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ISBN: 9783902113764
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Schnitt | € 19,00 | € 18,39 | € 18,48 | € 20,49 | € 19,00 |
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Henro boke (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783902113764 bzw. 3902113766, in Deutsch, Edition Korrespondenzen, Taschenbuch, neu.
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Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft? Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht? Der Weg heißt 'hachijuhakkasho' (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel. Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. 'peregrinus': fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana? Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über 'die Kunst, den Stock aufzusetzen'. Über das Pilgern auf der Spur von 'henro boke' – jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. Taschenbuch, 01.06.2011.
Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft? Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht? Der Weg heißt 'hachijuhakkasho' (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel. Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. 'peregrinus': fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana? Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über 'die Kunst, den Stock aufzusetzen'. Über das Pilgern auf der Spur von 'henro boke' – jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. Taschenbuch, 01.06.2011.
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Henro boke (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783902113764 bzw. 3902113766, in Deutsch, Edition Korrespondenzen, Taschenbuch, neu.
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Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft? Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht? Der Weg heisst 'hachijuhakkasho' (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel. Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. 'peregrinus': fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana? Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über 'die Kunst, den Stock aufzusetzen'. Über das Pilgern auf der Spur von 'henro boke' – jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. Taschenbuch, 01.06.2011.
Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft? Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht? Der Weg heisst 'hachijuhakkasho' (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel. Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. 'peregrinus': fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana? Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über 'die Kunst, den Stock aufzusetzen'. Über das Pilgern auf der Spur von 'henro boke' – jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. Taschenbuch, 01.06.2011.
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henro boke
DE NW
ISBN: 9783902113764 bzw. 3902113766, in Deutsch, neu.
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Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft? Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht? Der Weg heißt »hachijuhakkasho« (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel.Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. »peregrinus«: fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana?Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über »die Kunst, den Stock aufzusetzen«. Über das Pilgern auf der Spur von »henro boke« ¿ jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. von Koll, Gerald, Neu.
Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft? Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht? Der Weg heißt »hachijuhakkasho« (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel.Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. »peregrinus«: fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana?Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über »die Kunst, den Stock aufzusetzen«. Über das Pilgern auf der Spur von »henro boke« ¿ jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. von Koll, Gerald, Neu.
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Henro boke - Gerald Koll, Kartoniert (TB)
DE NW
ISBN: 9783902113764 bzw. 3902113766, in Deutsch, Edition Korrespondenzen, neu.
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Henro boke. Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft? Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht? Der Weg heißt 'hachijuhakkasho' (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel.Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. 'peregrinus': fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana?Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über 'die Kunst, den Stock aufzusetzen'. Über das Pilgern auf der Spur von 'henro boke' - jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll.
Henro boke. Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft? Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht? Der Weg heißt 'hachijuhakkasho' (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel.Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. 'peregrinus': fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana?Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über 'die Kunst, den Stock aufzusetzen'. Über das Pilgern auf der Spur von 'henro boke' - jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll.
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henro boke
DE NW
ISBN: 9783902113764 bzw. 3902113766, in Deutsch, Edition Korrespondenzen,201108, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [5649452].
Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht Der Weg heißt 'hachijuhakkasho' (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel. Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. 'peregrinus': fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über 'die Kunst, den Stock aufzusetzen'. Über das Pilgern auf der Spur von 'henro boke' jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. NEUBUCH! 197x121x15 mm.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [5649452].
Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht Der Weg heißt 'hachijuhakkasho' (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel. Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. 'peregrinus': fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über 'die Kunst, den Stock aufzusetzen'. Über das Pilgern auf der Spur von 'henro boke' jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. NEUBUCH! 197x121x15 mm.
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Symbolbild
henro boke (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783902113764 bzw. 3902113766, in Deutsch, Edition Korrespondenzen Aug 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht Der Weg heißt 'hachijuhakkasho' (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel. Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. 'peregrinus': fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über 'die Kunst, den Stock aufzusetzen'. Über das Pilgern auf der Spur von 'henro boke' jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. 200 pp. Deutsch.
Neuware - Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht Der Weg heißt 'hachijuhakkasho' (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel. Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. 'peregrinus': fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über 'die Kunst, den Stock aufzusetzen'. Über das Pilgern auf der Spur von 'henro boke' jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. 200 pp. Deutsch.
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henro boke - Pilgern auf Japanisch
DE PB NW
ISBN: 9783902113764 bzw. 3902113766, in Deutsch, Edition Korrespondenzen, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
henro boke: Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht Der Weg heißt `hachijuhakkasho` (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel. Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. `peregrinus`: fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über `die Kunst, den Stock aufzusetzen`. Über das Pilgern auf der Spur von `henro boke` jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. Taschenbuch.
henro boke: Dem Pilger ist der Weg das Ziel. Was aber, wenn er sich dabei ständig verläuft Weil er als deutscher Dilettant ausgerechnet in Japan auf Wallfahrt geht Der Weg heißt `hachijuhakkasho` (88 Heilige Stätten) und schlängelt sich rund um die Insel Shikoku. Dort pilgern Menschen seit zwölfhundert Jahren, und zwar im Kreis, entlang einer Route von 1300 Kilometern, markiert durch 88 Tempel. Gerald Koll hat sich allein auf diese lange Wanderschaft begeben. Er ist weder Buddhist noch spricht er Japanisch. Beste Voraussetzung also für eine Pilgerreise. Denn pilgern (von latein. `peregrinus`: fremd) bedeutet, sich der Fremdheit auszusetzen. So fremd wie inmitten japanischer Sprache und Schrift, Sitten und Sutren kann sich ein Europäer auf dem Jakobsweg nie fühlen. Das Herumirren hat jedoch Methode. Gerade Irrwege halten oft die wahren Entdeckungen bereit. Über Weg und Abwege hat Gerald Koll einen luziden Reisebericht verfasst: über Feuerrituale, nächtliche Schrecknisse, erwachende Schlangen, Gift und Glück wochenlanger Monotonie sowie Momente des Verstehens jenseits der geläufigen Mittel. Winkt hier das Nirwana Die Aufzeichnungen des Autors sind ein hintergründiger Versuch über `die Kunst, den Stock aufzusetzen`. Über das Pilgern auf der Spur von `henro boke` jenem eigentümlichen Gemütszustand, der den Pilger nach und nach erfassen soll. Taschenbuch.
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henro boke: Pilgern auf Japanisch (KONNEX) (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783902113764 bzw. 3902113766, in Deutsch, 196 Seiten, Edition Korrespondenzen, gebundenes Buch, neu.
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