Duerrenmatts Kritik Des Abendlaendischen Denkens in -Stoffe I: Der Winterkrieg in Tibet-: Das -Labyrinth-: Weltgleichnis Epos Einer Neuen Aufklaerung
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Dürrenmatts Kritik des abendländischen Denkens in «Stoffe I: Der Winterkrieg in Tibet» (2000)
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ISBN: 9783906764597 bzw. 3906764591, in Deutsch, Lang, Peter Bern, Taschenbuch, neu.
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Das «Labyrinth» : Weltgleichnis oder Epos einer neuen Aufklärung, «Ich bin weder Psychoanalytiker noch Soziologe», schreibt Friedrich Dürrenmatt in seinem Essay Dramaturgie des Labyrinths, dem geistigen Zentrum seines ersten Stoffes, dem «Winterkrieg in Tibet». Die Wahl zu schreiben und als Schriftsteller seine Umwelt und sich selbst zu analysieren, hat bei ihm mit dem Konzept einer «wirklichen Weltgeschichte» zu tun. Damit verbunden sind eine Denkmethode Dürrenmatt nennt sie «analytisch» und ein bestimmter Denkstil, das Denken in Gleichnissen. Wenn der Minotaurustöter Theseus selber zum Minotaurus wird, wenn der Einzelne, der Rebell, zu seinem eigenen Feind wird, den er töten muss, um sein Leben zu sichern, dann schafft Friedrich Dürrenmatt ein Gleichnis, welches geistig Interessierte aller Disziplinen zu packen vermag. Das Paradoxon wird als Stilmittel benutzt, um die ambivalenten Kräfte der Umwelt und des Ichs, die Komplexität des Bewusstseins und des Unbewussten darzustellen. Der Autor Friedrich Dürrenmatt vermag als einer der originellsten Denker unserer Epoche durch seine Bildersprache des Grotesken das Denken unserer Zeit zu verändern und erneuern. Taschenbuch, 17.02.2000.
Das «Labyrinth» : Weltgleichnis oder Epos einer neuen Aufklärung, «Ich bin weder Psychoanalytiker noch Soziologe», schreibt Friedrich Dürrenmatt in seinem Essay Dramaturgie des Labyrinths, dem geistigen Zentrum seines ersten Stoffes, dem «Winterkrieg in Tibet». Die Wahl zu schreiben und als Schriftsteller seine Umwelt und sich selbst zu analysieren, hat bei ihm mit dem Konzept einer «wirklichen Weltgeschichte» zu tun. Damit verbunden sind eine Denkmethode Dürrenmatt nennt sie «analytisch» und ein bestimmter Denkstil, das Denken in Gleichnissen. Wenn der Minotaurustöter Theseus selber zum Minotaurus wird, wenn der Einzelne, der Rebell, zu seinem eigenen Feind wird, den er töten muss, um sein Leben zu sichern, dann schafft Friedrich Dürrenmatt ein Gleichnis, welches geistig Interessierte aller Disziplinen zu packen vermag. Das Paradoxon wird als Stilmittel benutzt, um die ambivalenten Kräfte der Umwelt und des Ichs, die Komplexität des Bewusstseins und des Unbewussten darzustellen. Der Autor Friedrich Dürrenmatt vermag als einer der originellsten Denker unserer Epoche durch seine Bildersprache des Grotesken das Denken unserer Zeit zu verändern und erneuern. Taschenbuch, 17.02.2000.
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Duerrenmatts Kritik Des Abendlaendischen Denkens in -Stoffe I: Der Winterkrieg in Tibet-: Das -Labyrinth-: Weltgleichnis Epos Einer Neuen Aufklaerung (1999)
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ISBN: 9783906764597 bzw. 3906764591, in Deutsch, 357 Seiten, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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«Ich bin weder Psychoanalytiker noch Soziologe», schreibt Friedrich Dürrenmatt in seinem Essay 'Dramaturgie des Labyrinths', dem geistigen Zentrum seines ersten 'Stoffes', dem «Winterkrieg in Tibet». Die Wahl zu schreiben und als Schriftsteller seine Umwelt und sich selbst zu analysieren, hat bei ihm mit dem Konzept einer «wirklichen Weltgeschichte» zu tun. Damit verbunden sind eine Denkmethode - Dürrenmatt nennt sie «analytisch» - und ein bestimmter Denkstil, das Denken in Gleichnissen. Wenn der Minotaurustöter Theseus selber zum Minotaurus wird, wenn der Einzelne, der Rebell, zu seinem eigenen Feind wird, den er töten muss, um sein Leben zu sichern, dann schafft Friedrich Dürrenmatt ein Gleichnis, welches geistig Interessierte aller Disziplinen zu packen vermag. Das Paradoxon wird als Stilmittel benutzt, um die ambivalenten Kräfte der Umwelt und des Ichs, die Komplexität des Bewusstseins und des Unbewussten darzustellen. Der Autor Friedrich Dürrenmatt vermag als einer der originellsten Denker unserer Epoche durch seine Bildersprache des Grotesken das Denken unserer Zeit zu verändern und erneuern. Paperback, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Freigegeben: 1999-01-01, Studio: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
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«Ich bin weder Psychoanalytiker noch Soziologe», schreibt Friedrich Dürrenmatt in seinem Essay 'Dramaturgie des Labyrinths', dem geistigen Zentrum seines ersten 'Stoffes', dem «Winterkrieg in Tibet». Die Wahl zu schreiben und als Schriftsteller seine Umwelt und sich selbst zu analysieren, hat bei ihm mit dem Konzept einer «wirklichen Weltgeschichte» zu tun. Damit verbunden sind eine Denkmethode - Dürrenmatt nennt sie «analytisch» - und ein bestimmter Denkstil, das Denken in Gleichnissen. Wenn der Minotaurustöter Theseus selber zum Minotaurus wird, wenn der Einzelne, der Rebell, zu seinem eigenen Feind wird, den er töten muss, um sein Leben zu sichern, dann schafft Friedrich Dürrenmatt ein Gleichnis, welches geistig Interessierte aller Disziplinen zu packen vermag. Das Paradoxon wird als Stilmittel benutzt, um die ambivalenten Kräfte der Umwelt und des Ichs, die Komplexität des Bewusstseins und des Unbewussten darzustellen. Der Autor Friedrich Dürrenmatt vermag als einer der originellsten Denker unserer Epoche durch seine Bildersprache des Grotesken das Denken unserer Zeit zu verändern und erneuern. Paperback, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Freigegeben: 1999-01-01, Studio: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
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Dürrenmatts Kritik des abendländischen Denkens in «Stoffe I: Der Winterkrieg in Tibet»: Das «Labyrinth» : Weltgleichnis Epos einer neuen Aufklärung (2000)
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ISBN: 9783906764597 bzw. 3906764591, in Deutsch, 357 Seiten, Lang, Peter Bern, Taschenbuch, neu.
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Dürrenmatts Kritik Des Abendländischen Denkens in «Stoffe I: Der Winterkrieg in Tibet»
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