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100%: Primo Levi, Giovanni Tesio, Maike Albath: Ich, der ich zu Euch spreche (ISBN: 9783906910062) Secession Verlag für Literatur, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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62%: Monika Lustig: Ich, der ich zu Euch spreche (ISBN: 9783311140115) 1987, Kampa Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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38%: Kampa: Ich, der ich zu Euch spreche (ISBN: 9783311700715) 2019, Kampa Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ich, der ich zu Euch spreche - 8 Angebote vergleichen
Preise | Jan. 17 | Mai 17 | Dez. 17 | März 19 |
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Schnitt | € 20,00 | € 21,91 | € 20,00 | € 18,62 |
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Ich, der ich zu Euch spreche - Ein Gespräch mit Giovanni Tesio (1987)
DE HC NW
ISBN: 9783906910062 bzw. 3906910067, in Deutsch, Secession Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ich, der ich zu Euch spreche: Primo Levi war im Januar 1987 auf den Vorschlag des Kritikers Giovanni Tesio eingegangen, gemeinsam eine Biografie zu schreiben. Beide wussten, welche Schwierigkeiten vor ihnen lagen, als sie sich zum ersten ausführlichen Gespräch trafen. `Hast du dir schon eine Strategie überlegt `, fragte Levi, ganz so, als ob es ihn selbst interessierte, wie man aus ihm, dem verschlossenen und gehemmten Autor, etwas herausbekommen könnte. Das galt umso mehr, als er müde war, unter Depressionen litt und wegen einer anstehenden Operation eine weitere Verschlechterung fürchtete. `Du musst meine Geständnisse `übersetzen``, forderte Levi seinen Interviewer auf. Er sollte auslegen, einordnen, deuten, was der Auschwitz-Zeuge zu Protokoll gab. Es gab nur noch zwei weitere Treffen, bevor Levi am 11. April 1987 aus dem dritten Stock des Palazzos, in dem sich seine Wohnung befand, durch das Treppenhaus zu Tode stürzte. Ob es ein Unfall war oder ein Suizid, darüber wird bis heute gestritten. Seine Witwe, die einen Freitod für ausgeschlossen hielt, verhinderte die Veröffentlichung der jetzt erstmals erscheinenden Gespräche. Levi äußert sich so offen und emotional wie selten zuvor und spricht ausführlich über die Universität, Schwierigkeiten in Beziehungen zu Frauen, den Faschismus und den Widerstand. Immer wieder sucht er Schuld bei sich, spricht von seiner politischen Naivität. Die Biografie kam nicht mehr zustande, doch dieses Protokoll gibt einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in das Selbstverständnis dieses Autors, der das Schreiben auch als eine Pflicht verstand. Buch.
Ich, der ich zu Euch spreche: Primo Levi war im Januar 1987 auf den Vorschlag des Kritikers Giovanni Tesio eingegangen, gemeinsam eine Biografie zu schreiben. Beide wussten, welche Schwierigkeiten vor ihnen lagen, als sie sich zum ersten ausführlichen Gespräch trafen. `Hast du dir schon eine Strategie überlegt `, fragte Levi, ganz so, als ob es ihn selbst interessierte, wie man aus ihm, dem verschlossenen und gehemmten Autor, etwas herausbekommen könnte. Das galt umso mehr, als er müde war, unter Depressionen litt und wegen einer anstehenden Operation eine weitere Verschlechterung fürchtete. `Du musst meine Geständnisse `übersetzen``, forderte Levi seinen Interviewer auf. Er sollte auslegen, einordnen, deuten, was der Auschwitz-Zeuge zu Protokoll gab. Es gab nur noch zwei weitere Treffen, bevor Levi am 11. April 1987 aus dem dritten Stock des Palazzos, in dem sich seine Wohnung befand, durch das Treppenhaus zu Tode stürzte. Ob es ein Unfall war oder ein Suizid, darüber wird bis heute gestritten. Seine Witwe, die einen Freitod für ausgeschlossen hielt, verhinderte die Veröffentlichung der jetzt erstmals erscheinenden Gespräche. Levi äußert sich so offen und emotional wie selten zuvor und spricht ausführlich über die Universität, Schwierigkeiten in Beziehungen zu Frauen, den Faschismus und den Widerstand. Immer wieder sucht er Schuld bei sich, spricht von seiner politischen Naivität. Die Biografie kam nicht mehr zustande, doch dieses Protokoll gibt einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in das Selbstverständnis dieses Autors, der das Schreiben auch als eine Pflicht verstand. Buch.
2
Ich, der ich zu Euch spreche (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783906910062 bzw. 3906910067, in Deutsch, Secession Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Interview mit Giovanni Tesio und einem Nachwort von Maike Albath Primo Levi war im Januar 1987 auf den Vorschlag des Kritikers Giovanni Tesio eingegangen, gemeinsam eine Biografie zu schreiben. Beide wussten, welche Schwierigkeiten vor ihnen lagen, als sie sich zum ersten ausführlichen Gespräch trafen. »Hast du dir schon eine Strategie überlegt?«, fragte Levi, ganz so, als ob es ihn selbst interessierte, wie man aus ihm, dem verschlossenen und gehemmten Autor, etwas herausbekommen könnte. Das galt umso mehr, als er müde war, unter Depressionen litt und wegen einer anstehenden Operation eine weitere Verschlechterung fürchtete. »Du musst meine Geständnisse übersetzen«, forderte Levi seinen Interviewer auf. Er sollte auslegen, einordnen, deuten, was der Auschwitz-Zeuge zu Protokoll gab. Es gab nur noch zwei weitere Treffen, bevor Levi am 11. April 1987 aus dem dritten Stock des Palazzos, in dem sich seine Wohnung befand, durch das Treppenhaus zu Tode stürzte. Ob es ein Unfall war oder ein Suizid, darüber wird bis heute gestritten. Seine Witwe, die einen Freitod für ausgeschlossen hielt, verhinderte die Veröffentlichung der jetzt erstmals erscheinenden Gespräche. Levi äußert sich so offen und emotional wie selten zuvor und spricht ausführlich über die Universität, Schwierigkeiten in Beziehungen zu Frauen, den Faschismus und den Widerstand. Immer wieder sucht er Schuld bei sich, spricht von seiner politischen Naivität. Die Biografie kam nicht mehr zustande, doch dieses Protokoll gibt einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in das Selbstverständnis dieses Autors, der das Schreiben auch als eine Pflicht verstand. 22.03.2017, gebundene Ausgabe.
Interview mit Giovanni Tesio und einem Nachwort von Maike Albath Primo Levi war im Januar 1987 auf den Vorschlag des Kritikers Giovanni Tesio eingegangen, gemeinsam eine Biografie zu schreiben. Beide wussten, welche Schwierigkeiten vor ihnen lagen, als sie sich zum ersten ausführlichen Gespräch trafen. »Hast du dir schon eine Strategie überlegt?«, fragte Levi, ganz so, als ob es ihn selbst interessierte, wie man aus ihm, dem verschlossenen und gehemmten Autor, etwas herausbekommen könnte. Das galt umso mehr, als er müde war, unter Depressionen litt und wegen einer anstehenden Operation eine weitere Verschlechterung fürchtete. »Du musst meine Geständnisse übersetzen«, forderte Levi seinen Interviewer auf. Er sollte auslegen, einordnen, deuten, was der Auschwitz-Zeuge zu Protokoll gab. Es gab nur noch zwei weitere Treffen, bevor Levi am 11. April 1987 aus dem dritten Stock des Palazzos, in dem sich seine Wohnung befand, durch das Treppenhaus zu Tode stürzte. Ob es ein Unfall war oder ein Suizid, darüber wird bis heute gestritten. Seine Witwe, die einen Freitod für ausgeschlossen hielt, verhinderte die Veröffentlichung der jetzt erstmals erscheinenden Gespräche. Levi äußert sich so offen und emotional wie selten zuvor und spricht ausführlich über die Universität, Schwierigkeiten in Beziehungen zu Frauen, den Faschismus und den Widerstand. Immer wieder sucht er Schuld bei sich, spricht von seiner politischen Naivität. Die Biografie kam nicht mehr zustande, doch dieses Protokoll gibt einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in das Selbstverständnis dieses Autors, der das Schreiben auch als eine Pflicht verstand. 22.03.2017, gebundene Ausgabe.
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Ich, der ich zu Euch spreche (1987)
DE NW
ISBN: 9783906910062 bzw. 3906910067, in Deutsch, neu.
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Primo Levi war im Januar 1987 auf den Vorschlag des Kritikers Giovanni Tesio eingegangen, gemeinsam eine Biografie zu schreiben. Beide wussten, welche Schwierigkeiten vor ihnen lagen, als sie sich zum ersten ausführlichen Gespräch trafen. "Hast du dir schon eine Strategie überlegt?", fragte Levi, ganz so, als ob es ihn selbst interessierte, wie man aus ihm, dem verschlossenen und gehemmten Autor, etwas herausbekommen könnte. Das galt umso mehr, als er müde war, unter Depressionen litt und wegen einer anstehenden Operation eine weitere Verschlechterung fürchtete. "Du musst meine Geständnisse 'übersetzen'", forderte Levi seinen Interviewer auf. Er sollte auslegen, einordnen, deuten, was der Auschwitz-Zeuge zu Protokoll gab.Es gab nur noch zwei weitere Treffen, bevor Levi am 11. April 1987 aus dem dritten Stock des Palazzos, in dem sich seine Wohnung befand, durch das Treppenhaus zu Tode stürzte. Ob es ein Unfall war oder ein Suizid, darüber wird bis heute gestritten. Seine Witwe, die einen Freitod für ausgeschlossen hielt, verhinderte die Veröffentlichung der jetzt erstmals erscheinenden Gespräche.Levi äußert sich so offen und emotional wie selten zuvor und spricht ausführlich über die Universität, Schwierigkeiten in Beziehungen zu Frauen, den Faschismus und den Widerstand. Immer wieder sucht er Schuld bei sich, spricht von seiner politischen Naivität. Die Biografie kam nicht mehr zustande, doch dieses Protokoll gibt einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in das Selbstverständnis dieses Autors, der das Schreiben auch als eine Pflicht verstand.
Primo Levi war im Januar 1987 auf den Vorschlag des Kritikers Giovanni Tesio eingegangen, gemeinsam eine Biografie zu schreiben. Beide wussten, welche Schwierigkeiten vor ihnen lagen, als sie sich zum ersten ausführlichen Gespräch trafen. "Hast du dir schon eine Strategie überlegt?", fragte Levi, ganz so, als ob es ihn selbst interessierte, wie man aus ihm, dem verschlossenen und gehemmten Autor, etwas herausbekommen könnte. Das galt umso mehr, als er müde war, unter Depressionen litt und wegen einer anstehenden Operation eine weitere Verschlechterung fürchtete. "Du musst meine Geständnisse 'übersetzen'", forderte Levi seinen Interviewer auf. Er sollte auslegen, einordnen, deuten, was der Auschwitz-Zeuge zu Protokoll gab.Es gab nur noch zwei weitere Treffen, bevor Levi am 11. April 1987 aus dem dritten Stock des Palazzos, in dem sich seine Wohnung befand, durch das Treppenhaus zu Tode stürzte. Ob es ein Unfall war oder ein Suizid, darüber wird bis heute gestritten. Seine Witwe, die einen Freitod für ausgeschlossen hielt, verhinderte die Veröffentlichung der jetzt erstmals erscheinenden Gespräche.Levi äußert sich so offen und emotional wie selten zuvor und spricht ausführlich über die Universität, Schwierigkeiten in Beziehungen zu Frauen, den Faschismus und den Widerstand. Immer wieder sucht er Schuld bei sich, spricht von seiner politischen Naivität. Die Biografie kam nicht mehr zustande, doch dieses Protokoll gibt einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in das Selbstverständnis dieses Autors, der das Schreiben auch als eine Pflicht verstand.
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Ich, der ich zu Euch spreche (1987)
DE HC NW
ISBN: 9783906910062 bzw. 3906910067, in Deutsch, Secession Verlag Für Literatur, gebundenes Buch, neu.
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Primo Levi war im Januar 1987 auf den Vorschlag des Kritikers Giovanni Tesio eingegangen, gemeinsam eine Biografie zu schreiben. Beide wussten, welche Schwierigkeiten vor ihnen lagen, als sie sich zum ersten ausführlichen Gespräch trafen. ´´Hast du dir schon eine Strategie überlegt?´´, fragte Levi, ganz so, als ob es ihn selbst interessierte, wie man aus ihm, dem verschlossenen und gehemmten Autor, etwas herausbekommen könnte. Das galt umso mehr, als er müde war, unter Depressionen litt und Primo Levi war im Januar 1987 auf den Vorschlag des Kritikers Giovanni Tesio eingegangen, gemeinsam eine Biografie zu schreiben. Beide wussten, welche Schwierigkeiten vor ihnen lagen, als sie sich zum ersten ausführlichen Gespräch trafen. ´´Hast du dir schon eine Strategie überlegt?´´, fragte Levi, ganz so, als ob es ihn selbst interessierte, wie man aus ihm, dem verschlossenen und gehemmten Autor, etwas herausbekommen könnte. Das galt umso mehr, als er müde war, unter Depressionen litt und wegen einer anstehenden Operation eine weitere Verschlechterung fürchtete. ´´Du musst meine Geständnisse ´übersetzen´´´, forderte Levi seinen Interviewer auf. Er sollte auslegen, einordnen, deuten, was der Auschwitz-Zeuge zu Protokoll gab. Es gab nur noch zwei weitere Treffen, bevor Levi am 11. April 1987 aus dem dritten Stock des Palazzos, in dem sich seine Wohnung befand, durch das Treppenhaus zu Tode stürzte. Ob es ein Unfall war oder ein Suizid, darüber wird bis heute gestritten. Seine Witwe, die einen Freitod für ausgeschlossen hielt, verhinderte die Veröffentlichung der jetzt erstmals erscheinenden Gespräche. Levi äußert sich so offen und emotional wie selten zuvor und spricht ausführlich über die Universität, Schwierigkeiten in Beziehungen zu Frauen, den Faschismus und den Widerstand. Immer wieder sucht er Schuld bei sich, spricht von seiner politischen Naivität. Die Biografie kam nicht mehr zustande, doch dieses Protokoll gibt einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in das Selbstverständnis dieses Autors, der das Schreiben auch als eine Pflicht verstand. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Primo Levi war im Januar 1987 auf den Vorschlag des Kritikers Giovanni Tesio eingegangen, gemeinsam eine Biografie zu schreiben. Beide wussten, welche Schwierigkeiten vor ihnen lagen, als sie sich zum ersten ausführlichen Gespräch trafen. ´´Hast du dir schon eine Strategie überlegt?´´, fragte Levi, ganz so, als ob es ihn selbst interessierte, wie man aus ihm, dem verschlossenen und gehemmten Autor, etwas herausbekommen könnte. Das galt umso mehr, als er müde war, unter Depressionen litt und Primo Levi war im Januar 1987 auf den Vorschlag des Kritikers Giovanni Tesio eingegangen, gemeinsam eine Biografie zu schreiben. Beide wussten, welche Schwierigkeiten vor ihnen lagen, als sie sich zum ersten ausführlichen Gespräch trafen. ´´Hast du dir schon eine Strategie überlegt?´´, fragte Levi, ganz so, als ob es ihn selbst interessierte, wie man aus ihm, dem verschlossenen und gehemmten Autor, etwas herausbekommen könnte. Das galt umso mehr, als er müde war, unter Depressionen litt und wegen einer anstehenden Operation eine weitere Verschlechterung fürchtete. ´´Du musst meine Geständnisse ´übersetzen´´´, forderte Levi seinen Interviewer auf. Er sollte auslegen, einordnen, deuten, was der Auschwitz-Zeuge zu Protokoll gab. Es gab nur noch zwei weitere Treffen, bevor Levi am 11. April 1987 aus dem dritten Stock des Palazzos, in dem sich seine Wohnung befand, durch das Treppenhaus zu Tode stürzte. Ob es ein Unfall war oder ein Suizid, darüber wird bis heute gestritten. Seine Witwe, die einen Freitod für ausgeschlossen hielt, verhinderte die Veröffentlichung der jetzt erstmals erscheinenden Gespräche. Levi äußert sich so offen und emotional wie selten zuvor und spricht ausführlich über die Universität, Schwierigkeiten in Beziehungen zu Frauen, den Faschismus und den Widerstand. Immer wieder sucht er Schuld bei sich, spricht von seiner politischen Naivität. Die Biografie kam nicht mehr zustande, doch dieses Protokoll gibt einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in das Selbstverständnis dieses Autors, der das Schreiben auch als eine Pflicht verstand. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Ich, der ich zu Euch spreche
DE HC NW
ISBN: 3906910067 bzw. 9783906910062, in Deutsch, Secession Verlag für Literatur, gebundenes Buch, neu.
Ich, der ich zu Euch spreche ab 20 € als gebundene Ausgabe: Interview mit Giovanni Tesio und einem Nachwort von Maike Albath. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Briefe & Biografien,.
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Ich, der ich zu Euch spreche (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783906910062 bzw. 3906910067, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 08.03.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ich, der ich zu Euch spreche, Titelzusatz: Ein Gespräch mit Giovanni Tesio, Originaltitel: Io che vi parlo, Autor: Levi, Primo, Übersetzung: Lustig, Monika, Verlag: Secession Verlag // Secession Verlag für Literatur, Originalsprache: Italienisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Literarische Essays, Rubrik: Belletristik // Lyrik, Dramatik, Essays, Seiten: 176, Gewicht: 326 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 08.03.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ich, der ich zu Euch spreche, Titelzusatz: Ein Gespräch mit Giovanni Tesio, Originaltitel: Io che vi parlo, Autor: Levi, Primo, Übersetzung: Lustig, Monika, Verlag: Secession Verlag // Secession Verlag für Literatur, Originalsprache: Italienisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Literarische Essays, Rubrik: Belletristik // Lyrik, Dramatik, Essays, Seiten: 176, Gewicht: 326 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. - Ich, der ich zu Euch spreche (2017)
DE US
ISBN: 9783906910062 bzw. 3906910067, in Deutsch, gebraucht.
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