Geschichte polnischer Familien : Gedichte - 5 Angebote vergleichen
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Geschichte polnischer Familien (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783902113726 bzw. 3902113723, in Deutsch, Edition Korrespondenzen, gebundenes Buch, neu.
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Gedichte. Deutsch-Polnisch, Die verschwindenden Ortschaften in der ehemaligen Woiwodschaft Przemyśl; im Grenzgebiet zwischen Polen und der Ukraine: in den Gedichten von Eugeniusz Dycki gibt es sie noch. Es gibt die Erinnerungen an heimliche Orte, verbotene Zusammenkünfte, an das nichtexistente Wirtshaus, die ständigen Bedrohungen, Wahnsinn und Alkohol, die psychiatrische Klinik und das immerwährende Sterben. Dyckis Gedichte nehmen ihren Ausgang an bestimmten Einzelheiten oder Personen, am runden Stempel »Bibliothek der Tkaczyszyn-Dyckis aus Wólka Krowicka«, am nie verklingenden Schrei der sterbenden Mutter und an einzelnen Worten der (ebenfalls aussterbenden) »chachlackischen« Muttersprache des Dichters. Immer wieder beschwört der Autor dieselben Ereignisse herauf, wiederholt sie manisch, versucht sie zu ordnen, schattiert und variiert die schmerzbehafteten Bilder und Sätze. Für die Drastik seiner Themen findet er eigenwillige Symbole und Kryptisierungsstrategien, die aus der Scheu vor der tabuverletzenden Benennung hervorgehen. Als könne und solle die Sprache nicht zum Grauen vordringen, stehe aber unter dem Zwang, es immer wieder zu versuchen. gebundene Ausgabe, 03.2012.
Gedichte. Deutsch-Polnisch, Die verschwindenden Ortschaften in der ehemaligen Woiwodschaft Przemyśl; im Grenzgebiet zwischen Polen und der Ukraine: in den Gedichten von Eugeniusz Dycki gibt es sie noch. Es gibt die Erinnerungen an heimliche Orte, verbotene Zusammenkünfte, an das nichtexistente Wirtshaus, die ständigen Bedrohungen, Wahnsinn und Alkohol, die psychiatrische Klinik und das immerwährende Sterben. Dyckis Gedichte nehmen ihren Ausgang an bestimmten Einzelheiten oder Personen, am runden Stempel »Bibliothek der Tkaczyszyn-Dyckis aus Wólka Krowicka«, am nie verklingenden Schrei der sterbenden Mutter und an einzelnen Worten der (ebenfalls aussterbenden) »chachlackischen« Muttersprache des Dichters. Immer wieder beschwört der Autor dieselben Ereignisse herauf, wiederholt sie manisch, versucht sie zu ordnen, schattiert und variiert die schmerzbehafteten Bilder und Sätze. Für die Drastik seiner Themen findet er eigenwillige Symbole und Kryptisierungsstrategien, die aus der Scheu vor der tabuverletzenden Benennung hervorgehen. Als könne und solle die Sprache nicht zum Grauen vordringen, stehe aber unter dem Zwang, es immer wieder zu versuchen. gebundene Ausgabe, 03.2012.
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Geschichte polnischer Familien : Gedichte (2012)
DE NW
ISBN: 9783902113726 bzw. 3902113723, in Deutsch, Edition Korrespondenzen Mrz 2012, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die verschwindenden Ortschaften in der ehemaligen Woiwodschaft Przemyl, im Grenzgebiet zwischen Polen und der Ukraine: in den Gedichten von Eugeniusz Dycki gibt es sie noch. Es gibt die Erinnerungen an heimliche Orte, verbotene Zusammenkünfte, an das nichtexistente Wirtshaus, die ständigen Bedrohungen, Wahnsinn und Alkohol, die psychiatrische Klinik und das immerwährende Sterben. Dyckis Gedichte nehmen ihren Ausgang an bestimmten Einzelheiten oder Personen, am runden Stempel 'Bibliothek der Tkaczyszyn-Dyckis aus Wólka Krowicka', am nie verklingenden Schrei der sterbenden Mutter und an einzelnen Worten der (ebenfalls aussterbenden) 'chachlackischen' Muttersprache des Dichters. Immer wieder beschwört der Autor dieselben Ereignisse herauf, wiederholt sie manisch, versucht sie zu ordnen, schattiert und variiert die schmerzbehafteten Bilder und Sätze. Für die Drastik seiner Themen findet er eigenwillige Symbole und Kryptisierungsstrategien, die aus der Scheu vor der tabuverletzenden Benennung hervorgehen. Als könne und solle die Sprache nicht zum Grauen vordringen, stehe aber unter dem Zwang, es immer wieder zu versuchen. 128 pp. Deutsch, Polnisch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die verschwindenden Ortschaften in der ehemaligen Woiwodschaft Przemyl, im Grenzgebiet zwischen Polen und der Ukraine: in den Gedichten von Eugeniusz Dycki gibt es sie noch. Es gibt die Erinnerungen an heimliche Orte, verbotene Zusammenkünfte, an das nichtexistente Wirtshaus, die ständigen Bedrohungen, Wahnsinn und Alkohol, die psychiatrische Klinik und das immerwährende Sterben. Dyckis Gedichte nehmen ihren Ausgang an bestimmten Einzelheiten oder Personen, am runden Stempel 'Bibliothek der Tkaczyszyn-Dyckis aus Wólka Krowicka', am nie verklingenden Schrei der sterbenden Mutter und an einzelnen Worten der (ebenfalls aussterbenden) 'chachlackischen' Muttersprache des Dichters. Immer wieder beschwört der Autor dieselben Ereignisse herauf, wiederholt sie manisch, versucht sie zu ordnen, schattiert und variiert die schmerzbehafteten Bilder und Sätze. Für die Drastik seiner Themen findet er eigenwillige Symbole und Kryptisierungsstrategien, die aus der Scheu vor der tabuverletzenden Benennung hervorgehen. Als könne und solle die Sprache nicht zum Grauen vordringen, stehe aber unter dem Zwang, es immer wieder zu versuchen. 128 pp. Deutsch, Polnisch.
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Symbolbild
Geschichte polnischer Familien (2012)
DE NW
ISBN: 9783902113726 bzw. 3902113723, in Deutsch, Edition Korrespondenzen Mai 2012, neu.
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Neuware - Die verschwindenden Ortschaften in der ehemaligen Woiwodschaft Przemyl, im Grenzgebiet zwischen Polen und der Ukraine: in den Gedichten von Eugeniusz Dycki gibt es sie noch. Es gibt die Erinnerungen an heimliche Orte, verbotene Zusammenkünfte, an das nichtexistente Wirtshaus, die ständigen Bedrohungen, Wahnsinn und Alkohol, die psychiatrische Klinik und das immerwährende Sterben. Dyckis Gedichte nehmen ihren Ausgang an bestimmten Einzelheiten oder Personen, am runden Stempel 'Bibliothek der Tkaczyszyn-Dyckis aus Wólka Krowicka', am nie verklingenden Schrei der sterbenden Mutter und an einzelnen Worten der (ebenfalls aussterbenden) 'chachlackischen' Muttersprache des Dichters. Immer wieder beschwört der Autor dieselben Ereignisse herauf, wiederholt sie manisch, versucht sie zu ordnen, schattiert und variiert die schmerzbehafteten Bilder und Sätze. Für die Drastik seiner Themen findet er eigenwillige Symbole und Kryptisierungsstrategien, die aus der Scheu vor der tabuverletzenden Benennung hervorgehen. Als könne und solle die Sprache nicht zum Grauen vordringen, stehe aber unter dem Zwang, es immer wieder zu versuchen. 128 pp. Deutsch, Polnisch.
Neuware - Die verschwindenden Ortschaften in der ehemaligen Woiwodschaft Przemyl, im Grenzgebiet zwischen Polen und der Ukraine: in den Gedichten von Eugeniusz Dycki gibt es sie noch. Es gibt die Erinnerungen an heimliche Orte, verbotene Zusammenkünfte, an das nichtexistente Wirtshaus, die ständigen Bedrohungen, Wahnsinn und Alkohol, die psychiatrische Klinik und das immerwährende Sterben. Dyckis Gedichte nehmen ihren Ausgang an bestimmten Einzelheiten oder Personen, am runden Stempel 'Bibliothek der Tkaczyszyn-Dyckis aus Wólka Krowicka', am nie verklingenden Schrei der sterbenden Mutter und an einzelnen Worten der (ebenfalls aussterbenden) 'chachlackischen' Muttersprache des Dichters. Immer wieder beschwört der Autor dieselben Ereignisse herauf, wiederholt sie manisch, versucht sie zu ordnen, schattiert und variiert die schmerzbehafteten Bilder und Sätze. Für die Drastik seiner Themen findet er eigenwillige Symbole und Kryptisierungsstrategien, die aus der Scheu vor der tabuverletzenden Benennung hervorgehen. Als könne und solle die Sprache nicht zum Grauen vordringen, stehe aber unter dem Zwang, es immer wieder zu versuchen. 128 pp. Deutsch, Polnisch.
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Symbolbild
Geschichte polnischer Familien (2012)
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ISBN: 9783902113726 bzw. 3902113723, in Deutsch, Edition Korrespondenzen Mai 2012, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
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Neuware - Die verschwindenden Ortschaften in der ehemaligen Woiwodschaft Przemyl, im Grenzgebiet zwischen Polen und der Ukraine: in den Gedichten von Eugeniusz Dycki gibt es sie noch. Es gibt die Erinnerungen an heimliche Orte, verbotene Zusammenkünfte, an das nichtexistente Wirtshaus, die ständigen Bedrohungen, Wahnsinn und Alkohol, die psychiatrische Klinik und das immerwährende Sterben. Dyckis Gedichte nehmen ihren Ausgang an bestimmten Einzelheiten oder Personen, am runden Stempel 'Bibliothek der Tkaczyszyn-Dyckis aus Wólka Krowicka', am nie verklingenden Schrei der sterbenden Mutter und an einzelnen Worten der (ebenfalls aussterbenden) 'chachlackischen' Muttersprache des Dichters. Immer wieder beschwört der Autor dieselben Ereignisse herauf, wiederholt sie manisch, versucht sie zu ordnen, schattiert und variiert die schmerzbehafteten Bilder und Sätze. Für die Drastik seiner Themen findet er eigenwillige Symbole und Kryptisierungsstrategien, die aus der Scheu vor der tabuverletzenden Benennung hervorgehen. Als könne und solle die Sprache nicht zum Grauen vordringen, stehe aber unter dem Zwang, es immer wieder zu versuchen. 128 pp. Deutsch, Polnisch.
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