Werkausgabe, Band VIII - 8 Angebote vergleichen
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Werkausgabe, Band VIII
DE NW
ISBN: 9783875362787 bzw. 3875362780, Band: 8, in Deutsch, neu.
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Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt.Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genet'sche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht. Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten.Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten. von Genet, Jean und Meyer, Andreas J. Neu.
Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt.Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genet'sche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht. Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten.Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten. von Genet, Jean und Meyer, Andreas J. Neu.
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Symbolbild
Werkausgabe, Band VIII (2014)
DE NW
ISBN: 9783875362787 bzw. 3875362780, in Deutsch, Merlin Verlag Mai 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt. Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genetsche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht. Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten. Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten. 673 pp. Deutsch.
Neuware - Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt. Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genetsche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht. Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten. Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten. 673 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Werkausgabe, Band VIII (2014)
DE NW
ISBN: 9783875362787 bzw. 3875362780, in Deutsch, Merlin Verlag Mai 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt. Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genetsche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht. Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten. Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten. 673 pp. Deutsch.
Neuware - Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt. Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genetsche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht. Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten. Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten. 673 pp. Deutsch.
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Werkausgabe, Band VIII
~DE NW
ISBN: 9783875362787 bzw. 3875362780, Band: 8, vermutlich in Deutsch, Merlin-Verlag, Vastorf, neu.
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Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt.Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genet'sche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht.Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten.Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten.
Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt.Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genet'sche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht.Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten.Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten.
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Dramen. Tl.1
DE NW AB
ISBN: 9783875362787 bzw. 3875362780, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt.Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genet'sche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht.Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten.Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten.
Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt.Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genet'sche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht.Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten.Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten.
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Werke in Einzelbänden: Bd.8/1 Werkausgabe / Dramen, Teil 1. Jean Genet -
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ISBN: 9783875362787 bzw. 3875362780, in Deutsch, Merlin-Verlag, Vastorf, neu.
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Werke in Einzelbänden: Bd.8/1 Werkausgabe / Dramen, Teil 1. Die großen Dramen des französischen Klassikers.
Werke in Einzelbänden: Bd.8/1 Werkausgabe / Dramen, Teil 1. Die großen Dramen des französischen Klassikers.
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