen Bibel-Bilderwelten ornamentale und abstrakte Verkündigungen des Glaubens wurden. Im Polygon sind größtenteils Heilige und die Heilsgeheimnisse dargestellt und im Langhaus farbige Lichtvorhänge, durch die das vom Himmel herunterströmende Licht die Menschen und den Ort der eucharistischen Feier erreicht und umgekehrt deren Blick nach oben zieht, zu dem Himmlischen Jerusalem. Für die damalige Zeit, um 1951, war es meiner Meinung nach eine sehr mutige Entscheidung des Domkapitels, die vier großen Fenster ornamental und in einer wunderbaren Vielfarbigkeit ausführen zu lassen. 1979/1980 wurden schließlich die beiden geöffneten Blendfenster im Trapezjoch - als Übergang zwischen gotischem Glashaus und karolingischem Zentralbau - wieder anders erstellt, nämlich monochrom in Grisailletönen.Die meisten hier vorgestellten Glaskunstwerke benötigen oder haben noch keine Schutzverglasungen gegen aggressive Umwelteinflüsse, und alleine über die technische, bauphysikalische Ausführung, die Gestaltung oder auch Verunstaltung könnte man ein Buch schreiben. Inzwischen sind Schutzverglasungen aber auch ein Schutz gegen Vandalismus. Kirchengebäude stehen zwar meist im Zentrum der Bebauung, aber nicht mehr im Zentrum der Bevölkerung. Sie werden nicht mehr regelmäßig genutzt, sie geraten ins Abseits. Auch durch die seltenere Nutzung entstehen Probleme. Unzureichende und falsche Lüftung und unregelmäßige Heizperioden führen zu ständig erhöhter Luftfeuchtigkeit und nachfolgend zu Schimmelbildung. Insbesondere Orgeln sind hier betroffen, aber auch Glasfenster z. B. im Bereich der Verkittungen oder Laibungsflächen. Am Ende steht inzwischen auch immer öfter die Umnutzung von Kirchen.Ich hoffe für die Meisterwerke der Glasmalerei, dass sie nicht irgendwann in Museen zu sehen oder gut verpackt in einem Depot gelagert werden, sondern dass sie ihren vorgesehenen Platz in der Architektur der Kirche, in dem vorgesehenen Raum, inmitten der Gemeinde behalten, um uns ihre Versionen des Glaubens erzählen zu können. © Helmut Maintz, Dombaumeister.
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Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland. Erster und zweiter Band. Herausgegeben von (2015)
DE US
ISBN: 9783874483933 bzw. 3874483932, Bände: 2015 und 2017, in Deutsch, B. Kühlen Verlag, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rump, [3196475].
247 und 283 Seiten 31 cm, Original-Pappeinband sehr guter Zustand (erster und zweiter Band ), 2015 und 2017. gebraucht sehr gut, 2400g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rump, [3196475].
247 und 283 Seiten 31 cm, Original-Pappeinband sehr guter Zustand (erster und zweiter Band ), 2015 und 2017. gebraucht sehr gut, 2400g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.
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Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland. Bd.1
~DE HC NW
ISBN: 3874483932 bzw. 9783874483933, vermutlich in Deutsch, Kühlen, gebundenes Buch, neu.
Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland. Bd.1 ab 79 € als gebundene Ausgabe: . Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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Iris Nestler, Holger Brülls, Justinus Maria Calleen, Klaus Hurtz, Helmut Maintz, Adam C. Oellers, Astrid Schunck, Stefan Skowron, Dagmar Täube, Dirk Tölke, Brigitte Wolff-Wintrich, Herausgeber: Iris Nestler
Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland: Band 1 (2015)
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ISBN: 9783874483933 bzw. 3874483932, Band: 1, in Deutsch, 248 Seiten, Kühlen, B, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Schwagmann.
2 Bände 2015 Ill. Oppbd. 247, 283 S. [Kunst ], Gebundene Ausgabe, Label: Kühlen, B, Kühlen, B, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04-01, Studio: Kühlen, B, Verkaufsrang: 1404589.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Schwagmann.
2 Bände 2015 Ill. Oppbd. 247, 283 S. [Kunst ], Gebundene Ausgabe, Label: Kühlen, B, Kühlen, B, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04-01, Studio: Kühlen, B, Verkaufsrang: 1404589.
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Iris Nestler, Holger Brülls, Justinus Maria Calleen, Klaus Hurtz, Helmut Maintz, Adam C. Oellers, Astrid Schunck, Stefan Skowron, Dagmar Täube, Dirk Tölke, Brigitte Wolff-Wintrich, Herausgeber: Iris Nestler
Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland: Band 1 (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783874483933 bzw. 3874483932, Band: 1, in Deutsch, 248 Seiten, Kühlen, B, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 1 bis 3 Monaten. Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
2 Bände 2015 Ill. Oppbd. 247, 283 S. [Kunst ], Gebundene Ausgabe, Label: Kühlen, B, Kühlen, B, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04-01, Studio: Kühlen, B, Verkaufsrang: 1404589.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
2 Bände 2015 Ill. Oppbd. 247, 283 S. [Kunst ], Gebundene Ausgabe, Label: Kühlen, B, Kühlen, B, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04-01, Studio: Kühlen, B, Verkaufsrang: 1404589.
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Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland. Erster und zweiter Band. Herausgegeben von (2015)
DE
ISBN: 9783874483933 bzw. 3874483932, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rump.
B, Kühlen Verlag, 247 und 283 Seiten 31 cm, Original-Pappeinband sehr guter Zustand (erster und zweiter Band )Kunst 2015.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rump.
B, Kühlen Verlag, 247 und 283 Seiten 31 cm, Original-Pappeinband sehr guter Zustand (erster und zweiter Band )Kunst 2015.
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