Geschichte der Altenburger Buchhändler - 6 Angebote vergleichen
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Geschichte der Altenburger Buchhändler (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783910166356 bzw. 3910166350, in Deutsch, E. Verlag Reinhold Jan 2000, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Dass Leipzig jahrhundertelang eine der führenden Buchstädte Deutschlands war, weiß jeder. Die Bedeutung Altenburgs ist dagegen etwas weniger augenfällig, aber dem Insider sind die Tatsachen durchaus bewusst, dass beispielsweise Friedrich Arnold Brockhaus den Grundstein für sein Verlagsimperium in Altenburg legte oder dass die Pierer-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert hinein Brockhaus durchaus erfolgreich nacheiferte. Und der Name 'Schnuphase'sche Buchhandlung' ist seit 200 Jahren quasi jedem Altenburger ein Begriff. Die Buchhandels- und Verlagslandschaft in der Skatstadt lässt sich aber keinesfalls auf diese großen Namen reduzieren, sondern stellt sich als ein extrem breites Spektrum dar, das von den genannten Größen bis zum klitzekleinen Kolonialwarenhändler, der irgendwo in einer Ladenecke noch ein paar Zeitschriften im Angebot hatte, reicht. Gustav Wolfs Verdienst ist es, dieses gesamte Spektrum für den Zeitraum seit Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts in gewohnt akribischer Weise bis in die hinterste Ecke ausgeleuchtet zu haben. Man erfährt viel Wissenswertes über das kulturelle Leben Altenburgs in diesem Zeitraum, stellt fest, dass einige Probleme, die der Buchhandel heute hat, gar nicht so neu sind, da auch die Altvorderen schon damit zu kämpfen hatten, und bekommt nebenbei noch eine interessante Firmengeschichte der traditionsreichsten unter den heute noch existenten Altenburger Buchhandlungen, der Schnuphase'schen Buchhandlung, geliefert, die manch bedeutsames Detail zutage fördert. So präsentiert sich das Buch gleichermaßen als ein Wissensspeicher wie als ein durch zahlreiche historische Fotos noch aufgewertetes unterhaltsames kulturelles Lesebuch, das jeder kulturell und historisch interessierte Altenburger, Umlandbewohner und Altenburg-Interessierte im Bücherschrank haben sollte. 96 pp. Deutsch.
Neuware - Dass Leipzig jahrhundertelang eine der führenden Buchstädte Deutschlands war, weiß jeder. Die Bedeutung Altenburgs ist dagegen etwas weniger augenfällig, aber dem Insider sind die Tatsachen durchaus bewusst, dass beispielsweise Friedrich Arnold Brockhaus den Grundstein für sein Verlagsimperium in Altenburg legte oder dass die Pierer-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert hinein Brockhaus durchaus erfolgreich nacheiferte. Und der Name 'Schnuphase'sche Buchhandlung' ist seit 200 Jahren quasi jedem Altenburger ein Begriff. Die Buchhandels- und Verlagslandschaft in der Skatstadt lässt sich aber keinesfalls auf diese großen Namen reduzieren, sondern stellt sich als ein extrem breites Spektrum dar, das von den genannten Größen bis zum klitzekleinen Kolonialwarenhändler, der irgendwo in einer Ladenecke noch ein paar Zeitschriften im Angebot hatte, reicht. Gustav Wolfs Verdienst ist es, dieses gesamte Spektrum für den Zeitraum seit Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts in gewohnt akribischer Weise bis in die hinterste Ecke ausgeleuchtet zu haben. Man erfährt viel Wissenswertes über das kulturelle Leben Altenburgs in diesem Zeitraum, stellt fest, dass einige Probleme, die der Buchhandel heute hat, gar nicht so neu sind, da auch die Altvorderen schon damit zu kämpfen hatten, und bekommt nebenbei noch eine interessante Firmengeschichte der traditionsreichsten unter den heute noch existenten Altenburger Buchhandlungen, der Schnuphase'schen Buchhandlung, geliefert, die manch bedeutsames Detail zutage fördert. So präsentiert sich das Buch gleichermaßen als ein Wissensspeicher wie als ein durch zahlreiche historische Fotos noch aufgewertetes unterhaltsames kulturelles Lesebuch, das jeder kulturell und historisch interessierte Altenburger, Umlandbewohner und Altenburg-Interessierte im Bücherschrank haben sollte. 96 pp. Deutsch.
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Geschichte der Altenburger Buchhändler
DE US
ISBN: 9783910166356 bzw. 3910166350, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Dass Leipzig jahrhundertelang eine der führenden Buchstädte Deutschlands war, weiß jeder. Die Bedeutung Altenburgs ist dagegen etwas weniger augenfällig, aber dem Insider sind die Tatsachen durchaus bewusst, dass beispielsweise Friedrich Arnold Brockhaus den Grundstein für sein Verlagsimperium in Altenburg legte oder dass die Pierer-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert hinein Brockhaus durchaus erfolgreich nacheiferte. Und der Name Schnuphase'sche Buchhandlung ist seit 200 Jahren quasi jedem Altenburger ei, Dass Leipzig jahrhundertelang eine der führenden Buchstädte Deutschlands war, weiß jeder. Die Bedeutung Altenburgs ist dagegen etwas weniger augenfällig, aber dem Insider sind die Tatsachen durchaus bewusst, dass beispielsweise Friedrich Arnold Brockhaus den Grundstein für sein Verlagsimperium in Altenburg legte oder dass die Pierer-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert hinein Brockhaus durchaus erfolgreich nacheiferte. Und der Name Schnuphase'sche Buchhandlung ist seit 200 Jahren quasi jedem Altenburger ein Begriff. Die Buchhandels- und Verlagslandschaft in der Skatstadt lässt sich aber keinesfalls auf diese großen Namen reduzieren, sondern stellt sich als ein extrem breites Spektrum dar, das von den genannten Größen bis zum klitzekleinen Kolonialwarenhändler, der irgendwo in einer Ladenecke noch ein paar Zeitschriften im Angebot hatte, reicht. Gustav Wolfs Verdienst ist es, dieses gesamte Spektrum für den Zeitraum seit Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts in gewohnt akribischer Weise bis in die hinterste Ecke ausgeleuchtet zu haben. Man erfährt viel Wissenswertes über das kulturelle Leben Altenburgs in diesem Zeitraum, stellt fest, dass einige Probleme, die der Buchhandel heute hat, gar nicht so neu sind, da auch die Altvorderen schon damit zu kämpfen hatten, und bekommt nebenbei noch eine interessante Firmengeschichte der traditionsreichsten unter den heute noch existenten Altenburger Buchhandlungen, der Schnuphase'schen Buchhandlung, geliefert, die manch bedeutsames Detail zutage fördert. So präsentiert sich das Buch gleichermaßen als ein Wissensspeicher wie als ein durch zahlreiche historische Fotos noch aufgewertetes unterhaltsames kulturelles Lesebuch, das jeder kulturell und historisch interessierte Altenburger, Umlandbewohner und Altenburg-Interessierte im Bücherschrank haben sollte.
Dass Leipzig jahrhundertelang eine der führenden Buchstädte Deutschlands war, weiß jeder. Die Bedeutung Altenburgs ist dagegen etwas weniger augenfällig, aber dem Insider sind die Tatsachen durchaus bewusst, dass beispielsweise Friedrich Arnold Brockhaus den Grundstein für sein Verlagsimperium in Altenburg legte oder dass die Pierer-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert hinein Brockhaus durchaus erfolgreich nacheiferte. Und der Name Schnuphase'sche Buchhandlung ist seit 200 Jahren quasi jedem Altenburger ei, Dass Leipzig jahrhundertelang eine der führenden Buchstädte Deutschlands war, weiß jeder. Die Bedeutung Altenburgs ist dagegen etwas weniger augenfällig, aber dem Insider sind die Tatsachen durchaus bewusst, dass beispielsweise Friedrich Arnold Brockhaus den Grundstein für sein Verlagsimperium in Altenburg legte oder dass die Pierer-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert hinein Brockhaus durchaus erfolgreich nacheiferte. Und der Name Schnuphase'sche Buchhandlung ist seit 200 Jahren quasi jedem Altenburger ein Begriff. Die Buchhandels- und Verlagslandschaft in der Skatstadt lässt sich aber keinesfalls auf diese großen Namen reduzieren, sondern stellt sich als ein extrem breites Spektrum dar, das von den genannten Größen bis zum klitzekleinen Kolonialwarenhändler, der irgendwo in einer Ladenecke noch ein paar Zeitschriften im Angebot hatte, reicht. Gustav Wolfs Verdienst ist es, dieses gesamte Spektrum für den Zeitraum seit Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts in gewohnt akribischer Weise bis in die hinterste Ecke ausgeleuchtet zu haben. Man erfährt viel Wissenswertes über das kulturelle Leben Altenburgs in diesem Zeitraum, stellt fest, dass einige Probleme, die der Buchhandel heute hat, gar nicht so neu sind, da auch die Altvorderen schon damit zu kämpfen hatten, und bekommt nebenbei noch eine interessante Firmengeschichte der traditionsreichsten unter den heute noch existenten Altenburger Buchhandlungen, der Schnuphase'schen Buchhandlung, geliefert, die manch bedeutsames Detail zutage fördert. So präsentiert sich das Buch gleichermaßen als ein Wissensspeicher wie als ein durch zahlreiche historische Fotos noch aufgewertetes unterhaltsames kulturelles Lesebuch, das jeder kulturell und historisch interessierte Altenburger, Umlandbewohner und Altenburg-Interessierte im Bücherschrank haben sollte.
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Geschichte der Altenburger Buchhändler
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ISBN: 9783910166356 bzw. 3910166350, in Deutsch, Reinhold, E. Verlag, neu.
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Von Schnuphase über Maiwald bis zu Brockhaus: Alles, was man über die Buchhandelslandschaft Altenburgs in den letzten 200 Jahren wissen muss, Dass Leipzig jahrhundertelang eine der führenden Buchstädte Deutschlands war, weiss jeder. Die Bedeutung Altenburgs ist dagegen etwas weniger auffällig, aber dem Insider ist die Tatsache durchaus bewusst, dass beispielsweise Friedrich Arnold Brockhaus den Grundstein für sein Verlagsimperium in Altenburg legte oder dass die Pierer-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert hinein Brockhaus durchaus erfolgreich nacheiferte. Und der Name Schnuphase'sche Buchhandlung ist seit 200 Jahren quasi jedem Altenburger ein Begriff. Die Buchhandels- und Verlagslandschaft in der Skatstadt lässt sich aber keinesfalls auf diese grossen Namen reduzieren, sondern stellt sich als ein extrem breites Spektrum dar, das von den genannten Grössen bis zum klitzekleinen Kolonialwarenhändler, der irgendwo in einer Ladenecke noch ein paar Zeitschriften im Angebot hatte, reicht. Gustav Wolfs Verdienst ist es, dieses gesamte Spektrum für den Zeitraum seit Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts in gewohnt akribischer Weise bis in die hinterste Ecke ausgeleuchtet zu haben. Man erfährt viel Wissenswertes über das kulturelle Leben Altenburgs in diesem Zeitraum, stellt fest, dass einige Probleme, die der Buchhandel heute hat, gar nicht so neu sind, da auch die Altvorderen schon damit zu kämpfen hatten, und bekommt nebenbei noch eine interessante Firmengeschichte der Schnuphase'schen Buchhandlung geliefert, die manch bedeutsames Detail zutage fördert. Dies liegt nicht zuletzt in der Tatsache begründet, dass hier Passagen aus der handschriftlichen Firmenchronik, die Max Lippold anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Buchhandlung schrieb, sowie aus dem Nachlass von Herta Fischer, die die Buchhandlung in den schweren Kriegs- und Nachkriegstagen führte und mit ihr sicher durch die DDR-Zeit lavierte, erstveröffentlicht werden. So präsentiert sich das Buch gleichermassen als ein Wissensspeicher wie als ein durch zahlreiche historische Fotos noch aufgewertetes unterhaltsames kulturelles Lesebuch, das jeder kulturell und historisch interessierte Altenburger und Umlandbewohner im Bücherschrank haben sollte.
Von Schnuphase über Maiwald bis zu Brockhaus: Alles, was man über die Buchhandelslandschaft Altenburgs in den letzten 200 Jahren wissen muss, Dass Leipzig jahrhundertelang eine der führenden Buchstädte Deutschlands war, weiss jeder. Die Bedeutung Altenburgs ist dagegen etwas weniger auffällig, aber dem Insider ist die Tatsache durchaus bewusst, dass beispielsweise Friedrich Arnold Brockhaus den Grundstein für sein Verlagsimperium in Altenburg legte oder dass die Pierer-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert hinein Brockhaus durchaus erfolgreich nacheiferte. Und der Name Schnuphase'sche Buchhandlung ist seit 200 Jahren quasi jedem Altenburger ein Begriff. Die Buchhandels- und Verlagslandschaft in der Skatstadt lässt sich aber keinesfalls auf diese grossen Namen reduzieren, sondern stellt sich als ein extrem breites Spektrum dar, das von den genannten Grössen bis zum klitzekleinen Kolonialwarenhändler, der irgendwo in einer Ladenecke noch ein paar Zeitschriften im Angebot hatte, reicht. Gustav Wolfs Verdienst ist es, dieses gesamte Spektrum für den Zeitraum seit Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts in gewohnt akribischer Weise bis in die hinterste Ecke ausgeleuchtet zu haben. Man erfährt viel Wissenswertes über das kulturelle Leben Altenburgs in diesem Zeitraum, stellt fest, dass einige Probleme, die der Buchhandel heute hat, gar nicht so neu sind, da auch die Altvorderen schon damit zu kämpfen hatten, und bekommt nebenbei noch eine interessante Firmengeschichte der Schnuphase'schen Buchhandlung geliefert, die manch bedeutsames Detail zutage fördert. Dies liegt nicht zuletzt in der Tatsache begründet, dass hier Passagen aus der handschriftlichen Firmenchronik, die Max Lippold anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Buchhandlung schrieb, sowie aus dem Nachlass von Herta Fischer, die die Buchhandlung in den schweren Kriegs- und Nachkriegstagen führte und mit ihr sicher durch die DDR-Zeit lavierte, erstveröffentlicht werden. So präsentiert sich das Buch gleichermassen als ein Wissensspeicher wie als ein durch zahlreiche historische Fotos noch aufgewertetes unterhaltsames kulturelles Lesebuch, das jeder kulturell und historisch interessierte Altenburger und Umlandbewohner im Bücherschrank haben sollte.
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Von Schnuphase über Maiwald bis zu Brockhaus: Alles, was man über die Buchhandelslandschaft Altenburgs in den letzten 200 Jahren wissen muß, Daß Leipzig jahrhundertelang eine der führenden Buchstädte Deutschlands war, weiß jeder. Die Bedeutung Altenburgs ist dagegen etwas weniger auffällig, aber dem Insider ist die Tatsache durchaus bewußt, daß beispielsweise Friedrich Arnold Brockhaus den Grundstein für sein Verlagsimperium in Altenburg legte oder daß die Pierer-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert hinein Brockhaus durchaus erfolgreich nacheiferte. Und der Name Schnuphase'sche Buchhandlung ist seit 200 Jahren quasi jedem Altenburger ein Begriff. Die Buchhandels- und Verlagslandschaft in der Skatstadt läßt sich aber keinesfalls auf diese großen Namen reduzieren, sondern stellt sich als ein extrem breites Spektrum dar, das von den genannten Größen bis zum klitzekleinen Kolonialwarenhändler, der irgendwo in einer Ladenecke noch ein paar Zeitschriften im Angebot hatte, reicht. Gustav Wolfs Verdienst ist es, dieses gesamte Spektrum für den Zeitraum seit Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts in gewohnt akribischer Weise bis in die hinterste Ecke ausgeleuchtet zu haben. Man erfährt viel Wissenswertes über das kulturelle Leben Altenburgs in diesem Zeitraum, stellt fest, daß einige Probleme, die der Buchhandel heute hat, gar nicht so neu sind, da auch die Altvorderen schon damit zu kämpfen hatten, und bekommt nebenbei noch eine interessante Firmengeschichte der Schnuphase'schen Buchhandlung geliefert, die manch bedeutsames Detail zutage fördert. Dies liegt nicht zuletzt in der Tatsache begründet, daß hier Passagen aus der handschriftlichen Firmenchronik, die Max Lippold anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Buchhandlung schrieb, sowie aus dem Nachlaß von Herta Fischer, die die Buchhandlung in den schweren Kriegs- und Nachkriegstagen führte und mit ihr sicher durch die DDR-Zeit lavierte, erstveröffentlicht werden. So präsentiert sich das Buch gleichermaßen als ein Wissensspeicher wie als ein durch zahlreiche historische Fotos noch aufgewertetes unterhaltsames kulturelles Lesebuch, das jeder kulturell und historisch interessierte Altenburger und Umlandbewohner im Bücherschrank haben sollte.
Von Schnuphase über Maiwald bis zu Brockhaus: Alles, was man über die Buchhandelslandschaft Altenburgs in den letzten 200 Jahren wissen muß, Daß Leipzig jahrhundertelang eine der führenden Buchstädte Deutschlands war, weiß jeder. Die Bedeutung Altenburgs ist dagegen etwas weniger auffällig, aber dem Insider ist die Tatsache durchaus bewußt, daß beispielsweise Friedrich Arnold Brockhaus den Grundstein für sein Verlagsimperium in Altenburg legte oder daß die Pierer-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert hinein Brockhaus durchaus erfolgreich nacheiferte. Und der Name Schnuphase'sche Buchhandlung ist seit 200 Jahren quasi jedem Altenburger ein Begriff. Die Buchhandels- und Verlagslandschaft in der Skatstadt läßt sich aber keinesfalls auf diese großen Namen reduzieren, sondern stellt sich als ein extrem breites Spektrum dar, das von den genannten Größen bis zum klitzekleinen Kolonialwarenhändler, der irgendwo in einer Ladenecke noch ein paar Zeitschriften im Angebot hatte, reicht. Gustav Wolfs Verdienst ist es, dieses gesamte Spektrum für den Zeitraum seit Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts in gewohnt akribischer Weise bis in die hinterste Ecke ausgeleuchtet zu haben. Man erfährt viel Wissenswertes über das kulturelle Leben Altenburgs in diesem Zeitraum, stellt fest, daß einige Probleme, die der Buchhandel heute hat, gar nicht so neu sind, da auch die Altvorderen schon damit zu kämpfen hatten, und bekommt nebenbei noch eine interessante Firmengeschichte der Schnuphase'schen Buchhandlung geliefert, die manch bedeutsames Detail zutage fördert. Dies liegt nicht zuletzt in der Tatsache begründet, daß hier Passagen aus der handschriftlichen Firmenchronik, die Max Lippold anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Buchhandlung schrieb, sowie aus dem Nachlaß von Herta Fischer, die die Buchhandlung in den schweren Kriegs- und Nachkriegstagen führte und mit ihr sicher durch die DDR-Zeit lavierte, erstveröffentlicht werden. So präsentiert sich das Buch gleichermaßen als ein Wissensspeicher wie als ein durch zahlreiche historische Fotos noch aufgewertetes unterhaltsames kulturelles Lesebuch, das jeder kulturell und historisch interessierte Altenburger und Umlandbewohner im Bücherschrank haben sollte.
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Geschichte der Altenburger Buchhändler (2000)
DE PB US FE
ISBN: 9783910166356 bzw. 3910166350, in Deutsch, 96 Seiten, E. Reinhold Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
E. Reinhold Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Publiziert: 2000-05-08T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
E. Reinhold Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Publiziert: 2000-05-08T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Symbolbild
Geschichte Der Altenburger Buchhändler
DE PB NW
ISBN: 9783910166356 bzw. 3910166350, in Deutsch, Reinhold, E. Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, zzgl. Versandkosten, Verandgebiet: EUR.
Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop International, GLOS, Fairford, [RE:4].
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Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop International, GLOS, Fairford, [RE:4].
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