Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau: (= Veröffentlichungen des Geschichtsvereins Band 12)
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Horst-Dieter von Enzberg, Herausgeber: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen, Herausgeber: Heimatverein Mühlheim/Donau, Vorwort: Hans-Joachim Schuster, Vorwort: Klaus-Peter Fechner, Vorwort: Ludwig Henzler
Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau: (= Veröffentlichungen des Geschichtsvereins Band 12) (2015)
DE HC NW FE
ISBN: 9783877079492 bzw. 3877079490, Band: 12, in Deutsch, 352 Seiten, Schmidt, Philipp, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Verlag Philipp Schmidt.
Die Kirche Maria Hilf auf dem Welschenberg war seit der Mitte des 17. Jahrhunderts ein bedeutender Wallfahrtsort, der nicht nur Gläubige aus der näheren Umgebung, sondern auch von weit her anzog. Ausgangspunkt der blühenden Wallfahrt war ein Marienbild, das der Mühlheimer Pfarrer Georg Walter 1649 an einer Eiche auf dem Welschenberg anbringen ließ. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte die Wallfahrt ihren Höhepunkt. In manchen Jahren besuchten über 20.000 Gläubige das Wallfahrtsziel. Auch baulich war mit dem Bau der zweiten, deutlich vergrößerten Kirche in den 1750er Jahren ein Höhepunkt erreicht. Bislang fehlte eine umfassende Publikation zur Geschichte der Kirche und der Wallfahrt nach Maria Hilf auf den Welschenberg. Dem Autor gelang es herauszuarbeiten, welche Faktoren für die Aufhebung der Wallfahrt verantwortlich waren. Ein Kapitel ist dem "Nachleben" der Wallfahrt in den vergangenen 200 Jahren gewidmet. Deutlich wird, dass die Kirchenruine bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wieder Gläubige anzog. Heute ist der Welschenberg zu einem historischen Ort mit großer Anziehungskraft geworden, zu einem Denkmal, in dessen stattlichen Mauerresten sowohl Maiandachten und ökumenische Gottesdienste als auch weltliche Konzerte stattfinden. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Schmidt, Philipp, Schmidt, Philipp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04-01, Studio: Schmidt, Philipp, Verkaufsrang: 4351235.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Philipp Schmidt.
Die Kirche Maria Hilf auf dem Welschenberg war seit der Mitte des 17. Jahrhunderts ein bedeutender Wallfahrtsort, der nicht nur Gläubige aus der näheren Umgebung, sondern auch von weit her anzog. Ausgangspunkt der blühenden Wallfahrt war ein Marienbild, das der Mühlheimer Pfarrer Georg Walter 1649 an einer Eiche auf dem Welschenberg anbringen ließ. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte die Wallfahrt ihren Höhepunkt. In manchen Jahren besuchten über 20.000 Gläubige das Wallfahrtsziel. Auch baulich war mit dem Bau der zweiten, deutlich vergrößerten Kirche in den 1750er Jahren ein Höhepunkt erreicht. Bislang fehlte eine umfassende Publikation zur Geschichte der Kirche und der Wallfahrt nach Maria Hilf auf den Welschenberg. Dem Autor gelang es herauszuarbeiten, welche Faktoren für die Aufhebung der Wallfahrt verantwortlich waren. Ein Kapitel ist dem "Nachleben" der Wallfahrt in den vergangenen 200 Jahren gewidmet. Deutlich wird, dass die Kirchenruine bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wieder Gläubige anzog. Heute ist der Welschenberg zu einem historischen Ort mit großer Anziehungskraft geworden, zu einem Denkmal, in dessen stattlichen Mauerresten sowohl Maiandachten und ökumenische Gottesdienste als auch weltliche Konzerte stattfinden. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Schmidt, Philipp, Schmidt, Philipp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04-01, Studio: Schmidt, Philipp, Verkaufsrang: 4351235.
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Horst-Dieter von Enzberg, Herausgeber: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen, Herausgeber: Heimatverein Mühlheim/Donau, Vorwort: Hans-Joachim Schuster, Vorwort: Klaus-Peter Fechner, Vorwort: Ludwig Henzler
Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau: (= Veröffentlichungen des Geschichtsvereins Band 12) (2015)
DE HC US FE
ISBN: 9783877079492 bzw. 3877079490, Band: 12, in Deutsch, 352 Seiten, Schmidt, Philipp, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Kirche Maria Hilf auf dem Welschenberg war seit der Mitte des 17. Jahrhunderts ein bedeutender Wallfahrtsort, der nicht nur Gläubige aus der näheren Umgebung, sondern auch von weit her anzog. Ausgangspunkt der blühenden Wallfahrt war ein Marienbild, das der Mühlheimer Pfarrer Georg Walter 1649 an einer Eiche auf dem Welschenberg anbringen ließ. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte die Wallfahrt ihren Höhepunkt. In manchen Jahren besuchten über 20.000 Gläubige das Wallfahrtsziel. Auch baulich war mit dem Bau der zweiten, deutlich vergrößerten Kirche in den 1750er Jahren ein Höhepunkt erreicht. Bislang fehlte eine umfassende Publikation zur Geschichte der Kirche und der Wallfahrt nach Maria Hilf auf den Welschenberg. Dem Autor gelang es herauszuarbeiten, welche Faktoren für die Aufhebung der Wallfahrt verantwortlich waren. Ein Kapitel ist dem "Nachleben" der Wallfahrt in den vergangenen 200 Jahren gewidmet. Deutlich wird, dass die Kirchenruine bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wieder Gläubige anzog. Heute ist der Welschenberg zu einem historischen Ort mit großer Anziehungskraft geworden, zu einem Denkmal, in dessen stattlichen Mauerresten sowohl Maiandachten und ökumenische Gottesdienste als auch weltliche Konzerte stattfinden. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Schmidt, Philipp, Schmidt, Philipp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04-01, Studio: Schmidt, Philipp, Verkaufsrang: 4351235.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Kirche Maria Hilf auf dem Welschenberg war seit der Mitte des 17. Jahrhunderts ein bedeutender Wallfahrtsort, der nicht nur Gläubige aus der näheren Umgebung, sondern auch von weit her anzog. Ausgangspunkt der blühenden Wallfahrt war ein Marienbild, das der Mühlheimer Pfarrer Georg Walter 1649 an einer Eiche auf dem Welschenberg anbringen ließ. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte die Wallfahrt ihren Höhepunkt. In manchen Jahren besuchten über 20.000 Gläubige das Wallfahrtsziel. Auch baulich war mit dem Bau der zweiten, deutlich vergrößerten Kirche in den 1750er Jahren ein Höhepunkt erreicht. Bislang fehlte eine umfassende Publikation zur Geschichte der Kirche und der Wallfahrt nach Maria Hilf auf den Welschenberg. Dem Autor gelang es herauszuarbeiten, welche Faktoren für die Aufhebung der Wallfahrt verantwortlich waren. Ein Kapitel ist dem "Nachleben" der Wallfahrt in den vergangenen 200 Jahren gewidmet. Deutlich wird, dass die Kirchenruine bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wieder Gläubige anzog. Heute ist der Welschenberg zu einem historischen Ort mit großer Anziehungskraft geworden, zu einem Denkmal, in dessen stattlichen Mauerresten sowohl Maiandachten und ökumenische Gottesdienste als auch weltliche Konzerte stattfinden. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Schmidt, Philipp, Schmidt, Philipp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04-01, Studio: Schmidt, Philipp, Verkaufsrang: 4351235.
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Horst-Dieter von Enzberg, Herausgeber: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen, Herausgeber: Heimatverein Mühlheim/Donau, Vorwort: Hans-Joachim Schuster, Vorwort: Klaus-Peter Fechner, Vorwort: Ludwig Henzler
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Die Kirche Maria Hilf auf dem Welschenberg war seit der Mitte des 17. Jahrhunderts ein bedeutender Wallfahrtsort, der nicht nur Gläubige aus der näheren Umgebung, sondern auch von weit her anzog. Ausgangspunkt der blühenden Wallfahrt war ein Marienbild, das der Mühlheimer Pfarrer Georg Walter 1649 an einer Eiche auf dem Welschenberg anbringen ließ. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte die Wallfahrt ihren Höhepunkt. In manchen Jahren besuchten über 20.000 Gläubige das Wallfahrtsziel. Auch baulich war mit dem Bau der zweiten, deutlich vergrößerten Kirche in den 1750er Jahren ein Höhepunkt erreicht. Bislang fehlte eine umfassende Publikation zur Geschichte der Kirche und der Wallfahrt nach Maria Hilf auf den Welschenberg. Dem Autor gelang es herauszuarbeiten, welche Faktoren für die Aufhebung der Wallfahrt verantwortlich waren. Ein Kapitel ist dem "Nachleben" der Wallfahrt in den vergangenen 200 Jahren gewidmet. Deutlich wird, dass die Kirchenruine bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wieder Gläubige anzog. Heute ist der Welschenberg zu einem historischen Ort mit großer Anziehungskraft geworden, zu einem Denkmal, in dessen stattlichen Mauerresten sowohl Maiandachten und ökumenische Gottesdienste als auch weltliche Konzerte stattfinden. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Schmidt, Philipp, Schmidt, Philipp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04-01, Studio: Schmidt, Philipp, Verkaufsrang: 893391.
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Die Kirche Maria Hilf auf dem Welschenberg war seit der Mitte des 17. Jahrhunderts ein bedeutender Wallfahrtsort, der nicht nur Gläubige aus der näheren Umgebung, sondern auch von weit her anzog. Ausgangspunkt der blühenden Wallfahrt war ein Marienbild, das der Mühlheimer Pfarrer Georg Walter 1649 an einer Eiche auf dem Welschenberg anbringen ließ. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte die Wallfahrt ihren Höhepunkt. In manchen Jahren besuchten über 20.000 Gläubige das Wallfahrtsziel. Auch baulich war mit dem Bau der zweiten, deutlich vergrößerten Kirche in den 1750er Jahren ein Höhepunkt erreicht. Bislang fehlte eine umfassende Publikation zur Geschichte der Kirche und der Wallfahrt nach Maria Hilf auf den Welschenberg. Dem Autor gelang es herauszuarbeiten, welche Faktoren für die Aufhebung der Wallfahrt verantwortlich waren. Ein Kapitel ist dem "Nachleben" der Wallfahrt in den vergangenen 200 Jahren gewidmet. Deutlich wird, dass die Kirchenruine bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wieder Gläubige anzog. Heute ist der Welschenberg zu einem historischen Ort mit großer Anziehungskraft geworden, zu einem Denkmal, in dessen stattlichen Mauerresten sowohl Maiandachten und ökumenische Gottesdienste als auch weltliche Konzerte stattfinden. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Schmidt, Philipp, Schmidt, Philipp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04-01, Studio: Schmidt, Philipp, Verkaufsrang: 893391.
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Symbolbild
Die ehemalige Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Welschenberg zwischen Mühlheim und Fridingen an der Donau: (= Veröffentlichungen des Geschichtsvereins für den Landkreis Tuttlingen, Band 12)
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