Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen. Das Ende der Rom- und Slawenlegende. Gesamtdeutsches Ortsnamenbuch
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Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen. Das Ende der Rom- und Slawenlegende. Gesamtdeutsches Ortsnamenbuch 3. stark erw. Aufl. (2019)
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ISBN: 9783903000070 bzw. 3903000078, in Deutsch, Oxalis, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, 07806 Neustadt an der Orla.
3. stark erw. Aufl. fest gebunden 671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. verlagsneu – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. Versand D: 4,80 EUR, Angelegt am: 31.08.2022.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, 07806 Neustadt an der Orla.
3. stark erw. Aufl. fest gebunden 671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. verlagsneu – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. Versand D: 4,80 EUR, Angelegt am: 31.08.2022.
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Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen. Das Ende der Rom- und Slawenlegende. Gesamtdeutsches Ortsnamenbuch 3. stark erw. Aufl. (2019)
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3. stark erw. Aufl. fest gebunden 671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. verlagsneu – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. Versand D: 4,80 EUR, Angelegt am: 31.08.2022.
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3. stark erw. Aufl. fest gebunden 671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. verlagsneu – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. Versand D: 4,80 EUR, Angelegt am: 31.08.2022.
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Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen. Das Ende der Rom- und Slawenlegende. Gesamtdeutsches Ortsnamenbuch (2019)
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ISBN: 3903000078 bzw. 9783903000070, in Deutsch, Oxalis, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag Uwe Lammla, 07806 Neustadt an der Orla.
3. stark erw. Aufl. fest gebunden 671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. Gebundene Ausgabe verlagsneu – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. 11, 2022-09-01.
3. stark erw. Aufl. fest gebunden 671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. Gebundene Ausgabe verlagsneu – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. 11, 2022-09-01.
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DIE WAHRE BEDEUTUNG DER DEUTSCHEN ORTSNAMEN - - NEU (1500)
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Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Standardversand, 02*** Bertsdorf-Hörnitz, Lieferung: Europa, USA, Kanada.
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Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Buch in deutsch, ca. 672 Seiten, 3. stark erweiterte Auflage vom Arnshaugk Verlag, Neustadt an der Orla - Neuware, noch eingeschweißt ! Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. Buch in deutsch , ca. 672 Seiten, 3. stark erweiterte Auflage vom Arnshaugk Verlag , Neustadt an der Orla - Neuware , noch eingeschweißt ! Versicherter Versand als DHL Paket da ca. 1 KG - Rechnung mit Mwst. liegt immer bei ! .
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Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Buch in deutsch, ca. 672 Seiten, 3. stark erweiterte Auflage vom Arnshaugk Verlag, Neustadt an der Orla - Neuware, noch eingeschweißt ! Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. Buch in deutsch , ca. 672 Seiten, 3. stark erweiterte Auflage vom Arnshaugk Verlag , Neustadt an der Orla - Neuware , noch eingeschweißt ! Versicherter Versand als DHL Paket da ca. 1 KG - Rechnung mit Mwst. liegt immer bei ! .
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DIE WAHRE BEDEUTUNG DER DEUTSCHEN ORTSNAMEN - - NEU (1500)
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Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Buch in deutsch, ca. 672 Seiten, 3. stark erweiterte Auflage vom Arnshaugk Verlag, Neustadt an der Orla - Neuware, noch eingeschweißt ! Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. Buch in deutsch , ca. 672 Seiten, 3. stark erweiterte Auflage vom Arnshaugk Verlag , Neustadt an der Orla - Neuware , noch eingeschweißt ! Versicherter Versand als DHL Paket da ca. 1 KG - Rechnung mit Mwst. liegt immer bei ! .
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Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen. Das Ende der Rom- und Slawenlegende. Gesamtdeutsches Ortsnamenbuch (2019)
~DE HC NW
ISBN: 9783903000070 bzw. 3903000078, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Oxalis, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugkverlag [1047551], Neustadt an der Orla, Germany.
671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. verlagsneu – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. Books.
671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. verlagsneu – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. Books.
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Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen. Das Ende der Rom- und Slawenlegende. Gesamtdeutsches Ortsnamenbuch (2019)
DE US
ISBN: 9783903000070 bzw. 3903000078, in Deutsch, 671 Seiten, 3. Ausgabe, Oxalis, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [3693230].
tadellos – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. 2019, Gb, wie neu, 980g, 3. stark erw. Aufl. 671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [3693230].
tadellos – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. 2019, Gb, wie neu, 980g, 3. stark erw. Aufl. 671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen. Das Ende der Rom- und Slawenlegende. Gesamtdeutsches Ortsnamenbuch (2019)
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ISBN: 9783903000070 bzw. 3903000078, in Deutsch, 671 Seiten, 3. Ausgabe, Oxalis, neu.
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verlagsneu – Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert. 2019, Gb, Neuware, 980g, 3. stark erw. Aufl. 671 S., zahlr. Abb. i. Text, 16 Farbtaf. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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