Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.2, Dämonen, Monster, Fabelwesen von
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Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.2, Dämonen, Monster, Fabelwesen von (1999)
ISBN: 9783908701040 bzw. 390870104X, vermutlich in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, gebundenes Buch, gebraucht.
»Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. In deutscher Sprache. 696 pages. 25,1 x 18 x 4,5 cm.
Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.2, Dämonen, Monster, Fabelwesen von (1999)
ISBN: 9783908701040 bzw. 390870104X, vermutlich in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, gebundenes Buch.
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UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, 1999. 1999. Hardcover. 25,1 x 18 x 4,5 cm. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen.
Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.2, Dämonen, Monster, Fabelwesen von (1999)
ISBN: 390870104X bzw. 9783908701040, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, gebundenes Buch, gebraucht.
1999 Hardcover 696 S. 25,1 x 18 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.2, Dämonen, Monster, Fabelwesen von (1999)
ISBN: 390870104X bzw. 9783908701040, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, gebundenes Buch, gebraucht.
1999 Hardcover 696 S. 25,1 x 18 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. 2, 2014-09-19.
Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.2, Dämonen, Monster, Fabelwesen von (1999)
ISBN: 390870104X bzw. 9783908701040, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, gebundenes Buch, gebraucht.
1999 Hardcover 696 S. 25,1 x 18 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. 2, 2014-09-19.
Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.2, Dämonen, Monster, Fabelwesen von (1999)
ISBN: 9783908701040 bzw. 390870104X, vermutlich in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, gebundenes Buch.
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UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, 1999. 1999. Hardcover. 25,1 x 18 x 4,5 cm. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen.
Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.2, Dämonen, Monster, Fabelwesen von (1999)
ISBN: 9783908701040 bzw. 390870104X, in Deutsch, 696 Seiten, 1999. Ausgabe, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, gebundenes Buch, gebraucht.
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Alles ist durch das Wort geworden, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls Medien und Kultur an der Universität St. Gallen. 1999, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 25,1 x 18 x 4,5 cm, 2000g, 1999, 696, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Damonen Monster Fabelwesen.; (Mittelalter Mythen, Band 2) (1999)
ISBN: 9783908701040 bzw. 390870104X, Band: 2, vermutlich in Englisch, UVK, gebundenes Buch, neu.
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