Broncia Koller. 1863-1934 - 8 Angebote vergleichen
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Broncia Koller. 1863-1934. (2006)
DE HC US
ISBN: 9783902510884 bzw. 3902510889, in Deutsch, Wien: Brandstätter, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Kepler-Buchversand Huong Bach [55423487], Weil der Stadt, Germany.
255 S., zahlr. Abb. SU., gebraucht: sehr guter Zustand. Sie war Künstlerin, Mäzenin, Sammlerin und eine geistreiche Gastgeberin. Einer jüdischen, in Galizien ansässigen Familie entsprossen, entschied sie sich schon früh für den Beruf der Malerin. 1888 debütierte sie erfolgreich bei der Internationalen Kunstschau in Wien. In einer Zeit, in der Frauen der Besuch einer Kunstakademie untersagt war, druchlief Broncia Koller trotz aller damit verbundenen Schwierigkeiten eine klassische künstlerische Ausbildung in Wien und München. Nach ihrem erfolgreichen Debüt bei der Internationalen Kunstschau in Wien 1888, nahm sie an mehr als 50 Ausstellungen teil und saß als einzige Frau im Café Museum am »Tisch der Großen«, an der Seite von Klimt, Moser, Wagner und Munch. Ihr von Josef Hoffmann gestaltetes Haus in Oberwaltersdorf war Treffpunkt vieler Künstler und Intellektueller aus der Wiener Geisteswelt. Sigmund Freud war schon Gast der Eltern und in weiterer Folge besuchten Persönlichkeiten wie Egon Schiele, Alma Mahler, Lou Andreas Salome, Hermann Broch und viele andere das gastliche Haus der Kollers südlich von Wien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1368, Books.
255 S., zahlr. Abb. SU., gebraucht: sehr guter Zustand. Sie war Künstlerin, Mäzenin, Sammlerin und eine geistreiche Gastgeberin. Einer jüdischen, in Galizien ansässigen Familie entsprossen, entschied sie sich schon früh für den Beruf der Malerin. 1888 debütierte sie erfolgreich bei der Internationalen Kunstschau in Wien. In einer Zeit, in der Frauen der Besuch einer Kunstakademie untersagt war, druchlief Broncia Koller trotz aller damit verbundenen Schwierigkeiten eine klassische künstlerische Ausbildung in Wien und München. Nach ihrem erfolgreichen Debüt bei der Internationalen Kunstschau in Wien 1888, nahm sie an mehr als 50 Ausstellungen teil und saß als einzige Frau im Café Museum am »Tisch der Großen«, an der Seite von Klimt, Moser, Wagner und Munch. Ihr von Josef Hoffmann gestaltetes Haus in Oberwaltersdorf war Treffpunkt vieler Künstler und Intellektueller aus der Wiener Geisteswelt. Sigmund Freud war schon Gast der Eltern und in weiterer Folge besuchten Persönlichkeiten wie Egon Schiele, Alma Mahler, Lou Andreas Salome, Hermann Broch und viele andere das gastliche Haus der Kollers südlich von Wien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1368, Books.
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Symbolbild
Broncia Koller. 1863-1934. (2006)
DE US
ISBN: 9783902510884 bzw. 3902510889, in Deutsch, Wien: Brandstätter, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bach & Koch Gbr, [4097353].
255 S., zahlr. Abb. 4, Leinen SU., gebraucht: sehr guter Zustand. Sie war Künstlerin, Mäzenin, Sammlerin und eine geistreiche Gastgeberin. Einer jüdischen, in Galizien ansässigen Familie entsprossen, entschied sie sich schon früh für den Beruf der Malerin. 1888 debütierte sie erfolgreich bei der Internationalen Kunstschau in Wien. In einer Zeit, in der Frauen der Besuch einer Kunstakademie untersagt war, druchlief Broncia Koller trotz aller damit verbundenen Schwierigkeiten eine klassische künstlerische Ausbildung in Wien und München. Nach ihrem erfolgreichen Debüt bei der Internationalen Kunstschau in Wien 1888, nahm sie an mehr als 50 Ausstellungen teil und saß als einzige Frau im Café Museum am Tisch der Großen, an der Seite von Klimt, Moser, Wagner und Munch. Ihr von Josef Hoffmann gestaltetes Haus in Oberwaltersdorf war Treffpunkt vieler Künstler und Intellektueller aus der Wiener Geisteswelt. Sigmund Freud war schon Gast der Eltern und in weiterer Folge besuchten Persönlichkeiten wie Egon Schiele, Alma Mahler, Lou Andreas Salome, Hermann Broch und viele andere das gastliche Haus der Kollers südlich von Wien. 2006. gebraucht sehr gut, 1368g, Internationaler Versand, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bach & Koch Gbr, [4097353].
255 S., zahlr. Abb. 4, Leinen SU., gebraucht: sehr guter Zustand. Sie war Künstlerin, Mäzenin, Sammlerin und eine geistreiche Gastgeberin. Einer jüdischen, in Galizien ansässigen Familie entsprossen, entschied sie sich schon früh für den Beruf der Malerin. 1888 debütierte sie erfolgreich bei der Internationalen Kunstschau in Wien. In einer Zeit, in der Frauen der Besuch einer Kunstakademie untersagt war, druchlief Broncia Koller trotz aller damit verbundenen Schwierigkeiten eine klassische künstlerische Ausbildung in Wien und München. Nach ihrem erfolgreichen Debüt bei der Internationalen Kunstschau in Wien 1888, nahm sie an mehr als 50 Ausstellungen teil und saß als einzige Frau im Café Museum am Tisch der Großen, an der Seite von Klimt, Moser, Wagner und Munch. Ihr von Josef Hoffmann gestaltetes Haus in Oberwaltersdorf war Treffpunkt vieler Künstler und Intellektueller aus der Wiener Geisteswelt. Sigmund Freud war schon Gast der Eltern und in weiterer Folge besuchten Persönlichkeiten wie Egon Schiele, Alma Mahler, Lou Andreas Salome, Hermann Broch und viele andere das gastliche Haus der Kollers südlich von Wien. 2006. gebraucht sehr gut, 1368g, Internationaler Versand, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.
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Broncia Koller. 1863-1934. (2006)
DE US
ISBN: 9783902510884 bzw. 3902510889, in Deutsch, Christian Brandstätter Verlag, Wien, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
255 Seiten mit mehr als 120 Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Broncia Koller-Pinell (geboren am 25. Februar 1863 in Sanok, Galizien; gestorben am 26. April 1934 in Wien) war eine österreichische Malerin. Die Künstlerin wurde als Bronislawa Pineles im damals österreichischen Galizien geboren. Sie entstammte einer jüdischen Familie. Ihre Eltern waren der Decken- & Wollwarenfabrikbesitzer Saul Pineles (1834–1903[1][2]) und Clara, geb. Herzig (1835–1910). 1870 kam sie mit ihren Eltern nach Wien, wo sie Privatunterricht im Malen bei Robert Raab und Alois Delug erhielt. 1885 konnte sie erstmals ein Gemälde öffentlich ausstellen. 1885–87 studierte sie an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins bei Ludwig von Herterich. Es folgten Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus, in München und Leipzig. Außerdem hatte sie gute Kontakte zu Musikern und Komponisten, wie Hugo Wolf. Broncia Koller-Pinell zählt zu den bedeutendsten Künstlerinnen Österreichs um die Jahrhundertwende neben Olga Wisinger-Florian, Tina Blau und Marie Egner. Sie durchlief viele moderne Kunstströmungen, vom Impressionismus über den Jugendstil bis zu Expressionismus und Neuer Sachlichkeit. Themen ihrer Malerei waren v. A. Porträt, Genre und Stillleben. Ihr Werk war oftmals umstritten und harter Kritik ausgesetzt.(aus Wikipedia). 1896 heiratete sie den katholischen Arzt Hugo Koller, mit dem sie zwei Kinder hatte, Sylvia Koller (1889–1963) und den Dirigenten Rupert Koller. Das Ehepaar lebte zunächst in Nürnberg, kehrte aber 1902 nach Wien zurück. Hier wurde sie in den Kreis um Gustav Klimt und der Secessionisten aufgenommen. 1904 übersiedelte sie nach Oberwaltersdorf, wo sie ein Haus geerbt hatte, das von Josef Hoffmann und Kolo Moser eingerichtet wurde. In diesem Haus verkehrten zahlreiche bedeutende Künstler und Wissenschaftler, wie Egon Schiele. Nach dem Ersten Weltkrieg hatte sie Kontakt zu Anton Faistauer, Albert Paris Gütersloh und Franz von Zülow. Broncia Koller-Pinell wurde auf dem Döblinger Friedhof bestattet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1346 OLeinen mit OSchutzumschlag, 27,5 x 21,5 cm, Books.
255 Seiten mit mehr als 120 Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Broncia Koller-Pinell (geboren am 25. Februar 1863 in Sanok, Galizien; gestorben am 26. April 1934 in Wien) war eine österreichische Malerin. Die Künstlerin wurde als Bronislawa Pineles im damals österreichischen Galizien geboren. Sie entstammte einer jüdischen Familie. Ihre Eltern waren der Decken- & Wollwarenfabrikbesitzer Saul Pineles (1834–1903[1][2]) und Clara, geb. Herzig (1835–1910). 1870 kam sie mit ihren Eltern nach Wien, wo sie Privatunterricht im Malen bei Robert Raab und Alois Delug erhielt. 1885 konnte sie erstmals ein Gemälde öffentlich ausstellen. 1885–87 studierte sie an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins bei Ludwig von Herterich. Es folgten Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus, in München und Leipzig. Außerdem hatte sie gute Kontakte zu Musikern und Komponisten, wie Hugo Wolf. Broncia Koller-Pinell zählt zu den bedeutendsten Künstlerinnen Österreichs um die Jahrhundertwende neben Olga Wisinger-Florian, Tina Blau und Marie Egner. Sie durchlief viele moderne Kunstströmungen, vom Impressionismus über den Jugendstil bis zu Expressionismus und Neuer Sachlichkeit. Themen ihrer Malerei waren v. A. Porträt, Genre und Stillleben. Ihr Werk war oftmals umstritten und harter Kritik ausgesetzt.(aus Wikipedia). 1896 heiratete sie den katholischen Arzt Hugo Koller, mit dem sie zwei Kinder hatte, Sylvia Koller (1889–1963) und den Dirigenten Rupert Koller. Das Ehepaar lebte zunächst in Nürnberg, kehrte aber 1902 nach Wien zurück. Hier wurde sie in den Kreis um Gustav Klimt und der Secessionisten aufgenommen. 1904 übersiedelte sie nach Oberwaltersdorf, wo sie ein Haus geerbt hatte, das von Josef Hoffmann und Kolo Moser eingerichtet wurde. In diesem Haus verkehrten zahlreiche bedeutende Künstler und Wissenschaftler, wie Egon Schiele. Nach dem Ersten Weltkrieg hatte sie Kontakt zu Anton Faistauer, Albert Paris Gütersloh und Franz von Zülow. Broncia Koller-Pinell wurde auf dem Döblinger Friedhof bestattet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1346 OLeinen mit OSchutzumschlag, 27,5 x 21,5 cm, Books.
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Broncia Koller. 1863-1934. (2006)
DE US
ISBN: 9783902510884 bzw. 3902510889, in Deutsch, Christian Brandstätter Verlag, Wien, gebraucht.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
255 Seiten mit mehr als 120 Abbildungen, OLeinen mit OSchutzumschlag, 27,5 x 21,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Broncia Koller-Pinell (geboren am 25. Februar 1863 in Sanok, Galizien gestorben am 26. April 1934 in Wien) war eine österreichische Malerin. Die Künstlerin wurde als Bronislawa Pineles im damals österreichischen Galizien geboren. Sie entstammte einer jüdischen Familie. Ihre Eltern waren der Decken- & Wollwarenfabrikbesitzer Saul Pineles (18341903[1][2]) und Clara, geb. Herzig (18351910). 1870 kam sie mit ihren Eltern nach Wien, wo sie Privatunterricht im Malen bei Robert Raab und Alois Delug erhielt. 1885 konnte sie erstmals ein Gemälde öffentlich ausstellen. 188587 studierte sie an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins bei Ludwig von Herterich. Es folgten Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus, in München und Leipzig. Außerdem hatte sie gute Kontakte zu Musikern und Komponisten, wie Hugo Wolf. Broncia Koller-Pinell zählt zu den bedeutendsten Künstlerinnen Österreichs um die Jahrhundertwende neben Olga Wisinger-Florian, Tina Blau und Marie Egner. Sie durchlief viele moderne Kunstströmungen, vom Impressionismus über den Jugendstil bis zu Expressionismus und Neuer Sachlichkeit. Themen ihrer Malerei waren v. A. Porträt, Genre und Stillleben. Ihr Werk war oftmals umstritten und harter Kritik ausgesetzt.(aus Wikipedia). 1896 heiratete sie den katholischen Arzt Hugo Koller, mit dem sie zwei Kinder hatte, Sylvia Koller (18891963) und den Dirigenten Rupert Koller. Das Ehepaar lebte zunächst in Nürnberg, kehrte aber 1902 nach Wien zurück. Hier wurde sie in den Kreis um Gustav Klimt und der Secessionisten aufgenommen. 1904 übersiedelte sie nach Oberwaltersdorf, wo sie ein Haus geerbt hatte, das von Josef Hoffmann und Kolo Moser eingerichtet wurde. In diesem Haus verkehrten zahlreiche bedeutende Künstler und Wissenschaftler, wie Egon Schiele. Nach dem Ersten Weltkrieg hatte sie Kontakt zu Anton Faistauer, Albert Paris Gütersloh und Franz von Zülow. Broncia Koller-Pinell wurde auf dem Döblinger Friedhof bestattet. 2006. gebraucht sehr gut, 1346g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
255 Seiten mit mehr als 120 Abbildungen, OLeinen mit OSchutzumschlag, 27,5 x 21,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Broncia Koller-Pinell (geboren am 25. Februar 1863 in Sanok, Galizien gestorben am 26. April 1934 in Wien) war eine österreichische Malerin. Die Künstlerin wurde als Bronislawa Pineles im damals österreichischen Galizien geboren. Sie entstammte einer jüdischen Familie. Ihre Eltern waren der Decken- & Wollwarenfabrikbesitzer Saul Pineles (18341903[1][2]) und Clara, geb. Herzig (18351910). 1870 kam sie mit ihren Eltern nach Wien, wo sie Privatunterricht im Malen bei Robert Raab und Alois Delug erhielt. 1885 konnte sie erstmals ein Gemälde öffentlich ausstellen. 188587 studierte sie an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins bei Ludwig von Herterich. Es folgten Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus, in München und Leipzig. Außerdem hatte sie gute Kontakte zu Musikern und Komponisten, wie Hugo Wolf. Broncia Koller-Pinell zählt zu den bedeutendsten Künstlerinnen Österreichs um die Jahrhundertwende neben Olga Wisinger-Florian, Tina Blau und Marie Egner. Sie durchlief viele moderne Kunstströmungen, vom Impressionismus über den Jugendstil bis zu Expressionismus und Neuer Sachlichkeit. Themen ihrer Malerei waren v. A. Porträt, Genre und Stillleben. Ihr Werk war oftmals umstritten und harter Kritik ausgesetzt.(aus Wikipedia). 1896 heiratete sie den katholischen Arzt Hugo Koller, mit dem sie zwei Kinder hatte, Sylvia Koller (18891963) und den Dirigenten Rupert Koller. Das Ehepaar lebte zunächst in Nürnberg, kehrte aber 1902 nach Wien zurück. Hier wurde sie in den Kreis um Gustav Klimt und der Secessionisten aufgenommen. 1904 übersiedelte sie nach Oberwaltersdorf, wo sie ein Haus geerbt hatte, das von Josef Hoffmann und Kolo Moser eingerichtet wurde. In diesem Haus verkehrten zahlreiche bedeutende Künstler und Wissenschaftler, wie Egon Schiele. Nach dem Ersten Weltkrieg hatte sie Kontakt zu Anton Faistauer, Albert Paris Gütersloh und Franz von Zülow. Broncia Koller-Pinell wurde auf dem Döblinger Friedhof bestattet. 2006. gebraucht sehr gut, 1346g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Broncia Koller - 1863-1934 (1934)
DE HC US
ISBN: 9783902510884 bzw. 3902510889, in Deutsch, 272 Seiten, Brandstätter Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Privat, heinz6827, [3452914].
OVP, Hardcover, wie neu, 270x210 mm, 1200g, 272, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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OVP, Hardcover, wie neu, 270x210 mm, 1200g, 272, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Broncia Koller. 1863-1934 (2007)
DE HC NW FE
ISBN: 9783902510884 bzw. 3902510889, in Deutsch, 255 Seiten, Brandstätter, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, rarecs.
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Broncia Koller. 1863-1934 (2007)
DE HC US FE
ISBN: 9783902510884 bzw. 3902510889, in Deutsch, 255 Seiten, Brandstätter, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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