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Globalisierung (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783894386894 bzw. 3894386894, in Deutsch, PapyRossa Verlagsgesellschaft, Taschenbuch, neu.
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Der Kapitalismus ist seit seinen Anfängen expansiv. Der Wachstumsimperativ verlangt stets neue Anlagemöglichkeiten, Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie billige Arbeitskräfte. Die Globalisierung ist daher nichts Neues. Für Jahrzehnte beschränkt wurde sie jedoch durch die Existenz eines »sozialistischen Lagers«. Nach dessen Zusammenbruch hat sie rasch Fahrt aufgenommen. Die neoliberale Agenda hat in Kombination mit der digitalen Revolution wirtschaftliche Prozesse entgrenzt und die spekulativen Finanzgeschäfte auf ungeahnte Art beschleunigt. Der offene Weltmarkt hat gigantische Monopole begünstigt. Die Ökonomie hat sich staatlicher Kontrolle entzogen, die Herrschaft des Kapitals ist fast uneingeschränkt. Georg Auernheimer skizziert die Folgen des Standortwettbewerbs für die alten Industrieländer und die Folgen von IWF-Auflagen und Freihandel für den globalen Süden. Die Rolle der supranationalen Institutionen wird kritisch hinterfragt. Den Elitennetzwerken werden Ansätze von Widerstand gegenübergestellt. Abschließend geht es um die neue Weltmacht China und die geopolitischen Konflikte der Zukunft. 01.02.2019, Paperback.
Der Kapitalismus ist seit seinen Anfängen expansiv. Der Wachstumsimperativ verlangt stets neue Anlagemöglichkeiten, Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie billige Arbeitskräfte. Die Globalisierung ist daher nichts Neues. Für Jahrzehnte beschränkt wurde sie jedoch durch die Existenz eines »sozialistischen Lagers«. Nach dessen Zusammenbruch hat sie rasch Fahrt aufgenommen. Die neoliberale Agenda hat in Kombination mit der digitalen Revolution wirtschaftliche Prozesse entgrenzt und die spekulativen Finanzgeschäfte auf ungeahnte Art beschleunigt. Der offene Weltmarkt hat gigantische Monopole begünstigt. Die Ökonomie hat sich staatlicher Kontrolle entzogen, die Herrschaft des Kapitals ist fast uneingeschränkt. Georg Auernheimer skizziert die Folgen des Standortwettbewerbs für die alten Industrieländer und die Folgen von IWF-Auflagen und Freihandel für den globalen Süden. Die Rolle der supranationalen Institutionen wird kritisch hinterfragt. Den Elitennetzwerken werden Ansätze von Widerstand gegenübergestellt. Abschließend geht es um die neue Weltmacht China und die geopolitischen Konflikte der Zukunft. 01.02.2019, Paperback.
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| Globalisierung | Papyrossa Verlags GmbH + | 2019
DE NW
ISBN: 9783894386894 bzw. 3894386894, in Deutsch, Papyrossa Verlags GmbH +, neu.
Der Kapitalismus ist seit seinen Anfängen expansiv. Der Wachstumsimperativ verlangt stets neue Anlagemöglichkeiten, Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie billige Arbeitskräfte. Die Globalisierung ist daher nichts Neues. Für Jahrzehnte beschränkt wurde sie jedoch durch die Existenz eines »sozialistischen Lagers«. Nach dessen Zusammenbruch hat sie rasch Fahrt aufgenommen. Die neoliberale Agenda hat in Kombination mit der digitalen Revolution wirtschaftliche Prozesse entgrenzt und die spekulativen Finanzgeschäfte auf ungeahnte Art beschleunigt. Der offene Weltmarkt hat gigantische Monopole begünstigt. Die Ökonomie hat sich staatlicher Kontrolle entzogen, die Herrschaft des Kapitals ist fast uneingeschränkt. Georg Auernheimer skizziert die Folgen des Standortwettbewerbs für die alten Industrieländer und die Folgen von IWF-Auflagen und Freihandel für den globalen Süden. Die Rolle der supranationalen Institutionen wird kritisch hinterfragt. Den Elitennetzwerken werden Ansätze von Widerstand gegenübergestellt. Abschließend geht es um die neue Weltmacht China und die geopolitischen Konflikte der Zukunft.
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Globalisierung
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ISBN: 9783894386894 bzw. 3894386894, vermutlich in Deutsch, Papyrossa Verlagsges. neu.
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Der Kapitalismus ist seit seinen Anfängen expansiv. Der Wachstumsimperativ verlangt stets neue Anlagemöglichkeiten, Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie billige Arbeitskräfte. Die Globalisierung ist daher nichts Neues. Für Jahrzehnte beschränkt wurde sie jedoch durch die Existenz eines "sozialistischen Lagers". Nach dessen Zusammenbruch hat sie rasch Fahrt aufgenommen. Die neoliberale Agenda hat in Kombination mit der digitalen Revolution wirtschaftliche Prozesse entgrenzt und die spekulativen Finanzgeschäfte auf ungeahnte Art beschleunigt. Der offene Weltmarkt hat gigantische Monopole begünstigt. Die Ökonomie hat sich staatlicher Kontrolle entzogen, die Herrschaft des Kapitals ist fast uneingeschränkt. Georg Auernheimer skizziert die Folgen des Standortwettbewerbs für die alten Industrieländer und die Folgen von IWF-Auflagen und Freihandel für den globalen Süden. Die Rolle der supranationalen Institutionen wird kritisch hinterfragt. Den Elitennetzwerken werden Ansätze von Widerstand gegenübergestellt. Abschließend geht es um die neue Weltmacht China und die geopolitischen Konflikte der Zukunft.
Der Kapitalismus ist seit seinen Anfängen expansiv. Der Wachstumsimperativ verlangt stets neue Anlagemöglichkeiten, Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie billige Arbeitskräfte. Die Globalisierung ist daher nichts Neues. Für Jahrzehnte beschränkt wurde sie jedoch durch die Existenz eines "sozialistischen Lagers". Nach dessen Zusammenbruch hat sie rasch Fahrt aufgenommen. Die neoliberale Agenda hat in Kombination mit der digitalen Revolution wirtschaftliche Prozesse entgrenzt und die spekulativen Finanzgeschäfte auf ungeahnte Art beschleunigt. Der offene Weltmarkt hat gigantische Monopole begünstigt. Die Ökonomie hat sich staatlicher Kontrolle entzogen, die Herrschaft des Kapitals ist fast uneingeschränkt. Georg Auernheimer skizziert die Folgen des Standortwettbewerbs für die alten Industrieländer und die Folgen von IWF-Auflagen und Freihandel für den globalen Süden. Die Rolle der supranationalen Institutionen wird kritisch hinterfragt. Den Elitennetzwerken werden Ansätze von Widerstand gegenübergestellt. Abschließend geht es um die neue Weltmacht China und die geopolitischen Konflikte der Zukunft.
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Der Kapitalismus ist seit seinen Anfängen expansiv. Der Wachstumsimperativ verlangt stets neue Anlagemöglichkeiten, Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie billige Arbeitskräfte. Die Globalisierung ist daher nichts Neues. Für Jahrzehnte beschränkt wurde sie jedoch durch die Existenz eines "sozialistischen Lagers". Nach dessen Zusammenbruch hat sie rasch Fahrt aufgenommen. Die neoliberale Agenda hat in Kombination mit der digitalen Revolution wirtschaftliche Prozesse entgrenzt und die spekulativen Finanzgeschäfte auf ungeahnte Art beschleunigt. Der offene Weltmarkt hat gigantische Monopole begünstigt. Die Ökonomie hat sich staatlicher Kontrolle entzogen, die Herrschaft des Kapitals ist fast uneingeschränkt. Georg Auernheimer skizziert die Folgen des Standortwettbewerbs für die alten Industrieländer und die Folgen von IWF-Auflagen und Freihandel für den globalen Süden. Die Rolle der supranationalen Institutionen wird kritisch hinterfragt. Den Elitennetzwerken werden Ansätze von Widerstand gegenübergestellt. Abschließend geht es um die neue Weltmacht China und die geopolitischen Konflikte der Zukunft.
Der Kapitalismus ist seit seinen Anfängen expansiv. Der Wachstumsimperativ verlangt stets neue Anlagemöglichkeiten, Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie billige Arbeitskräfte. Die Globalisierung ist daher nichts Neues. Für Jahrzehnte beschränkt wurde sie jedoch durch die Existenz eines "sozialistischen Lagers". Nach dessen Zusammenbruch hat sie rasch Fahrt aufgenommen. Die neoliberale Agenda hat in Kombination mit der digitalen Revolution wirtschaftliche Prozesse entgrenzt und die spekulativen Finanzgeschäfte auf ungeahnte Art beschleunigt. Der offene Weltmarkt hat gigantische Monopole begünstigt. Die Ökonomie hat sich staatlicher Kontrolle entzogen, die Herrschaft des Kapitals ist fast uneingeschränkt. Georg Auernheimer skizziert die Folgen des Standortwettbewerbs für die alten Industrieländer und die Folgen von IWF-Auflagen und Freihandel für den globalen Süden. Die Rolle der supranationalen Institutionen wird kritisch hinterfragt. Den Elitennetzwerken werden Ansätze von Widerstand gegenübergestellt. Abschließend geht es um die neue Weltmacht China und die geopolitischen Konflikte der Zukunft.
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Globalisierung
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Globalisierung: Der Kapitalismus ist seit seinen Anfängen expansiv. Der Wachstumsimperativ verlangt stets neue Anlagemöglichkeiten, Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie billige Arbeitskräfte. Die Globalisierung ist daher nichts Neues. Für Jahrzehnte beschränkt wurde sie jedoch durch die Existenz eines `sozialistischen Lagers`. Nach dessen Zusammenbruch hat sie rasch Fahrt aufgenommen. Die neoliberale Agenda hat in Kombination mit der digitalen Revolution wirtschaftliche Prozesse entgrenzt und die spekulativen Finanzgeschäfte auf ungeahnte Art beschleunigt. Der offene Weltmarkt hat gigantische Monopole begünstigt. Die Ökonomie hat sich staatlicher Kontrolle entzogen, die Herrschaft des Kapitals ist fast uneingeschränkt. Georg Auernheimer skizziert die Folgen des Standortwettbewerbs für die alten Industrieländer und die Folgen von IWF-Auflagen und Freihandel für den globalen Süden. Die Rolle der supranationalen Institutionen wird kritisch hinterfragt. Den Elitennetzwerken werden Ansätze von Widerstand gegenübergestellt. Abschließend geht es um die neue Weltmacht China und die geopolitischen Konflikte der Zukunft. Taschenbuch.
Globalisierung: Der Kapitalismus ist seit seinen Anfängen expansiv. Der Wachstumsimperativ verlangt stets neue Anlagemöglichkeiten, Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie billige Arbeitskräfte. Die Globalisierung ist daher nichts Neues. Für Jahrzehnte beschränkt wurde sie jedoch durch die Existenz eines `sozialistischen Lagers`. Nach dessen Zusammenbruch hat sie rasch Fahrt aufgenommen. Die neoliberale Agenda hat in Kombination mit der digitalen Revolution wirtschaftliche Prozesse entgrenzt und die spekulativen Finanzgeschäfte auf ungeahnte Art beschleunigt. Der offene Weltmarkt hat gigantische Monopole begünstigt. Die Ökonomie hat sich staatlicher Kontrolle entzogen, die Herrschaft des Kapitals ist fast uneingeschränkt. Georg Auernheimer skizziert die Folgen des Standortwettbewerbs für die alten Industrieländer und die Folgen von IWF-Auflagen und Freihandel für den globalen Süden. Die Rolle der supranationalen Institutionen wird kritisch hinterfragt. Den Elitennetzwerken werden Ansätze von Widerstand gegenübergestellt. Abschließend geht es um die neue Weltmacht China und die geopolitischen Konflikte der Zukunft. Taschenbuch.
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Globalisierung (2000)
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ISBN: 9783894386894 bzw. 3894386894, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 02/2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Globalisierung, Autor: Auernheimer, Georg, Verlag: Papyrossa Verlags GmbH + // PapyRossa Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Globalisierung // Soziologie // Politik // Politikwissenschaft // Politologie // Ideologie // Internationale Zusammenarbeit // International // Wirtschaft // Fremde Länder // Internationales // Entwicklung // gesellschaftlich // wirtschaftlich // technisch // Wirtschaftspolitik // Finanzkrise // Krise // politisch // Wirtschaftskrise // Weltwirtschaftskrise // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // erste Hälfte 21. Jahrhundert // 2000 bis 2050 n. Chr // Politische Ideologien // Internationale Beziehungen // Internationale Wirtschaft // Entwicklungsökonomie und Schwellenländer // politische Ökonomie // Wirtschafts // und Finanzkrisen, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Populäre Darst., Seiten: 130, Reihe: Basiswissen Politik / Geschichte / Ökonomie, Gewicht: 122 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02/2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Globalisierung, Autor: Auernheimer, Georg, Verlag: Papyrossa Verlags GmbH + // PapyRossa Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Globalisierung // Soziologie // Politik // Politikwissenschaft // Politologie // Ideologie // Internationale Zusammenarbeit // International // Wirtschaft // Fremde Länder // Internationales // Entwicklung // gesellschaftlich // wirtschaftlich // technisch // Wirtschaftspolitik // Finanzkrise // Krise // politisch // Wirtschaftskrise // Weltwirtschaftskrise // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // erste Hälfte 21. Jahrhundert // 2000 bis 2050 n. Chr // Politische Ideologien // Internationale Beziehungen // Internationale Wirtschaft // Entwicklungsökonomie und Schwellenländer // politische Ökonomie // Wirtschafts // und Finanzkrisen, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Populäre Darst., Seiten: 130, Reihe: Basiswissen Politik / Geschichte / Ökonomie, Gewicht: 122 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. - Globalisierung (Basiswissen Politik / Geschichte / Ökonomie)
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