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Preise | 2015 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
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Schnitt | € 32,29 | € 32,45 | € 32,00 | € 32,00 | € 22,13 |
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- Klaus Mann. Briefwechsel - Supplement zur Werkausgabe (1942)
ISBN: 9783866001688 bzw. 3866001681, in Deutsch, Stroemfeld Verlag, gebundenes Buch, neu.
Gustav Regler - Klaus Mann. Briefwechsel: Dokumente einer Freundschaft im ExilVon 1933 bis 1942 unterhielten Klaus Mann und Gustav Regler eine rege Korrespondenz. Überliefert davon sind allerdings nur 12 Briefe: elf von Regler sowie ein nicht abgeschickter Briefentwurf von Mann. Aus diesen Schreiben, aus Tagebüchern und aus anderen Quellen lässt sich die Beziehung zwischen den beiden Autoren in diesem Jahrzehnt recht gut nachzeichnen. Trotz unterschiedlicher politischer und literarischer Auffassungen werden die gegenseitige Wertschätzung und das große Interesse am Werk und an der Person des anderen deutlich. Ralph Schock hat die unveröffentlichten Briefe, die im Nachlaß von Klaus Mann überliefert wurden und in der Handschriftenabteilung der Stadtbibliothek München aufbewahrt sind, erstmals dokumentiert. Buch.
Briefe 1: 1915-1940
ISBN: 9783878774488 bzw. 3878774486, in Deutsch, Stroemfeld Verlag, gebundenes Buch, neu.
G.Regler-K.MannSuppl.ap (2013)
ISBN: 9783866001688 bzw. 3866001681, in Deutsch, Stroemfeld, neu.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit Neuware Rechnung mit MwSt. new item - Dokumente einer Freundschaft im ExilVon 1933 bis 1942 unterhielten Klaus Mann und Gustav Regler eine rege Korrespondenz. Überliefert davon sind allerdings nur 12 Briefe: elf von Regler sowie ein nicht abgeschickter Briefentwurf von Mann. Aus diesen Schreiben, aus Tagebüchern und aus anderen Quellen lässt sich die Beziehung zwischen den beiden Autoren in diesem Jahrzehnt recht gut nachzeichnen. Trotz unterschiedlicher politischer und literarischer Auffassungen werden die gegenseitige Wertschätzung und das große Interesse am Werk und an der Person des anderen deutlich. Ralph Schock hat die unveröffentlichten Briefe, die im Nachlaß von Klaus Mann überliefert wurden und in der Handschriftenabteilung der Stadtbibliothek München aufbewahrt sind, erstmals dokumentiert. 01.01.2013, Neuware, 220x146x14 mm, 285g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Briefe 1: 1915-1940 (1940)
ISBN: 9783878774488 bzw. 3878774486, in Deutsch, neu.
(Subs. u 28) Der erste Band der Briefe Gustav Reglers (1898-1963) umfaßt den Zeitraum vom 15. August 1915 bis zum 19. April 1940. Er beginnt mit dem väterlichen Schreiben, das Gustav Regler im Schützengraben des Ersten Weltkriegs erreicht, und endet mit einer Liebeserklärung an seine Lebensgefährtin Mieke, kurz bevor deutsche Truppen zur Westoffensive antreten und die Emigranten in Frankreich zu weiterer Flucht nötigen. (Die Briefe aus der Zeit des Exils in den USA und Mexiko sowie der Nachkriegsjahre sind Gegenstand des Nachfolgebands.) Die Texte gewähren vertiefte Einblicke in entscheidende Lebensstationen Reglers. Dazu gehören u.A. die Künstlerkolonie Worpswede, die Agitationstätigkeit in Berlin, die Flucht nach Paris, Reisen an die Saar anläßlich des Abstimmungskampfs sowie nach Genf, Moskau, Antwerpen und London. Daneben artikuliert sich zuweilen ein Bedürfnis nach privatem Glück auch in diesen finsteren Zeiten. Die Auswahl orientiert sich am biografischen wie zeitgeschichtlichen Informationswert der Briefe ebenso wie an ästhetischen Kriterien, wobei folgende Akzente gesetzt sind: - Reglers Familie und Verwandtschaft und sein Verhältnis zu wichtigen Bezugspersonen; - Reglers Rolle innerhalb der (politischen) Kultur der Weimarer Republik, des Exils wie der Kommunistischen Partei; - Reiseimpressionen; - Selbstäußerungen zu eigenen Werken oder Kommentare zu Autorenkollegen. Zu den Adressaten gehören u.A.: Johannes R. Becher, Friedrich Bischoff, Bloch, Brecht, Bredel, Döblin, Hans Franck, Hemingway, Wieland Herzfelde, Alfred Kantorowicz, Hermann Kesten, Thomas Mann, Heinrich Oberländer, Maria Osten und Zuckmayer. von Regler, Gustav, Neu.
Gustav - Klaus Mann Briefwechsel: Supplement zur Werkausgabe (2013)
ISBN: 9783866001688 bzw. 3866001681, in Deutsch, Stroemfeld, gebraucht.
Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Dokumente einer Freundschaft im Exil Von 1933 bis 1942 unterhielten Klaus Mann und Gustav Regler eine rege Korrespondenz. Überliefert davon sind allerdings nur 12 Briefe: elf von Regler sowie ein nicht abgeschickter Briefentwurf von Mann. Aus diesen Schreiben, aus Tagebüchern und aus anderen Quellen lässt sich die Beziehung zwischen den beiden Autoren in diesem Jahrzehnt recht gut nachzeichnen. Trotz unterschiedlicher politischer und literarischer Auffassungen werden die gegenseitige Wertschätzung und das große Interesse am Werk und an der Person des anderen deutlich. Ralph Schock hat die unveröffentlichten Briefe, die im Nachlaß von Klaus Mann überliefert wurden und in der Handschriftenabteilung der Stadtbibliothek München aufbewahrt sind, erstmals dokumentiert. Gebundene Ausgabe.
Briefe 1: 1915-1940 (2013)
ISBN: 9783878774488 bzw. 3878774486, vermutlich in Deutsch, Stroemfeld, gebundenes Buch, neu.
Neu Neuware; original eingeschweisst; Rechnung mit MwSt.; new item, still sealed; -(Subs. u 28) Der erste Band der Briefe Gustav Reglers (1898-1963) umfaßt den Zeitraum vom 15. August 1915 bis zum 19. April 1940. Er beginnt mit dem väterlichen Schreiben, das Gustav Regler im Schützengraben des Ersten Weltkriegs erreicht, und endet mit einer Liebeserklärung an seine Lebensgefährtin Mieke, kurz bevor deutsche Truppen zur Westoffensive antreten und die Emigranten in Frankreich zu weiterer Flucht nötigen. (Die Briefe aus der Zeit des Exils in den USA und Mexiko sowie der Nachkriegsjahre sind Gegenstand des Nachfolgebands.) Die Texte gewähren vertiefte Einblicke in entscheidende Lebensstationen Reglers. Dazu gehören u.A. die Künstlerkolonie Worpswede, die Agitationstätigkeit in Berlin, die Flucht nach Paris, Reisen an die Saar anläßlich des Abstimmungskampfs sowie nach Genf, Moskau, Antwerpen und London. Daneben artikuliert sich zuweilen ein Bedürfnis nach privatem Glück auch in diesen finsteren Zeiten. Die Auswahl orientiert sich am biografischen wie zeitgeschichtlichen Informationswert der Briefe ebenso wie an ästhetischen Kriterien, wobei folgende Akzente gesetzt sind: - Reglers Familie und Verwandtschaft und sein Verhältnis zu wichtigen Bezugspersonen; - Reglers Rolle innerhalb der (politischen) Kultur der Weimarer Republik, des Exils wie der Kommunistischen Partei; - Reiseimpressionen; - Selbstäußerungen zu eigenen Werken oder Kommentare zu Autorenkollegen. Zu den Adressaten gehören u.A.: Johannes R. Becher, Friedrich Bischoff, Bloch, Brecht, Bredel, Döblin, Hans Franck, Hemingway, Wieland Herzfelde, Alfred Kantorowicz, Hermann Kesten, Thomas Mann, Heinrich Oberländer, Maria Osten und Zuckmayer. 350 pp. Deutsch, Books.
Briefe 1: 1915-1940 (1940)
ISBN: 9783878774488 bzw. 3878774486, in Deutsch, Stroemfeld Verlag, neu.
(Subs. u 28) Der erste Band der Briefe Gustav Reglers (1898-1963) umfaßt den Zeitraum vom 15. August 1915 bis zum 19. April 1940. Er beginnt mit dem väterlichen Schreiben, das Gustav Regler im Schützengraben des Ersten Weltkriegs erreicht, und endet mit einer Liebeserklärung an seine Lebensgefährtin Mieke, kurz bevor deutsche Truppen zur Westoffensive antreten und die Emigranten in Frankreich zu weiterer Flucht nötigen. (Die Briefe aus der Zeit des Exils in den USA und Mexiko sowie der Nachkriegsjahre sind Gegenstand des Nachfolgebands.) Die Texte gewähren vertiefte Einblicke in entscheidende Lebensstationen Reglers. Dazu gehören u.A. die Künstlerkolonie Worpswede, die Agitationstätigkeit in Berlin, die Flucht nach Paris, Reisen an die Saar anläßlich des Abstimmungskampfs sowie nach Genf, Moskau, Antwerpen und London. Daneben artikuliert sich zuweilen ein Bedürfnis nach privatem Glück auch in diesen finsteren Zeiten. Die Auswahl orientiert sich am biografischen wie zeitgeschichtlichen Informationswert der Briefe ebenso wie an ästhetischen Kriterien, wobei folgende Akzente gesetzt sind: - Reglers Familie und Verwandtschaft und sein Verhältnis zu wichtigen Bezugspersonen; - Reglers Rolle innerhalb der (politischen) Kultur der Weimarer Republik, des Exils wie der Kommunistischen Partei; - Reiseimpressionen; - Selbstäußerungen zu eigenen Werken oder Kommentare zu Autorenkollegen. Zu den Adressaten gehören u.A.: Johannes R. Becher, Friedrich Bischoff, Bloch, Brecht, Bredel, Döblin, Hans Franck, Hemingway, Wieland Herzfelde, Alfred Kantorowicz, Hermann Kesten, Thomas Mann, Heinrich Oberländer, Maria Osten und Zuckmayer.
Briefwechsel: Supplement zur Werkausgabe (2013)
ISBN: 9783866001688 bzw. 3866001681, in Deutsch, 120 Seiten, Stroemfeld, neu.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Neuware original eingeschweisst Rechnung mit MwSt. new item, still sealed - Dokumente einer Freundschaft im ExilVon 1933 bis 1942 unterhielten Klaus Mann und Gustav Regler eine rege Korrespondenz. Überliefert davon sind allerdings nur 12 Briefe: elf von Regler sowie ein nicht abgeschickter Briefentwurf von Mann. Aus diesen Schreiben, aus Tagebüchern und aus anderen Quellen lässt sich die Beziehung zwischen den beiden Autoren in diesem Jahrzehnt recht gut nachzeichnen. Trotz unterschiedlicher politischer und literarischer Auffassungen werden die gegenseitige Wertschätzung und das große Interesse am Werk und an der Person des anderen deutlich. Ralph Schock hat die unveröffentlichten Briefe, die im Nachlaß von Klaus Mann überliefert wurden und in der Handschriftenabteilung der Stadtbibliothek München aufbewahrt sind, erstmals dokumentiert. 01.01.2013, Gebundene Ausgabe, Neuware, 220x146x14, 285g, 120, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Werke 1915-1940 (2013)
ISBN: 9783878774488 bzw. 3878774486, in Deutsch, 350 Seiten, Stroemfeld, Roter Stern, Fr. neu.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit Neuware Rechnung mit MwSt. new item - (Subs. u 28) Der erste Band der Briefe Gustav Reglers (1898-1963) umfaßt den Zeitraum vom 15. August 1915 bis zum 19. April 1940. Er beginnt mit dem väterlichen Schreiben, das Gustav Regler im Schützengraben des Ersten Weltkriegs erreicht, und endet mit einer Liebeserklärung an seine Lebensgefährtin Mieke, kurz bevor deutsche Truppen zur Westoffensive antreten und die Emigranten in Frankreich zu weiterer Flucht nötigen. (Die Briefe aus der Zeit des Exils in den USA und Mexiko sowie der Nachkriegsjahre sind Gegenstand des Nachfolgebands.) Die Texte gewähren vertiefte Einblicke in entscheidende Lebensstationen Reglers. Dazu gehören u.A. die Künstlerkolonie Worpswede, die Agitationstätigkeit in Berlin, die Flucht nach Paris, Reisen an die Saar anläßlich des Abstimmungskampfs sowie nach Genf, Moskau, Antwerpen und London. Daneben artikuliert sich zuweilen ein Bedürfnis nach privatem Glück auch in diesen finsteren Zeiten. Die Auswahl orientiert sich am biografischen wie zeitgeschichtlichen Informationswert der Briefe ebenso wie an ästhetischen Kriterien, wobei folgende Akzente gesetzt sind: - Reglers Familie und Verwandtschaft und sein Verhältnis zu wichtigen Bezugspersonen - Reglers Rolle innerhalb der (politischen) Kultur der Weimarer Republik, des Exils wie der Kommunistischen Partei - Reiseimpressionen - Selbstäußerungen zu eigenen Werken oder Kommentare zu Autorenkollegen. Zu den Adressaten gehören u.A.: Johannes R. Becher, Friedrich Bischoff, Bloch, Brecht, Bredel, Döblin, Hans Franck, Hemingway, Wieland Herzfelde, Alfred Kantorowicz, Hermann Kesten, Thomas Mann, Heinrich Oberländer, Maria Osten und Zuckmayer. 01.12.2013, Neuware, 215x141x31 mm, 610g, 350, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Briefe 1: 1915-1940 (2013)
ISBN: 9783878774488 bzw. 3878774486, in Deutsch, 350 Seiten, Stroemfeld, neu.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Neuware original eingeschweisst Rechnung mit MwSt. new item, still sealed - (Subs. u 28) Der erste Band der Briefe Gustav Reglers (1898-1963) umfaßt den Zeitraum vom 15. August 1915 bis zum 19. April 1940. Er beginnt mit dem väterlichen Schreiben, das Gustav Regler im Schützengraben des Ersten Weltkriegs erreicht, und endet mit einer Liebeserklärung an seine Lebensgefährtin Mieke, kurz bevor deutsche Truppen zur Westoffensive antreten und die Emigranten in Frankreich zu weiterer Flucht nötigen. (Die Briefe aus der Zeit des Exils in den USA und Mexiko sowie der Nachkriegsjahre sind Gegenstand des Nachfolgebands.) Die Texte gewähren vertiefte Einblicke in entscheidende Lebensstationen Reglers. Dazu gehören u.A. die Künstlerkolonie Worpswede, die Agitationstätigkeit in Berlin, die Flucht nach Paris, Reisen an die Saar anläßlich des Abstimmungskampfs sowie nach Genf, Moskau, Antwerpen und London. Daneben artikuliert sich zuweilen ein Bedürfnis nach privatem Glück auch in diesen finsteren Zeiten. Die Auswahl orientiert sich am biografischen wie zeitgeschichtlichen Informationswert der Briefe ebenso wie an ästhetischen Kriterien, wobei folgende Akzente gesetzt sind: - Reglers Familie und Verwandtschaft und sein Verhältnis zu wichtigen Bezugspersonen - Reglers Rolle innerhalb der (politischen) Kultur der Weimarer Republik, des Exils wie der Kommunistischen Partei - Reiseimpressionen - Selbstäußerungen zu eigenen Werken oder Kommentare zu Autorenkollegen. Zu den Adressaten gehören u.A.: Johannes R. Becher, Friedrich Bischoff, Bloch, Brecht, Bredel, Döblin, Hans Franck, Hemingway, Wieland Herzfelde, Alfred Kantorowicz, Hermann Kesten, Thomas Mann, Heinrich Oberländer, Maria Osten und Zuckmayer. 01.01.2013, Gebundene Ausgabe, Neuware, 215x141x31, 610g, 350, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).