Roma, Sinti Jenische. Schweizerische Zigeunerpolitik zur Zeit des Nationalsozialismus. Beiheft zum Bericht Die Schweiz die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus. Unabhängige Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg.
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Roma, Sinti Jenische. Schweizerische Zigeunerpolitik zur Zeit des Nationalsozialismus. Beiheft zum Bericht Die Schweiz die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus. Unabhängige Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg. (2000)
DE PB US
ISBN: 9783908661122 bzw. 3908661129, in Deutsch, Bern : BBL/EDMZ, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
102 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Roma haben, seit sie Ende des 14. Jahrhunderts erstmals in mitteleuropäischen Dokumenten aufgetaucht waren, eine wechselvolle Geschichte der Verfolgung und zeitweiligen Duldung, der Ausgrenzung und Zwangsassimilation erlebt. Doch von allem zuvor gegenüber dieser Minderheit begangenen Unrecht hebt sich der nationalsozialistische Genozid - in der Sprache der Roma Porrajmos bezeichnet - als singuläres Verbrechen ab, das wie die Ermordung der Juden darauf abzielte, die als «Zigeuner» klassifizierten Menschen auszurotten und ihnen jede weitere Existenzberechtigung abzusprechen. Dieser Tatsache und der Fragen, die sich auch für Staaten stellen, die wie die Schweiz weder von NS-Deutschland besetzt waren noch mit den Nationalsozialisten kollaborierten, ist man sich freilich erst in den letzten Jahren bewusst geworden. In mancher Hinsicht betritt die UEK mit der vorliegenden Studie historiographisches Neuland, da die Politik der Schweiz gegenüber Roma, Sinti und Jenischen sowie gegenüber nicht sesshaft lebenden Bevölkerungsgruppen erst in Ansätzen, für die Untersuchungszeit 1933-1945 überhaupt nicht, erforscht ist. ISBN 3908661129 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
102 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Roma haben, seit sie Ende des 14. Jahrhunderts erstmals in mitteleuropäischen Dokumenten aufgetaucht waren, eine wechselvolle Geschichte der Verfolgung und zeitweiligen Duldung, der Ausgrenzung und Zwangsassimilation erlebt. Doch von allem zuvor gegenüber dieser Minderheit begangenen Unrecht hebt sich der nationalsozialistische Genozid - in der Sprache der Roma Porrajmos bezeichnet - als singuläres Verbrechen ab, das wie die Ermordung der Juden darauf abzielte, die als «Zigeuner» klassifizierten Menschen auszurotten und ihnen jede weitere Existenzberechtigung abzusprechen. Dieser Tatsache und der Fragen, die sich auch für Staaten stellen, die wie die Schweiz weder von NS-Deutschland besetzt waren noch mit den Nationalsozialisten kollaborierten, ist man sich freilich erst in den letzten Jahren bewusst geworden. In mancher Hinsicht betritt die UEK mit der vorliegenden Studie historiographisches Neuland, da die Politik der Schweiz gegenüber Roma, Sinti und Jenischen sowie gegenüber nicht sesshaft lebenden Bevölkerungsgruppen erst in Ansätzen, für die Untersuchungszeit 1933-1945 überhaupt nicht, erforscht ist. ISBN 3908661129 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Roma, Sinti Jenische. Schweizerische Zigeunerpolitik zur Zeit des Nationalsozialismus. Beiheft zum Bericht Die Schweiz die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus. Unabhängige Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg. (2000)
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ISBN: 9783908661122 bzw. 3908661129, in Deutsch, Bern : BBL/EDMZ, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
102 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Roma haben, seit sie Ende des 14. Jahrhunderts erstmals in mitteleuropäischen Dokumenten aufgetaucht waren, eine wechselvolle Geschichte der Verfolgung und zeitweiligen Duldung, der Ausgrenzung und Zwangsassimilation erlebt. Doch von allem zuvor gegenüber dieser Minderheit begangenen Unrecht hebt sich der nationalsozialistische Genozid - in der Sprache der Roma Porrajmos bezeichnet - als singuläres Verbrechen ab, das wie die Ermordung der Juden darauf abzielte, die als «Zigeuner» klassifizierten Menschen auszurotten und ihnen jede weitere Existenzberechtigung abzusprechen. Dieser Tatsache und der Fragen, die sich auch für Staaten stellen, die wie die Schweiz weder von NS-Deutschland besetzt waren noch mit den Nationalsozialisten kollaborierten, ist man sich freilich erst in den letzten Jahren bewusst geworden. In mancher Hinsicht betritt die UEK mit der vorliegenden Studie historiographisches Neuland, da die Politik der Schweiz gegenüber Roma, Sinti und Jenischen sowie gegenüber nicht sesshaft lebenden Bevölkerungsgruppen erst in Ansätzen, für die Untersuchungszeit 1933-1945 überhaupt nicht, erforscht ist. ISBN 3908661129 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.
102 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Roma haben, seit sie Ende des 14. Jahrhunderts erstmals in mitteleuropäischen Dokumenten aufgetaucht waren, eine wechselvolle Geschichte der Verfolgung und zeitweiligen Duldung, der Ausgrenzung und Zwangsassimilation erlebt. Doch von allem zuvor gegenüber dieser Minderheit begangenen Unrecht hebt sich der nationalsozialistische Genozid - in der Sprache der Roma Porrajmos bezeichnet - als singuläres Verbrechen ab, das wie die Ermordung der Juden darauf abzielte, die als «Zigeuner» klassifizierten Menschen auszurotten und ihnen jede weitere Existenzberechtigung abzusprechen. Dieser Tatsache und der Fragen, die sich auch für Staaten stellen, die wie die Schweiz weder von NS-Deutschland besetzt waren noch mit den Nationalsozialisten kollaborierten, ist man sich freilich erst in den letzten Jahren bewusst geworden. In mancher Hinsicht betritt die UEK mit der vorliegenden Studie historiographisches Neuland, da die Politik der Schweiz gegenüber Roma, Sinti und Jenischen sowie gegenüber nicht sesshaft lebenden Bevölkerungsgruppen erst in Ansätzen, für die Untersuchungszeit 1933-1945 überhaupt nicht, erforscht ist. ISBN 3908661129 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.
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102 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Roma haben, seit sie Ende des 14. Jahrhunderts erstmals in mitteleuropäischen Dokumenten aufgetaucht waren, eine wechselvolle Geschichte der Verfolgung und zeitweiligen Duldung, der Ausgrenzung und Zwangsassimilation erlebt. Doch von allem zuvor gegenüber dieser Minderheit begangenen Unrecht hebt sich der nationalsozialistische Genozid - in der Sprache der Roma Porrajmos bezeichnet - als singuläres Verbrechen ab, das wie die Ermordung der Juden darauf abzielte, die als Zigeuner klassifizierten Menschen auszurotten und ihnen jede weitere Existenzberechtigung abzusprechen. Dieser Tatsache und der Fragen, die sich auch für Staaten stellen, die wie die Schweiz weder von NS-Deutschland besetzt waren noch mit den Nationalsozialisten kollaborierten, ist man sich freilich erst in den letzten Jahren bewusst geworden. In mancher Hinsicht betritt die UEK mit der vorliegenden Studie historiographisches Neuland, da die Politik der Schweiz gegenüber Roma, Sinti und Jenischen sowie gegenüber nicht sesshaft lebenden Bevölkerungsgruppen erst in Ansätzen, für die Untersuchungszeit 1933-1945 überhaupt nicht, erforscht ist. ISBN 3908661129, 2000. gebraucht gut, 500g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Bern, BBL/EDMZ, 102 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Roma haben, seit sie Ende des 14. Jahrhunderts erstmals in mitteleuropäischen Dokumenten aufgetaucht waren, eine wechselvolle Geschichte der Verfolgung und zeitweiligen Duldung, der Ausgrenzung und Zwangsassimilation erlebt. Doch von allem zuvor gegenüber dieser Minderheit begangenen Unrecht hebt sich der nationalsozialistische Genozid - in der Sprache der Roma Porrajmos bezeichnet - als singuläres Verbrechen ab, das wie die Ermordung der Juden darauf abzielte, die als «Zigeuner» klassifizierten Menschen auszurotten und ihnen jede weitere Existenzberechtigung abzusprechen. Dieser Tatsache und der Fragen, die sich auch für Staaten stellen, die wie die Schweiz weder von NS-Deutschland besetzt waren noch mit den Nationalsozialisten kollaborierten, ist man sich freilich erst in den letzten Jahren bewusst geworden. In mancher Hinsicht betritt die UEK mit der vorliegenden Studie historiographisches Neuland, da die Politik der Schweiz gegenüber Roma, Sinti und Jenischen sowie gegenüber nicht sesshaft lebenden Bevölkerungsgruppen erst in Ansätzen, für die Untersuchungszeit 1933-1945 überhaupt nicht, erforscht ist. ISBN 3908661129 Schweiz [Niederlande ; Freikauf ; Juden ; Schweiz ; Verhandlung ; Geschichte 1940-1945, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Recht] 2000.
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Bern, BBL/EDMZ, 102 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Roma haben, seit sie Ende des 14. Jahrhunderts erstmals in mitteleuropäischen Dokumenten aufgetaucht waren, eine wechselvolle Geschichte der Verfolgung und zeitweiligen Duldung, der Ausgrenzung und Zwangsassimilation erlebt. Doch von allem zuvor gegenüber dieser Minderheit begangenen Unrecht hebt sich der nationalsozialistische Genozid - in der Sprache der Roma Porrajmos bezeichnet - als singuläres Verbrechen ab, das wie die Ermordung der Juden darauf abzielte, die als «Zigeuner» klassifizierten Menschen auszurotten und ihnen jede weitere Existenzberechtigung abzusprechen. Dieser Tatsache und der Fragen, die sich auch für Staaten stellen, die wie die Schweiz weder von NS-Deutschland besetzt waren noch mit den Nationalsozialisten kollaborierten, ist man sich freilich erst in den letzten Jahren bewusst geworden. In mancher Hinsicht betritt die UEK mit der vorliegenden Studie historiographisches Neuland, da die Politik der Schweiz gegenüber Roma, Sinti und Jenischen sowie gegenüber nicht sesshaft lebenden Bevölkerungsgruppen erst in Ansätzen, für die Untersuchungszeit 1933-1945 überhaupt nicht, erforscht ist. ISBN 3908661129 Schweiz [Niederlande ; Freikauf ; Juden ; Schweiz ; Verhandlung ; Geschichte 1940-1945, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Recht] 2000.
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Bern, BBL/EDMZ, 102 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Roma haben, seit sie Ende des 14. Jahrhunderts erstmals in mitteleuropäischen Dokumenten aufgetaucht waren, eine wechselvolle Geschichte der Verfolgung und zeitweiligen Duldung, der Ausgrenzung und Zwangsassimilation erlebt. Doch von allem zuvor gegenüber dieser Minderheit begangenen Unrecht hebt sich der nationalsozialistische Genozid - in der Sprache der Roma Porrajmos bezeichnet - als singuläres Verbrechen ab, das wie die Ermordung der Juden darauf abzielte, die als «Zigeuner» klassifizierten Menschen auszurotten und ihnen jede weitere Existenzberechtigung abzusprechen. Dieser Tatsache und der Fragen, die sich auch für Staaten stellen, die wie die Schweiz weder von NS-Deutschland besetzt waren noch mit den Nationalsozialisten kollaborierten, ist man sich freilich erst in den letzten Jahren bewusst geworden. In mancher Hinsicht betritt die UEK mit der vorliegenden Studie historiographisches Neuland, da die Politik der Schweiz gegenüber Roma, Sinti und Jenischen sowie gegenüber nicht sesshaft lebenden Bevölkerungsgruppen erst in Ansätzen, für die Untersuchungszeit 1933-1945 überhaupt nicht, erforscht ist. ISBN 3908661129Schweiz [Niederlande ; Freikauf ; Juden ; Schweiz ; Verhandlung ; Geschichte 1940-1945, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Recht] 2000.
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