Buchsignete und Alchemie im XVI. und XVII. Jahrhundert. Studien zur frühneuzeitlichen Sinnbildkunst.
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Buchsignete und Alchemie. Studien zur frühneuzeitlichen Sinnbildkunst.
DE US
ISBN: 9783876461021 bzw. 3876461022, in Deutsch, Hürtgenwald: Pressler Vlg. 2004. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
147 S., 68 S./w. Abb. kart. *neuwertig*.Spätestens seit dem Erscheinen der 'Deutschen Buchdruckersignete' von Heinrich Grimm (Wiesbaden 1965), eines grundlegenden Werkes zu 'Geschichte, Sinngehalt und Gestaltung' deutscher Buchdruckersignete des 16. Jahrhunderts, haben kulturhistorisch interessierte Bücherfreunde gelernt, daß sich Druckerverleger an auffälliger Seite ihrer Bücher, auf dem Titelblatt, bewußt inszenierten, sich hier in ihren Signete repräsentierten. Weitgehend frei gewählt war ursprünglich der Signetgegenstand - Monogramme, Wappen, Bildnisse der Drucker, Bäume und Tiere, Gestalten der Fortuna und Nemesis, von Kronos und Saturn-, der die Bildungsbeziehung und geistige Haltung des Signeteigners veranschaulichte. Das Darstellungsmotiv war Hinweisschild und bescherte Kenntnis über die Buchproduktion der Drucker / Verleger. Auch die aus der Welt der Alchemie, der 'königlichen Kunst', gewählten Motive - Ofen und Destilliergerät, Sol (Gold, König) und Luna (Silber, Königin), "gebenedeiter" Stein der Weisen, Grüner Löwe (rotes Blut), roter Löwe (roter Schwefel) - scheint die Auffassung zu rechtfertigen, daß der Signeteigner, der ein alchemistisches Darstellungsmotiv zu seinem Signetbild wählte, folglich zum Alchemikerlager gehörte. Der Verfasser, interdisziplinär tätig als Germanist, Alchemie- und Medizinhistoriker, untersucht Text(überlieferungen) und Bild(überlieferungen), nennt Autor, Titel, Drucker, Erscheinungsort und -jahr der Bücher, denen die Signete entnommen wurden. Er weist Irrtümer nach und zeigt die oftmalige seltsame Bezogenheit von Signet, Text und 'alchemischen' Signeteigner auf. Signete und Alchemie - erhebt Telle zu seinem Thema. Er öffnet mit seiner Studie den Weg für den Leser, das schwierige Feld der frühneuzeitlichen Sinnbildkunst (besser) zu verstehen, und erweitert mit diesem 'Supplement' auch das Hauptwerk über die 'Deutschen Buchdruckersignete' von Heinrich Grimm.
147 S., 68 S./w. Abb. kart. *neuwertig*.Spätestens seit dem Erscheinen der 'Deutschen Buchdruckersignete' von Heinrich Grimm (Wiesbaden 1965), eines grundlegenden Werkes zu 'Geschichte, Sinngehalt und Gestaltung' deutscher Buchdruckersignete des 16. Jahrhunderts, haben kulturhistorisch interessierte Bücherfreunde gelernt, daß sich Druckerverleger an auffälliger Seite ihrer Bücher, auf dem Titelblatt, bewußt inszenierten, sich hier in ihren Signete repräsentierten. Weitgehend frei gewählt war ursprünglich der Signetgegenstand - Monogramme, Wappen, Bildnisse der Drucker, Bäume und Tiere, Gestalten der Fortuna und Nemesis, von Kronos und Saturn-, der die Bildungsbeziehung und geistige Haltung des Signeteigners veranschaulichte. Das Darstellungsmotiv war Hinweisschild und bescherte Kenntnis über die Buchproduktion der Drucker / Verleger. Auch die aus der Welt der Alchemie, der 'königlichen Kunst', gewählten Motive - Ofen und Destilliergerät, Sol (Gold, König) und Luna (Silber, Königin), "gebenedeiter" Stein der Weisen, Grüner Löwe (rotes Blut), roter Löwe (roter Schwefel) - scheint die Auffassung zu rechtfertigen, daß der Signeteigner, der ein alchemistisches Darstellungsmotiv zu seinem Signetbild wählte, folglich zum Alchemikerlager gehörte. Der Verfasser, interdisziplinär tätig als Germanist, Alchemie- und Medizinhistoriker, untersucht Text(überlieferungen) und Bild(überlieferungen), nennt Autor, Titel, Drucker, Erscheinungsort und -jahr der Bücher, denen die Signete entnommen wurden. Er weist Irrtümer nach und zeigt die oftmalige seltsame Bezogenheit von Signet, Text und 'alchemischen' Signeteigner auf. Signete und Alchemie - erhebt Telle zu seinem Thema. Er öffnet mit seiner Studie den Weg für den Leser, das schwierige Feld der frühneuzeitlichen Sinnbildkunst (besser) zu verstehen, und erweitert mit diesem 'Supplement' auch das Hauptwerk über die 'Deutschen Buchdruckersignete' von Heinrich Grimm.
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Buchsignete und Alchemie. Studien zur frühneuzeitlichen Sinnbildkunst.
DE US
ISBN: 9783876461021 bzw. 3876461022, in Deutsch, Hürtgenwald: Pressler Vlg. 2004. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
147 S., 68 S./w. Abb. kart. *neuwertig*.Spätestens seit dem Erscheinen der 'Deutschen Buchdruckersignete' von Heinrich Grimm (Wiesbaden 1965), eines grundlegenden Werkes zu 'Geschichte, Sinngehalt und Gestaltung' deutscher Buchdruckersignete des 16. Jahrhunderts, haben kulturhistorisch interessierte Bücherfreunde gelernt, daß sich Druckerverleger an auffälliger Seite ihrer Bücher, auf dem Titelblatt, bewußt inszenierten, sich hier in ihren Signete repräsentierten. Weitgehend frei gewählt war ursprünglich der Signetgegenstand - Monogramme, Wappen, Bildnisse der Drucker, Bäume und Tiere, Gestalten der Fortuna und Nemesis, von Kronos und Saturn-, der die Bildungsbeziehung und geistige Haltung des Signeteigners veranschaulichte. Das Darstellungsmotiv war Hinweisschild und bescherte Kenntnis über die Buchproduktion der Drucker / Verleger. Auch die aus der Welt der Alchemie, der 'königlichen Kunst', gewählten Motive - Ofen und Destilliergerät, Sol (Gold, König) und Luna (Silber, Königin), "gebenedeiter" Stein der Weisen, Grüner Löwe (rotes Blut), roter Löwe (roter Schwefel) - scheint die Auffassung zu rechtfertigen, daß der Signeteigner, der ein alchemistisches Darstellungsmotiv zu seinem Signetbild wählte, folglich zum Alchemikerlager gehörte. Der Verfasser, interdisziplinär tätig als Germanist, Alchemie- und Medizinhistoriker, untersucht Text(überlieferungen) und Bild(überlieferungen), nennt Autor, Titel, Drucker, Erscheinungsort und -jahr der Bücher, denen die Signete entnommen wurden. Er weist Irrtümer nach und zeigt die oftmalige seltsame Bezogenheit von Signet, Text und 'alchemischen' Signeteigner auf. Signete und Alchemie - erhebt Telle zu seinem Thema. Er öffnet mit seiner Studie den Weg für den Leser, das schwierige Feld der frühneuzeitlichen Sinnbildkunst (besser) zu verstehen, und erweitert mit diesem 'Supplement' auch das Hauptwerk über die 'Deutschen Buchdruckersignete' von Heinrich Grimm.
147 S., 68 S./w. Abb. kart. *neuwertig*.Spätestens seit dem Erscheinen der 'Deutschen Buchdruckersignete' von Heinrich Grimm (Wiesbaden 1965), eines grundlegenden Werkes zu 'Geschichte, Sinngehalt und Gestaltung' deutscher Buchdruckersignete des 16. Jahrhunderts, haben kulturhistorisch interessierte Bücherfreunde gelernt, daß sich Druckerverleger an auffälliger Seite ihrer Bücher, auf dem Titelblatt, bewußt inszenierten, sich hier in ihren Signete repräsentierten. Weitgehend frei gewählt war ursprünglich der Signetgegenstand - Monogramme, Wappen, Bildnisse der Drucker, Bäume und Tiere, Gestalten der Fortuna und Nemesis, von Kronos und Saturn-, der die Bildungsbeziehung und geistige Haltung des Signeteigners veranschaulichte. Das Darstellungsmotiv war Hinweisschild und bescherte Kenntnis über die Buchproduktion der Drucker / Verleger. Auch die aus der Welt der Alchemie, der 'königlichen Kunst', gewählten Motive - Ofen und Destilliergerät, Sol (Gold, König) und Luna (Silber, Königin), "gebenedeiter" Stein der Weisen, Grüner Löwe (rotes Blut), roter Löwe (roter Schwefel) - scheint die Auffassung zu rechtfertigen, daß der Signeteigner, der ein alchemistisches Darstellungsmotiv zu seinem Signetbild wählte, folglich zum Alchemikerlager gehörte. Der Verfasser, interdisziplinär tätig als Germanist, Alchemie- und Medizinhistoriker, untersucht Text(überlieferungen) und Bild(überlieferungen), nennt Autor, Titel, Drucker, Erscheinungsort und -jahr der Bücher, denen die Signete entnommen wurden. Er weist Irrtümer nach und zeigt die oftmalige seltsame Bezogenheit von Signet, Text und 'alchemischen' Signeteigner auf. Signete und Alchemie - erhebt Telle zu seinem Thema. Er öffnet mit seiner Studie den Weg für den Leser, das schwierige Feld der frühneuzeitlichen Sinnbildkunst (besser) zu verstehen, und erweitert mit diesem 'Supplement' auch das Hauptwerk über die 'Deutschen Buchdruckersignete' von Heinrich Grimm.
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Buchsignete und Alchemie im XVI. und XVII. Jahrhundert. Studien zur frühneuzeitlichen Sinnbildkunst.
DE
ISBN: 9783876461021 bzw. 3876461022, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Spätestens seit dem Erscheinen der »Deutschen Buchdruckersignete« von Heinrich Grimm, eines grundlegenden Werkes zu »Geschichte, Sinngehalt und Gestaltung« deutscher Buchdruckersignete des 16. Jahrhunderts, haben kulturhistorisch interessierte Bücherfreunde gelernt, dass sich Druckverleger an auffälliger Stelle ihrer Bücher, auf dem Titelblatt, bewußt inszenierten, sich hier in ihren Signeten repräsentierten. Weitgehend frei gewählt war ursprünglich der Signetgegenstand, der die Bildunsgbeziehung und geistige Haltung des Signeteigners veranschaulichte. 25,5 x 17 cm, 147 S., mit 68 Abb., geb.
Spätestens seit dem Erscheinen der »Deutschen Buchdruckersignete« von Heinrich Grimm, eines grundlegenden Werkes zu »Geschichte, Sinngehalt und Gestaltung« deutscher Buchdruckersignete des 16. Jahrhunderts, haben kulturhistorisch interessierte Bücherfreunde gelernt, dass sich Druckverleger an auffälliger Stelle ihrer Bücher, auf dem Titelblatt, bewußt inszenierten, sich hier in ihren Signeten repräsentierten. Weitgehend frei gewählt war ursprünglich der Signetgegenstand, der die Bildunsgbeziehung und geistige Haltung des Signeteigners veranschaulichte. 25,5 x 17 cm, 147 S., mit 68 Abb., geb.
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Buchsignete und Alchemie im XVI. und XVII. Jahrhundert. Studien zur frühneuzeitlichen Sinnbildkunst.
DE NW
ISBN: 9783876461021 bzw. 3876461022, in Deutsch, neu.
Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Spätestens seit dem Erscheinen der Deutschen Buchdruckersignete von Heinrich Grimm, eines grundlegenden Werkes zu Geschichte, Sinngehalt und Gestaltung deutscher Buchdruckersignete des 16. Jahrhunderts, haben kulturhistorisch interessierte Bücherfreunde gelernt, dass sich Druckverleger an auffälliger Stelle ihrer Bücher, auf dem Titelblatt, bewußt inszenierten, sich hier in ihren Signeten repräsentierten. Weitgehend frei gewählt war ursprünglich der Signetgegenstand, der die Bildunsgbeziehung und geistige Haltung des Signeteigners veranschaulichte.
Spätestens seit dem Erscheinen der Deutschen Buchdruckersignete von Heinrich Grimm, eines grundlegenden Werkes zu Geschichte, Sinngehalt und Gestaltung deutscher Buchdruckersignete des 16. Jahrhunderts, haben kulturhistorisch interessierte Bücherfreunde gelernt, dass sich Druckverleger an auffälliger Stelle ihrer Bücher, auf dem Titelblatt, bewußt inszenierten, sich hier in ihren Signeten repräsentierten. Weitgehend frei gewählt war ursprünglich der Signetgegenstand, der die Bildunsgbeziehung und geistige Haltung des Signeteigners veranschaulichte.
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Buchsignete und Alchemie: Studien zur frühneuzeitlichen Sinnbildkunst (2004)
DE HC US FE
ISBN: 9783876461021 bzw. 3876461022, in Deutsch, 147 Seiten, Pressler, G, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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