Die Rezeption der Persius-Satiren in der lateinischen Literatur : Untersuchungen zu ihrer Wirkungsgeschichte von Lucan bis Boccaccio
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Die Rezeption der Persius-Satiren in der lateinischen Literatur. Untersuchungen zu ihrer Wirkungsgeschichte von Lucan bis Boccaccio. Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters Band 31. 309 Seiten, Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783906764474 bzw. 3906764478, Band: 31, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
309 S. ; 21 cm Lang, Peter Bern, 2001. Paperback Die Satiren des römischen Dichters Aules Persius Flaccus (34-62 n.Chr.) haben trotz ihrer Kürze und ihres komplizierten Stiles eine langanhaltende Wirkung gezeitigt. Schon in der Antike waren sie Schullektüre und wurden von heidnischen wie von christlichen Autoren zitiert. Ihre Rezeption setzte sich im Frühmittelalter fort und entfaltete sich im Laufe der Jahrhunderte zu immer differenzierterer Verwendung. Meistens stand dabei die sprachliche und moralische Vorbildwirkung des Persius im Vordergrund. In der vorliegenden Arbeit zeichnet der Verfasser die Wirkungsgeschichte des Werkes von den frühesten Zeugnissen im 1. Jhd. n. Chr. bis in die italienische Frührenaissance nach; dabei gilt das Augenmerk sowohl direkten Zitaten als auch der versteckten Nutzung der Satiren sowie stilistischen Einflüssen auf spätere Autoren. Im Vergleich mit der Rezeption insbesondere der anderen römischen Satiriker Horaz und Juvenal entsteht so ein Bild von der oft subtilen Verarbeitung und Umdeutung der Satirenverse. Außerdem läßt dieser literarische Längsschnitt erkennen, wie oft besonders mittelalterliche Autoren auf Persius zurückgegriffen und seinen Wortschatz imitiert bzw. kreativ abgewandelt haben. Neubuch / New book ISBN 9783906764474 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
309 S. ; 21 cm Lang, Peter Bern, 2001. Paperback Die Satiren des römischen Dichters Aules Persius Flaccus (34-62 n.Chr.) haben trotz ihrer Kürze und ihres komplizierten Stiles eine langanhaltende Wirkung gezeitigt. Schon in der Antike waren sie Schullektüre und wurden von heidnischen wie von christlichen Autoren zitiert. Ihre Rezeption setzte sich im Frühmittelalter fort und entfaltete sich im Laufe der Jahrhunderte zu immer differenzierterer Verwendung. Meistens stand dabei die sprachliche und moralische Vorbildwirkung des Persius im Vordergrund. In der vorliegenden Arbeit zeichnet der Verfasser die Wirkungsgeschichte des Werkes von den frühesten Zeugnissen im 1. Jhd. n. Chr. bis in die italienische Frührenaissance nach; dabei gilt das Augenmerk sowohl direkten Zitaten als auch der versteckten Nutzung der Satiren sowie stilistischen Einflüssen auf spätere Autoren. Im Vergleich mit der Rezeption insbesondere der anderen römischen Satiriker Horaz und Juvenal entsteht so ein Bild von der oft subtilen Verarbeitung und Umdeutung der Satirenverse. Außerdem läßt dieser literarische Längsschnitt erkennen, wie oft besonders mittelalterliche Autoren auf Persius zurückgegriffen und seinen Wortschatz imitiert bzw. kreativ abgewandelt haben. Neubuch / New book ISBN 9783906764474 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Die Rezeption der Persius-Satiren in der lateinischen Literatur. Untersuchungen zu ihrer Wirkungsgeschichte von Lucan bis Boccaccio. Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters Band 31. 309 Seiten, Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters (2001)
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ISBN: 9783906764474 bzw. 3906764478, Band: 31, in Deutsch, Bern ; Bruxelles ; Berlin ; Frankfurt a. M. ; New York ; Oxford ; Wien : Lang, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
309 S. ; 21 cm Lang, Peter Bern, 2001. Paperback Die Satiren des römischen Dichters Aules Persius Flaccus (34-62 n.Chr.) haben trotz ihrer Kürze und ihres komplizierten Stiles eine langanhaltende Wirkung gezeitigt. Schon in der Antike waren sie Schullektüre und wurden von heidnischen wie von christlichen Autoren zitiert. Ihre Rezeption setzte sich im Frühmittelalter fort und entfaltete sich im Laufe der Jahrhunderte zu immer differenzierterer Verwendung. Meistens stand dabei die sprachliche und moralische Vorbildwirkung des Persius im Vordergrund. In der vorliegenden Arbeit zeichnet der Verfasser die Wirkungsgeschichte des Werkes von den frühesten Zeugnissen im 1. Jhd. n. Chr. bis in die italienische Frührenaissance nach; dabei gilt das Augenmerk sowohl direkten Zitaten als auch der versteckten Nutzung der Satiren sowie stilistischen Einflüssen auf spätere Autoren. Im Vergleich mit der Rezeption insbesondere der anderen römischen Satiriker Horaz und Juvenal entsteht so ein Bild von der oft subtilen Verarbeitung und Umdeutung der Satirenverse. Außerdem läßt dieser literarische Längsschnitt erkennen, wie oft besonders mittelalterliche Autoren auf Persius zurückgegriffen und seinen Wortschatz imitiert bzw. kreativ abgewandelt haben. Neubuch / New book ISBN 9783906764474 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
309 S. ; 21 cm Lang, Peter Bern, 2001. Paperback Die Satiren des römischen Dichters Aules Persius Flaccus (34-62 n.Chr.) haben trotz ihrer Kürze und ihres komplizierten Stiles eine langanhaltende Wirkung gezeitigt. Schon in der Antike waren sie Schullektüre und wurden von heidnischen wie von christlichen Autoren zitiert. Ihre Rezeption setzte sich im Frühmittelalter fort und entfaltete sich im Laufe der Jahrhunderte zu immer differenzierterer Verwendung. Meistens stand dabei die sprachliche und moralische Vorbildwirkung des Persius im Vordergrund. In der vorliegenden Arbeit zeichnet der Verfasser die Wirkungsgeschichte des Werkes von den frühesten Zeugnissen im 1. Jhd. n. Chr. bis in die italienische Frührenaissance nach; dabei gilt das Augenmerk sowohl direkten Zitaten als auch der versteckten Nutzung der Satiren sowie stilistischen Einflüssen auf spätere Autoren. Im Vergleich mit der Rezeption insbesondere der anderen römischen Satiriker Horaz und Juvenal entsteht so ein Bild von der oft subtilen Verarbeitung und Umdeutung der Satirenverse. Außerdem läßt dieser literarische Längsschnitt erkennen, wie oft besonders mittelalterliche Autoren auf Persius zurückgegriffen und seinen Wortschatz imitiert bzw. kreativ abgewandelt haben. Neubuch / New book ISBN 9783906764474 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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ISBN: 9783906764474 bzw. 3906764478, vermutlich in Deutsch, Peter Lang Jan 2001, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die Satiren des römischen Dichters Aules Persius Flaccus (34-62 n.Chr.) haben trotz ihrer Kürze und ihres komplizierten Stiles eine langanhaltende Wirkung gezeitigt. Schon in der Antike waren sie Schullektüre und wurden von heidnischen wie von christlichen Autoren zitiert. Ihre Rezeption setzte sich im Frühmittelalter fort und entfaltete sich im Laufe der Jahrhunderte zu immer differenzierterer Verwendung. Meistens stand dabei die sprachliche und moralische Vorbildwirkung des Persius im Vordergrund. In der vorliegenden Arbeit zeichnet der Verfasser die Wirkungsgeschichte des Werkes von den frühesten Zeugnissen im 1. Jhd. n. Chr. bis in die italienische Frührenaissance nach; dabei gilt das Augenmerk sowohl direkten Zitaten als auch der versteckten Nutzung der Satiren sowie stilistischen Einflüssen auf spätere Autoren. Im Vergleich mit der Rezeption insbesondere der anderen römischen Satiriker Horaz und Juvenal entsteht so ein Bild von der oft subtilen Verarbeitung und Umdeutung der Satirenverse. Außerdem läßt dieser literarische Längsschnitt erkennen, wie oft besonders mittelalterliche Autoren auf Persius zurückgegriffen und seinen Wortschatz imitiert bzw. kreativ abgewandelt haben. 309 pp. Deutsch.
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Neuware - Die Satiren des römischen Dichters Aules Persius Flaccus (34-62 n.Chr.) haben trotz ihrer Kürze und ihres komplizierten Stiles eine langanhaltende Wirkung gezeitigt. Schon in der Antike waren sie Schullektüre und wurden von heidnischen wie von christlichen Autoren zitiert. Ihre Rezeption setzte sich im Frühmittelalter fort und entfaltete sich im Laufe der Jahrhunderte zu immer differenzierterer Verwendung. Meistens stand dabei die sprachliche und moralische Vorbildwirkung des Persius im Vordergrund. In der vorliegenden Arbeit zeichnet der Verfasser die Wirkungsgeschichte des Werkes von den frühesten Zeugnissen im 1. Jhd. n. Chr. bis in die italienische Frührenaissance nach; dabei gilt das Augenmerk sowohl direkten Zitaten als auch der versteckten Nutzung der Satiren sowie stilistischen Einflüssen auf spätere Autoren. Im Vergleich mit der Rezeption insbesondere der anderen römischen Satiriker Horaz und Juvenal entsteht so ein Bild von der oft subtilen Verarbeitung und Umdeutung der Satirenverse. Außerdem läßt dieser literarische Längsschnitt erkennen, wie oft besonders mittelalterliche Autoren auf Persius zurückgegriffen und seinen Wortschatz imitiert bzw. kreativ abgewandelt haben. 309 pp. Deutsch.
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Die Rezeption der Persius-Satiren in der lateinischen Literatur
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Die Satiren des römischen Dichters Aules Persius Flaccus (34-62 n.Chr.) haben trotz ihrer Kürze und ihres komplizierten Stiles eine langanhaltende Wirkung gezeitigt. Schon in der Antike waren sie Schullektüre und wurden von heidnischen wie von christlichen Autoren zitiert. Ihre Rezeption setzte sich im Frühmittelalter fort und entfaltete sich im Laufe der Jahrhunderte zu immer differenzierterer Verwendung. Meistens stand dabei die sprachliche und moralische Vorbildwirkung des Persius im Vordergrund. In der vorliegenden Arbeit zeichnet der Verfasser die Wirkungsgeschichte des Werkes von den frühesten Zeugnissen im 1. Jhd. n. Chr. bis in die italienische Frührenaissance nach, dabei gilt das Augenmerk sowohl direkten Zitaten als auch der versteckten Nutzung der Satiren sowie stilistischen Einflüssen auf spätere Autoren. Im Vergleich mit der Rezeption insbesondere der anderen römischen Satiriker Horaz und Juvenal entsteht so ein Bild von der oft subtilen Verarbeitung und Umdeutung der Satirenverse. Außerdem läßt dieser literarische Längsschnitt erkennen, wie oft besonders mittelalterliche Autoren auf Persius zurückgegriffen und seinen Wortschatz imitiert bzw. kreativ abgewandelt haben.
Die Satiren des römischen Dichters Aules Persius Flaccus (34-62 n.Chr.) haben trotz ihrer Kürze und ihres komplizierten Stiles eine langanhaltende Wirkung gezeitigt. Schon in der Antike waren sie Schullektüre und wurden von heidnischen wie von christlichen Autoren zitiert. Ihre Rezeption setzte sich im Frühmittelalter fort und entfaltete sich im Laufe der Jahrhunderte zu immer differenzierterer Verwendung. Meistens stand dabei die sprachliche und moralische Vorbildwirkung des Persius im Vordergrund. In der vorliegenden Arbeit zeichnet der Verfasser die Wirkungsgeschichte des Werkes von den frühesten Zeugnissen im 1. Jhd. n. Chr. bis in die italienische Frührenaissance nach, dabei gilt das Augenmerk sowohl direkten Zitaten als auch der versteckten Nutzung der Satiren sowie stilistischen Einflüssen auf spätere Autoren. Im Vergleich mit der Rezeption insbesondere der anderen römischen Satiriker Horaz und Juvenal entsteht so ein Bild von der oft subtilen Verarbeitung und Umdeutung der Satirenverse. Außerdem läßt dieser literarische Längsschnitt erkennen, wie oft besonders mittelalterliche Autoren auf Persius zurückgegriffen und seinen Wortschatz imitiert bzw. kreativ abgewandelt haben.
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Die Rezeption der Persius-Satiren in der lateinischen Literatur: Untersuchungen zu ihrer Wirkungsgeschichte von Lucan bis Boccaccio (Graue Reihe) (2001)
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ISBN: 9783906764474 bzw. 3906764478, in Deutsch, 309 Seiten, Lang, Peter Bern, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Lang, Peter Bern, Lang, Peter Bern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-01-17, Studio: Lang, Peter Bern.
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Taschenbuch, Label: Lang, Peter Bern, Lang, Peter Bern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-01-17, Studio: Lang, Peter Bern.
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ISBN: 9783906764474 bzw. 3906764478, vermutlich in Deutsch, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Untersuchungen zu ihrer Wirkungsgeschichte von Lucan bis Boccaccio, Buch, Softcover.
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Die Rezeption der Persius-Satiren in der lateinischen Literatur: Untersuchungen zu ihrer Wirkungsgeschichte von Lucan bis Boccaccio (Graue Reihe)
DE US
ISBN: 9783906764474 bzw. 3906764478, in Deutsch, gebraucht.
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