Die Fetten Und Die Mageren Jahre: Ein Arbeits- Und Lebensbericht. Vorw. V.
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Die fetten und die mageren Jahre - Ein Arbeits- und Lebensbericht. Vorw. v. Andreas Zeising (1948)
DE HC NW
ISBN: 9783907142585 bzw. 3907142586, in Deutsch, Nimbus, gebundenes Buch, neu.
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Die fetten und die mageren Jahre: Karl Schefflers Karriere ist einzigartig: Er begann als Malerlehrling in einem Hamburger Handwerksbetrieb und arbeitete sich zum Musterzeichner in einer Berliner Tapetenfabrik hoch. In seiner Freizeit schrieb er Kunstkritiken, die in Meier-Graefes Zeitschrift `Dekorative Kunst` und in Hardens `Zukunft` erschienen. Die Texte bestachen gleichermaßen durch intellektuellen Scharfsinn wie durch historischen Kenntnisreichtum, so daß Scheffler 1905 zum Herausgeber der Zeitschrift `Kunst und Künstler` berufen wurde. Diese Funktion hatte er bis 1933 inne und schuf in diesen knapp drei Jahrzehnten ein Forum der Kunstbetrachtung, dessen thematische Vielfalt und inhaltliche Qualität bis heute unerreicht sind und der modernen Kunst in Deutschland zum Durchbruch verhalfen. In seinen Erinnerungen, die die Jugendjahre ausklammern, schildert Scheffler seinen Werdegang im Kontext der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Das überaus lebendig geschriebene Buch, das hier seit 1948 erstmals wieder vorgelegt wird, enthält eine Fülle persönlicher Erinnerungen an die Gegebenheiten und prägenden Gestalten des Kunstlebens zwischen der Jahrhundertwende und 1933. Ausführliche Porträts gelten den Exponenten der Berliner Sezession: Liebermann, Corinth, Slevogt, Barlach u.A. sowie Bruno und Paul Cassirer als den verlegerischen und organisatorischen Protagonisten der neuen Kunst. Obwohl Karl Scheffler eine zentrale - und vielumworbene - Instanz der Kunstkritik vor 1933 war, hielt er strikt auf Distanz und bewahrte sich eine intellektuelle Unabhängigkeit. Seiner Herkunft stets eingedenk, blieb er skeptisch gegenüber allen Modeströmungen des Betriebs. Die Gefahr einer Beliebigkeit des immer Neuen erkannte er früh und versuchte ihr durch unnachsichtige Reflexion und Selbstprüfung zu begegnen. Die Strenge seines Nachdenkens und kritischen Engagements mag gerade heute unzeitgemäß erscheinen - und ist es eben deshalb nicht. Buch.
Die fetten und die mageren Jahre: Karl Schefflers Karriere ist einzigartig: Er begann als Malerlehrling in einem Hamburger Handwerksbetrieb und arbeitete sich zum Musterzeichner in einer Berliner Tapetenfabrik hoch. In seiner Freizeit schrieb er Kunstkritiken, die in Meier-Graefes Zeitschrift `Dekorative Kunst` und in Hardens `Zukunft` erschienen. Die Texte bestachen gleichermaßen durch intellektuellen Scharfsinn wie durch historischen Kenntnisreichtum, so daß Scheffler 1905 zum Herausgeber der Zeitschrift `Kunst und Künstler` berufen wurde. Diese Funktion hatte er bis 1933 inne und schuf in diesen knapp drei Jahrzehnten ein Forum der Kunstbetrachtung, dessen thematische Vielfalt und inhaltliche Qualität bis heute unerreicht sind und der modernen Kunst in Deutschland zum Durchbruch verhalfen. In seinen Erinnerungen, die die Jugendjahre ausklammern, schildert Scheffler seinen Werdegang im Kontext der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Das überaus lebendig geschriebene Buch, das hier seit 1948 erstmals wieder vorgelegt wird, enthält eine Fülle persönlicher Erinnerungen an die Gegebenheiten und prägenden Gestalten des Kunstlebens zwischen der Jahrhundertwende und 1933. Ausführliche Porträts gelten den Exponenten der Berliner Sezession: Liebermann, Corinth, Slevogt, Barlach u.A. sowie Bruno und Paul Cassirer als den verlegerischen und organisatorischen Protagonisten der neuen Kunst. Obwohl Karl Scheffler eine zentrale - und vielumworbene - Instanz der Kunstkritik vor 1933 war, hielt er strikt auf Distanz und bewahrte sich eine intellektuelle Unabhängigkeit. Seiner Herkunft stets eingedenk, blieb er skeptisch gegenüber allen Modeströmungen des Betriebs. Die Gefahr einer Beliebigkeit des immer Neuen erkannte er früh und versuchte ihr durch unnachsichtige Reflexion und Selbstprüfung zu begegnen. Die Strenge seines Nachdenkens und kritischen Engagements mag gerade heute unzeitgemäß erscheinen - und ist es eben deshalb nicht. Buch.
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Die fetten und die mageren Jahre (1948)
DE NW AB
ISBN: 9783907142585 bzw. 3907142586, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Karl Schefflers Karriere ist einzigartig: Er begann als Malerlehrling in einem Hamburger Handwerksbetrieb und arbeitete sich zum Musterzeichner in einer Berliner Tapetenfabrik hoch. In seiner Freizeit schrieb er Kunstkritiken, die in Meier-Graefes Zeitschrift 'Dekorative Kunst' und in Hardens 'Zukunft' erschienen. Die Texte bestachen gleichermaßen durch intellektuellen Scharfsinn wie durch historischen Kenntnisreichtum, so daß Scheffler 1905 zum Herausgeber der Zeitschrift 'Kunst und Künstler' berufen wurde. Diese Funktion hatte er bis 1933 inne und schuf in diesen knapp drei Jahrzehnten ein Forum der Kunstbetrachtung, dessen thematische Vielfalt und inhaltliche Qualität bis heute unerreicht sind und der modernen Kunst in Deutschland zum Durchbruch verhalfen.In seinen Erinnerungen, die die Jugendjahre ausklammern, schildert Scheffler seinen Werdegang im Kontext der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Das überaus lebendig geschriebene Buch, das hier seit 1948 erstmals wieder vorgelegt wird, enthält eine Fülle persönlicher Erinnerungen an die Gegebenheiten und prägenden Gestalten des Kunstlebens zwischen der Jahrhundertwende und 1933. Ausführliche Porträts gelten den Exponenten der Berliner Sezession: Liebermann, Corinth, Slevogt, Barlach u.A. sowie Bruno und Paul Cassirer als den verlegerischen und organisatorischen Protagonisten der neuen Kunst.Obwohl Karl Scheffler eine zentrale - und vielumworbene - Instanz der Kunstkritik vor 1933 war, hielt er strikt auf Distanz und bewahrte sich eine intellektuelle Unabhängigkeit. Seiner Herkunft stets eingedenk, blieb er skeptisch gegenüber allen Modeströmungen des Betriebs. Die Gefahr einer Beliebigkeit des immer Neuen erkannte er früh und versuchte ihr durch unnachsichtige Reflexion und Selbstprüfung zu begegnen. Die Strenge seines Nachdenkens und kritischen Engagements mag gerade heute unzeitgemäß erscheinen - und ist es eben deshalb nicht.
Karl Schefflers Karriere ist einzigartig: Er begann als Malerlehrling in einem Hamburger Handwerksbetrieb und arbeitete sich zum Musterzeichner in einer Berliner Tapetenfabrik hoch. In seiner Freizeit schrieb er Kunstkritiken, die in Meier-Graefes Zeitschrift 'Dekorative Kunst' und in Hardens 'Zukunft' erschienen. Die Texte bestachen gleichermaßen durch intellektuellen Scharfsinn wie durch historischen Kenntnisreichtum, so daß Scheffler 1905 zum Herausgeber der Zeitschrift 'Kunst und Künstler' berufen wurde. Diese Funktion hatte er bis 1933 inne und schuf in diesen knapp drei Jahrzehnten ein Forum der Kunstbetrachtung, dessen thematische Vielfalt und inhaltliche Qualität bis heute unerreicht sind und der modernen Kunst in Deutschland zum Durchbruch verhalfen.In seinen Erinnerungen, die die Jugendjahre ausklammern, schildert Scheffler seinen Werdegang im Kontext der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Das überaus lebendig geschriebene Buch, das hier seit 1948 erstmals wieder vorgelegt wird, enthält eine Fülle persönlicher Erinnerungen an die Gegebenheiten und prägenden Gestalten des Kunstlebens zwischen der Jahrhundertwende und 1933. Ausführliche Porträts gelten den Exponenten der Berliner Sezession: Liebermann, Corinth, Slevogt, Barlach u.A. sowie Bruno und Paul Cassirer als den verlegerischen und organisatorischen Protagonisten der neuen Kunst.Obwohl Karl Scheffler eine zentrale - und vielumworbene - Instanz der Kunstkritik vor 1933 war, hielt er strikt auf Distanz und bewahrte sich eine intellektuelle Unabhängigkeit. Seiner Herkunft stets eingedenk, blieb er skeptisch gegenüber allen Modeströmungen des Betriebs. Die Gefahr einer Beliebigkeit des immer Neuen erkannte er früh und versuchte ihr durch unnachsichtige Reflexion und Selbstprüfung zu begegnen. Die Strenge seines Nachdenkens und kritischen Engagements mag gerade heute unzeitgemäß erscheinen - und ist es eben deshalb nicht.
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Symbolbild
Die fetten und die mageren Jahre - Ein Arbeits- und Lebensbericht., Mit einem Nachw. von Andreas Zeising. (2011)
DE US FE
ISBN: 9783907142585 bzw. 3907142586, in Deutsch, Wädenswil: Nimbus, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, D, Germany.
422 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Halbleinenband in neuwertigem Zustand. - Karl Schefflers Karriere ist einzigartig: Er begann als Malerlehrling in einem Hamburger Handwerksbetrieb und arbeitete sich zum Musterzeichner in einer Berliner Tapetenfabrik hoch. In seiner Freizeit schrieb er Kunstkritiken, die in Meier-Graefes Zeitschrift «Dekorative Kunst» und in Hardens «Zukunft» erschienen. Die Texte bestachen gleichermaßen durch intellektuellen Scharfsinn wie durch historischen Kenntnisreichtum, so daß Scheffler 1905 zum Herausgeber der Zeitschrift «Kunst und Künstler» berufen wurde. Diese Funktion hatte er bis 1933 inne und schuf in diesen knapp drei Jahrzehnten ein Forum der Kunstbetrachtung, dessen thematische Vielfalt und inhaltliche Qualität bis heute unerreicht ist und der modernen Kunst in Deutschland zum Durchbruch verhalf. In seinen Erinnerungen, die die Jugendjahre ausklammern, schildert Scheffler seinen Werdegang im Kontext der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Das lebendig geschriebene Buch, das hier seit 1948 erstmals wieder vorgelegt wird, enthält eine Fülle persönlicher Erinnerungen an die Gegebenheiten und prägenden Gestalten des Kunstlebens zwischen der Jahrhundertwende und 1933. Ausführliche Porträts gelten den Exponenten der Berliner Secession: Liebermann, Corinth, Slevogt, Barlach u.A. sowie Bruno und Paul Cassirer als den verlegerischen und organisatorischen Protagonisten der neuen Kunst. Ein faszinierendes Panorama des deutschen Kunstlebens zwischen Jahrhundertwende und 1933. (Klappentext) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200.
422 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Halbleinenband in neuwertigem Zustand. - Karl Schefflers Karriere ist einzigartig: Er begann als Malerlehrling in einem Hamburger Handwerksbetrieb und arbeitete sich zum Musterzeichner in einer Berliner Tapetenfabrik hoch. In seiner Freizeit schrieb er Kunstkritiken, die in Meier-Graefes Zeitschrift «Dekorative Kunst» und in Hardens «Zukunft» erschienen. Die Texte bestachen gleichermaßen durch intellektuellen Scharfsinn wie durch historischen Kenntnisreichtum, so daß Scheffler 1905 zum Herausgeber der Zeitschrift «Kunst und Künstler» berufen wurde. Diese Funktion hatte er bis 1933 inne und schuf in diesen knapp drei Jahrzehnten ein Forum der Kunstbetrachtung, dessen thematische Vielfalt und inhaltliche Qualität bis heute unerreicht ist und der modernen Kunst in Deutschland zum Durchbruch verhalf. In seinen Erinnerungen, die die Jugendjahre ausklammern, schildert Scheffler seinen Werdegang im Kontext der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Das lebendig geschriebene Buch, das hier seit 1948 erstmals wieder vorgelegt wird, enthält eine Fülle persönlicher Erinnerungen an die Gegebenheiten und prägenden Gestalten des Kunstlebens zwischen der Jahrhundertwende und 1933. Ausführliche Porträts gelten den Exponenten der Berliner Secession: Liebermann, Corinth, Slevogt, Barlach u.A. sowie Bruno und Paul Cassirer als den verlegerischen und organisatorischen Protagonisten der neuen Kunst. Ein faszinierendes Panorama des deutschen Kunstlebens zwischen Jahrhundertwende und 1933. (Klappentext) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200.
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Die fetten und die mageren Jahre - Ein Arbeits- und Lebensbericht. Mit einem Nachw. von Andreas Zeising. (2011)
DE US
ISBN: 9783907142585 bzw. 3907142586, in Deutsch, Wädenswil: Nimbus, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
422 Seiten, mit Abbildungen. Gebundene Halbleinenausgabe.Illustrierter Halbleinenband in neuwertigem Zustand. - Karl Schefflers Karriere ist einzigartig: Er begann als Malerlehrling in einem Hamburger Handwerksbetrieb und arbeitete sich zum Musterzeichner in einer Berliner Tapetenfabrik hoch. In seiner Freizeit schrieb er Kunstkritiken, die in Meier-Graefes Zeitschrift Dekorative Kunst und in Hardens Zukunft erschienen. Die Texte bestachen gleichermaßen durch intellektuellen Scharfsinn wie durch historischen Kenntnisreichtum, so daß Scheffler 1905 zum Herausgeber der Zeitschrift Kunst und Künstler berufen wurde. Diese Funktion hatte er bis 1933 inne und schuf in diesen knapp drei Jahrzehnten ein Forum der Kunstbetrachtung, dessen thematische Vielfalt und inhaltliche Qualität bis heute unerreicht ist und der modernen Kunst in Deutschland zum Durchbruch verhalf. In seinen Erinnerungen, die die Jugendjahre ausklammern, schildert Scheffler seinen Werdegang im Kontext der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Das lebendig geschriebene Buch, das hier seit 1948 erstmals wieder vorgelegt wird, enthält eine Fülle persönlicher Erinnerungen an die Gegebenheiten und prägenden Gestalten des Kunstlebens zwischen der Jahrhundertwende und 1933. Ausführliche Porträts gelten den Exponenten der Berliner Secession: Liebermann, Corinth, Slevogt, Barlach u.A. sowie Bruno und Paul Cassirer als den verlegerischen und organisatorischen Protagonisten der neuen Kunst. Ein faszinierendes Panorama des deutschen Kunstlebens zwischen Jahrhundertwende und 1933. (Klappentext).
422 Seiten, mit Abbildungen. Gebundene Halbleinenausgabe.Illustrierter Halbleinenband in neuwertigem Zustand. - Karl Schefflers Karriere ist einzigartig: Er begann als Malerlehrling in einem Hamburger Handwerksbetrieb und arbeitete sich zum Musterzeichner in einer Berliner Tapetenfabrik hoch. In seiner Freizeit schrieb er Kunstkritiken, die in Meier-Graefes Zeitschrift Dekorative Kunst und in Hardens Zukunft erschienen. Die Texte bestachen gleichermaßen durch intellektuellen Scharfsinn wie durch historischen Kenntnisreichtum, so daß Scheffler 1905 zum Herausgeber der Zeitschrift Kunst und Künstler berufen wurde. Diese Funktion hatte er bis 1933 inne und schuf in diesen knapp drei Jahrzehnten ein Forum der Kunstbetrachtung, dessen thematische Vielfalt und inhaltliche Qualität bis heute unerreicht ist und der modernen Kunst in Deutschland zum Durchbruch verhalf. In seinen Erinnerungen, die die Jugendjahre ausklammern, schildert Scheffler seinen Werdegang im Kontext der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Das lebendig geschriebene Buch, das hier seit 1948 erstmals wieder vorgelegt wird, enthält eine Fülle persönlicher Erinnerungen an die Gegebenheiten und prägenden Gestalten des Kunstlebens zwischen der Jahrhundertwende und 1933. Ausführliche Porträts gelten den Exponenten der Berliner Secession: Liebermann, Corinth, Slevogt, Barlach u.A. sowie Bruno und Paul Cassirer als den verlegerischen und organisatorischen Protagonisten der neuen Kunst. Ein faszinierendes Panorama des deutschen Kunstlebens zwischen Jahrhundertwende und 1933. (Klappentext).
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Die fetten und die mageren Jahre: Ein Arbeits- und Lebensbericht (2011)
DE HC US
ISBN: 9783907142585 bzw. 3907142586, in Deutsch, 422 Seiten, NIMBUS, gebundenes Buch, gebraucht.
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Die fetten und die mageren Jahre: Ein Arbeits- und Lebensbericht (2011)
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