Wittgenstein and Moral Philosophy (Routledge Revivals)
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Paul Feyerabend - Hans Albert: Briefwechsel 2 (1972-1986)
DE HC NW
ISBN: 9783902585271 bzw. 3902585277, in Deutsch, Kitab Verlag / Verlag KITAB, gebundenes Buch, neu.
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Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) - neben Wittgenstein und Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts - und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley, London und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und ´´anarchistische´´ Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Sozialphilosophie nicht nur ihre Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) - neben Wittgenstein und Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts - und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley, London und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und ´´anarchistische´´ Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Sozialphilosophie nicht nur ihre wissenschaftstheoretischen Projekte und ihr Verhältnis zu Popper. Die in charakterlicher und fachlicher Hinsicht sehr verschiedenartigen Denker äußerten sich auch sehr offen zu Themen der Theorieentwicklung, der 68er Bewegung und zu Fragen des Privatlebens. Die Briefe aus den Jahren 1972 bis 1985 kommentieren die Arbeiten Feyerabends, sein Auftreten auf dem Philosophentag in Kiel 1972 sein 1974 in Englisch erschienenen Hauptwerk ´´Against Method´´ (´´Wider den Methodenzwang´´) sowie seine Diskussion mit dem Philosophen Imre Lakatos (+ 1974), der eine Kritik der Thesen Feyerabends hätte verfassen sollen. Ab 1974 lässt sich die Entwicklung zum radikaldemokratischen Vertrauen in die Sachkompetenz von Bürgerinitiativen aus den Briefen ablesen; diese ermöglichen einen kritischen und amüsanten Rückblick auf einen entscheidenden Paradigmenwechsel in der Wissenschaftstheorie vom ´´Kritischen Rationalismus popper´scher Prägung zum erkenntnistheoretischen Anarchismus Feyerabends, der von Hans Albert aus der Sicht des Rationalismus beleuchtet wird, die manchmal scholastisch wirkt. Die Bedeutung der Alpbacher Hochschulwochen im Diskurs der Theorien wird in der Korrespondenz deutlich. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) - neben Wittgenstein und Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts - und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley, London und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und ´´anarchistische´´ Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Sozialphilosophie nicht nur ihre Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) - neben Wittgenstein und Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts - und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley, London und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und ´´anarchistische´´ Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Sozialphilosophie nicht nur ihre wissenschaftstheoretischen Projekte und ihr Verhältnis zu Popper. Die in charakterlicher und fachlicher Hinsicht sehr verschiedenartigen Denker äußerten sich auch sehr offen zu Themen der Theorieentwicklung, der 68er Bewegung und zu Fragen des Privatlebens. Die Briefe aus den Jahren 1972 bis 1985 kommentieren die Arbeiten Feyerabends, sein Auftreten auf dem Philosophentag in Kiel 1972 sein 1974 in Englisch erschienenen Hauptwerk ´´Against Method´´ (´´Wider den Methodenzwang´´) sowie seine Diskussion mit dem Philosophen Imre Lakatos (+ 1974), der eine Kritik der Thesen Feyerabends hätte verfassen sollen. Ab 1974 lässt sich die Entwicklung zum radikaldemokratischen Vertrauen in die Sachkompetenz von Bürgerinitiativen aus den Briefen ablesen; diese ermöglichen einen kritischen und amüsanten Rückblick auf einen entscheidenden Paradigmenwechsel in der Wissenschaftstheorie vom ´´Kritischen Rationalismus popper´scher Prägung zum erkenntnistheoretischen Anarchismus Feyerabends, der von Hans Albert aus der Sicht des Rationalismus beleuchtet wird, die manchmal scholastisch wirkt. Die Bedeutung der Alpbacher Hochschulwochen im Diskurs der Theorien wird in der Korrespondenz deutlich. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Paul Feyerabend - Hans Albert: Briefwechsel 2 (1972-1986) (2009)
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ISBN: 9783902585271 bzw. 3902585277, in Deutsch, Kitab Verlag Jan 2009, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) - neben Wittgenstein und Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts - und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley, London und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und 'anarchistische' Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Sozialphilosophie nicht nur ihre wissenschaftstheoretischen Projekte und ihr Verhältnis zu Popper. Die in charakterlicher und fachlicher Hinsicht sehr verschiedenartigen Denker äußerten sich auch sehr offen zu Themen der Theorieentwicklung, der 68er Bewegung und zu Fragen des Privatlebens. Die Briefe aus den Jahren 1972 bis 1985 kommentieren die Arbeiten Feyerabends, sein Auftreten auf dem Philosophentag in Kiel 1972 sein 1974 in Englisch erschienenen Hauptwerk 'Against Method' ('Wider den Methodenzwang') sowie seine Diskussion mit dem Philosophen Imre Lakatos (+ 1974), der eine Kritik der Thesen Feyerabends hätte verfassen sollen. Ab 1974 lässt sich die Entwicklung zum radikaldemokratischen Vertrauen in die Sachkompetenz von Bürgerinitiativen aus den Briefen ablesen; diese ermöglichen einen kritischen und amüsanten Rückblick auf einen entscheidenden Paradigmenwechsel in der Wissenschaftstheorie vom 'Kritischen Rationalismus popper'scher Prägung zum erkenntnistheoretischen Anarchismus Feyerabends, der von Hans Albert aus der Sicht des Rationalismus beleuchtet wird, die manchmal scholastisch wirkt. Die Bedeutung der Alpbacher Hochschulwochen im Diskurs der Theorien wird in der Korrespondenz deutlich. 272 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) - neben Wittgenstein und Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts - und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley, London und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und 'anarchistische' Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Sozialphilosophie nicht nur ihre wissenschaftstheoretischen Projekte und ihr Verhältnis zu Popper. Die in charakterlicher und fachlicher Hinsicht sehr verschiedenartigen Denker äußerten sich auch sehr offen zu Themen der Theorieentwicklung, der 68er Bewegung und zu Fragen des Privatlebens. Die Briefe aus den Jahren 1972 bis 1985 kommentieren die Arbeiten Feyerabends, sein Auftreten auf dem Philosophentag in Kiel 1972 sein 1974 in Englisch erschienenen Hauptwerk 'Against Method' ('Wider den Methodenzwang') sowie seine Diskussion mit dem Philosophen Imre Lakatos (+ 1974), der eine Kritik der Thesen Feyerabends hätte verfassen sollen. Ab 1974 lässt sich die Entwicklung zum radikaldemokratischen Vertrauen in die Sachkompetenz von Bürgerinitiativen aus den Briefen ablesen; diese ermöglichen einen kritischen und amüsanten Rückblick auf einen entscheidenden Paradigmenwechsel in der Wissenschaftstheorie vom 'Kritischen Rationalismus popper'scher Prägung zum erkenntnistheoretischen Anarchismus Feyerabends, der von Hans Albert aus der Sicht des Rationalismus beleuchtet wird, die manchmal scholastisch wirkt. Die Bedeutung der Alpbacher Hochschulwochen im Diskurs der Theorien wird in der Korrespondenz deutlich. 272 pp. Deutsch.
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Paul Feyerabend - Hans Albert: Briefwechsel, Band 2 (1972-1986) (1986)
DE NW AB
ISBN: 9783902585271 bzw. 3902585277, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) – neben Wittgenstein und Karl Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts – und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und „anarchistische“ Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Logik und Sozi-alphilosophie nicht nur ihre wissenschaftstheoretischen Projekte und ihr Verhältnis zu Popper. Die in charakterlicher und fachlicher Hinsicht sehr verschiedenartigen Denker äußerten sich auch sehr offen zu Themen des akademischen Lebens, der 68er Bewegung und zu Fragen des Privatlebens. Die Briefe aus den Jahren 1972 bis 1985 kommentieren die Ereignisse der Arbeiten Feyerabends, sein Auftreten auf dem Philosophentag in Kiel 1972 sein 1974 in Englisch erschienenen Hauptwerk „Against Method“ („Wider den Methodenzwang“) und seine Diskussion mit dem Philosophen Imre Lakatos (+ 1974), der eine Kritik der Thesen Feyerabends hätte verfassen sollen. Die Briefe ermöglichen einen kritischen und amüsanten Rückblick auf einen entscheidenden Paradigmenwechsel in der Wissenschaftstheorie vom „Kritischen Rationalismus popper’scher Prägung zum erkenntnistheoretischen Anarchismus Poppers, der von Hans Albert aus der Sicht des Rationalismus beleuchtet wird.
Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) – neben Wittgenstein und Karl Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts – und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und „anarchistische“ Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Logik und Sozi-alphilosophie nicht nur ihre wissenschaftstheoretischen Projekte und ihr Verhältnis zu Popper. Die in charakterlicher und fachlicher Hinsicht sehr verschiedenartigen Denker äußerten sich auch sehr offen zu Themen des akademischen Lebens, der 68er Bewegung und zu Fragen des Privatlebens. Die Briefe aus den Jahren 1972 bis 1985 kommentieren die Ereignisse der Arbeiten Feyerabends, sein Auftreten auf dem Philosophentag in Kiel 1972 sein 1974 in Englisch erschienenen Hauptwerk „Against Method“ („Wider den Methodenzwang“) und seine Diskussion mit dem Philosophen Imre Lakatos (+ 1974), der eine Kritik der Thesen Feyerabends hätte verfassen sollen. Die Briefe ermöglichen einen kritischen und amüsanten Rückblick auf einen entscheidenden Paradigmenwechsel in der Wissenschaftstheorie vom „Kritischen Rationalismus popper’scher Prägung zum erkenntnistheoretischen Anarchismus Poppers, der von Hans Albert aus der Sicht des Rationalismus beleuchtet wird.
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Paul Feyerabend - Hans Albert: Briefwechsel 2 (1972-1986) - Untertitel
DE PB NW
ISBN: 9783902585271 bzw. 3902585277, in Deutsch, Kitab Verlag, Taschenbuch, neu.
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Paul Feyerabend - Hans Albert: Briefwechsel 2 (1972-1986): Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) - neben Wittgenstein und Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts - und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley, London und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und `anarchistische` Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Sozialphilosophie nicht nur ihre wissenschaftstheoretischen Projekte und ihr Verhältnis zu Popper. Die in charakterlicher und fachlicher Hinsicht sehr verschiedenartigen Denker äußerten sich auch sehr offen zu Themen der Theorieentwicklung, der 68er Bewegung und zu Fragen des Privatlebens. Die Briefe aus den Jahren 1972 bis 1985 kommentieren die Arbeiten Feyerabends, sein Auftreten auf dem Philosophentag in Kiel 1972 sein 1974 in Englisch erschienenen Hauptwerk `Against Method` (`Wider den Methodenzwang`) sowie seine Diskussion mit dem Philosophen Imre Lakatos (+ 1974), der eine Kritik der Thesen Feyerabends hätte verfassen sollen. Ab 1974 lässt sich die Entwicklung zum radikaldemokratischen Vertrauen in die Sachkompetenz von Bürgerinitiativen aus den Briefen ablesen diese ermöglichen einen kritischen und amüsanten Rückblick auf einen entscheidenden Paradigmenwechsel in der Wissenschaftstheorie vom `Kritischen Rationalismus popper`scher Prägung zum erkenntnistheoretischen Anarchismus Feyerabends, der von Hans Albert aus der Sicht des Rationalismus beleuchtet wird, die manchmal scholastisch wirkt. Die Bedeutung der Alpbacher Hochschulwochen im Diskurs der Theorien wird in der Korrespondenz deutlich. Taschenbuch.
Paul Feyerabend - Hans Albert: Briefwechsel 2 (1972-1986): Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) - neben Wittgenstein und Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts - und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley, London und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und `anarchistische` Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Sozialphilosophie nicht nur ihre wissenschaftstheoretischen Projekte und ihr Verhältnis zu Popper. Die in charakterlicher und fachlicher Hinsicht sehr verschiedenartigen Denker äußerten sich auch sehr offen zu Themen der Theorieentwicklung, der 68er Bewegung und zu Fragen des Privatlebens. Die Briefe aus den Jahren 1972 bis 1985 kommentieren die Arbeiten Feyerabends, sein Auftreten auf dem Philosophentag in Kiel 1972 sein 1974 in Englisch erschienenen Hauptwerk `Against Method` (`Wider den Methodenzwang`) sowie seine Diskussion mit dem Philosophen Imre Lakatos (+ 1974), der eine Kritik der Thesen Feyerabends hätte verfassen sollen. Ab 1974 lässt sich die Entwicklung zum radikaldemokratischen Vertrauen in die Sachkompetenz von Bürgerinitiativen aus den Briefen ablesen diese ermöglichen einen kritischen und amüsanten Rückblick auf einen entscheidenden Paradigmenwechsel in der Wissenschaftstheorie vom `Kritischen Rationalismus popper`scher Prägung zum erkenntnistheoretischen Anarchismus Feyerabends, der von Hans Albert aus der Sicht des Rationalismus beleuchtet wird, die manchmal scholastisch wirkt. Die Bedeutung der Alpbacher Hochschulwochen im Diskurs der Theorien wird in der Korrespondenz deutlich. Taschenbuch.
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Paul Feyerabend - Hans Albert: Briefwechsel 2 (1972-1986) (Taschenbuch, EAN 9783902585271)
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ISBN: 9783902585271 bzw. 3902585277, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Paul Feyerabend - Hans Albert: Briefwechsel 2 (1972-1986) Deutsch, 272 Seiten, Januar 2009, Verlag KITAB, Taschenbuch, ISBN 3902585277, EAN 9783902585271 Beschreibung Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924-1993) - neben Wittgenstein und Popper der bedeutendste österreichische Philosoph des 20. Jahrhunderts - und dem Mannheimer Sozialphilosophen Hans Albert (geb. 1921) überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley, London und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und anarchistische Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Sozialphilosophie nicht nur ihre wissenschaftstheoretischen Projekte und ihr Verhältnis zu Popper. Die in charakterlicher und fachlicher Hinsicht sehr verschiedenartigen Denker äußerten sich auch sehr offen zu Themen der Theorieentwicklung, der 68er Bewegung und zu Fragen des Privatlebens. Die Briefe aus den Jahren 1972 bis 1985 kommentieren die Arbeiten Feyerabends, sein Auftreten auf dem Philosophentag in Kiel 1972 sein 1974 in Englisch erschienenen Hauptwerk Against Method (Wider den Methodenzwang) sowie seine Diskussion mit dem Philosophen Imre Lakatos (+ 1974), der eine Kritik der Thesen Feyerabends hätte verfassen sollen. Ab 1974 lässt sich die Entwicklung zum radikaldemokratischen Vertrauen in die Sachkompetenz von Bürgerinitiativen aus den Briefen ablesen, diese ermöglichen einen kritischen und amüsanten Rückblick auf einen entscheidenden Paradigmenwechsel in der Wissenschaftstheorie vom Kritischen Rationalismus popperscher Prägung zum erkenntnistheoretischen Anarchismus Feyerabends, der von Hans Albert aus der Sicht des Rationalismus beleuchtet wird, die manchmal scholastisch wirkt. Die Bedeutung der Alpbacher Hochschulwochen im Diskurs der Theorien wird in der Korrespondenz deutlich.
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