Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare
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Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare (2015)
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ISBN: 9783941310445 bzw. 3941310445, in Deutsch, Büchner, Taschenbuch, neu.
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´I am indeed not her fool but her corrupter of words´ Vom karnevalesken Außenseiter zum scharfsinnigen corrupter of words – der Narr als eine zentrale Reflexionsinstanz der Frühen Neuzeit und ihrer (Welt-)Bühne: Die Studie untersucht zum einen den Narren als Epochenmotiv, als eine in dieser und für diese Zeit besonders signifikante Gestalt. Zum anderen erschließt sie eine Bedeutung und Funktion als Figur metatheatraler Reflexion in einem exemplarischen Werk der Zeit, bei Shakespeare. Dabei zeigt sich, dass Shakespeares weise Narrenfiguren über ihre charakteristische Lach- und Erkenntnisgemeinschaft mit dem Publikum hinaus zu vorrangigen Figuren des Reflektierens grundlegender Aspekte des frühneuzeitlichen Theaters selbst werden: Im liminalen Spiel des Narren beleuchtet ein in dieser Form neuartiges Medium sein eigenes Funktionieren und Vermögen – nicht zuletzt auch mit Blick auf seine Rolle im sozio-politischen Kontext der Epoche. 05.2015, Paperback.
´I am indeed not her fool but her corrupter of words´ Vom karnevalesken Außenseiter zum scharfsinnigen corrupter of words – der Narr als eine zentrale Reflexionsinstanz der Frühen Neuzeit und ihrer (Welt-)Bühne: Die Studie untersucht zum einen den Narren als Epochenmotiv, als eine in dieser und für diese Zeit besonders signifikante Gestalt. Zum anderen erschließt sie eine Bedeutung und Funktion als Figur metatheatraler Reflexion in einem exemplarischen Werk der Zeit, bei Shakespeare. Dabei zeigt sich, dass Shakespeares weise Narrenfiguren über ihre charakteristische Lach- und Erkenntnisgemeinschaft mit dem Publikum hinaus zu vorrangigen Figuren des Reflektierens grundlegender Aspekte des frühneuzeitlichen Theaters selbst werden: Im liminalen Spiel des Narren beleuchtet ein in dieser Form neuartiges Medium sein eigenes Funktionieren und Vermögen – nicht zuletzt auch mit Blick auf seine Rolle im sozio-politischen Kontext der Epoche. 05.2015, Paperback.
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Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare (2015)
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ISBN: 9783941310445 bzw. 3941310445, vermutlich in Deutsch, Büchner, Taschenbuch, neu.
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´I am indeed not her fool but her corrupter of words´, Vom karnevalesken Aussenseiter zum scharfsinnigen corrupter of words – der Narr als eine zentrale Reflexionsinstanz der Frühen Neuzeit und ihrer (Welt-)Bühne: Die Studie untersucht zum einen den Narren als Epochenmotiv, als eine in dieser und für diese Zeit besonders signifikante Gestalt. Zum anderen erschliesst sie eine Bedeutung und Funktion als Figur metatheatraler Reflexion in einem exemplarischen Werk der Zeit, bei Shakespeare. Dabei zeigt sich, dass Shakespeares weise Narrenfiguren über ihre charakteristische Lach- und Erkenntnisgemeinschaft mit dem Publikum hinaus zu vorrangigen Figuren des Reflektierens grundlegender Aspekte des frühneuzeitlichen Theaters selbst werden: Im liminalen Spiel des Narren beleuchtet ein in dieser Form neuartiges Medium sein eigenes Funktionieren und Vermögen – nicht zuletzt auch mit Blick auf seine Rolle im sozio-politischen Kontext der Epoche. Paperback, 05.2015.
´I am indeed not her fool but her corrupter of words´, Vom karnevalesken Aussenseiter zum scharfsinnigen corrupter of words – der Narr als eine zentrale Reflexionsinstanz der Frühen Neuzeit und ihrer (Welt-)Bühne: Die Studie untersucht zum einen den Narren als Epochenmotiv, als eine in dieser und für diese Zeit besonders signifikante Gestalt. Zum anderen erschliesst sie eine Bedeutung und Funktion als Figur metatheatraler Reflexion in einem exemplarischen Werk der Zeit, bei Shakespeare. Dabei zeigt sich, dass Shakespeares weise Narrenfiguren über ihre charakteristische Lach- und Erkenntnisgemeinschaft mit dem Publikum hinaus zu vorrangigen Figuren des Reflektierens grundlegender Aspekte des frühneuzeitlichen Theaters selbst werden: Im liminalen Spiel des Narren beleuchtet ein in dieser Form neuartiges Medium sein eigenes Funktionieren und Vermögen – nicht zuletzt auch mit Blick auf seine Rolle im sozio-politischen Kontext der Epoche. Paperback, 05.2015.
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Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare - »I am indeed not her fool but her corrupter of words«
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ISBN: 9783941310445 bzw. 3941310445, in Deutsch, Büchner-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare: Vom karnevalesken Außenseiter zum scharfsinnigen corrupter of words - der Narr als eine zentrale Reflexionsinstanz der Frühen Neuzeit und ihrer (Welt-)Bühne: Die Studie untersucht zum einen den Narren als Epochenmotiv, als eine in dieser und für diese Zeit besonders signifikante Gestalt. Zum anderen erschließt sie eine Bedeutung und Funktion als Figur metatheatraler Reflexion in einem exemplarischen Werk der Zeit, bei Shakespeare.Dabei zeigt sich, dass Shakespeares weise Narrenfiguren über ihre charakteristische Lach- und Erkenntnisgemeinschaft mit dem Publikum hinaus zu vorrangigen Figuren des Reflektierens grundlegender Aspekte des frühneuzeitlichen Theaters selbst werden: Im liminalen Spiel des Narren beleuchtet ein in dieser Form neuartiges Medium sein eigenes Funktionieren und Vermögen - nicht zuletzt auch mit Blick auf seine Rolle im sozio-politischen Kontext der Epoche. Taschenbuch.
Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare: Vom karnevalesken Außenseiter zum scharfsinnigen corrupter of words - der Narr als eine zentrale Reflexionsinstanz der Frühen Neuzeit und ihrer (Welt-)Bühne: Die Studie untersucht zum einen den Narren als Epochenmotiv, als eine in dieser und für diese Zeit besonders signifikante Gestalt. Zum anderen erschließt sie eine Bedeutung und Funktion als Figur metatheatraler Reflexion in einem exemplarischen Werk der Zeit, bei Shakespeare.Dabei zeigt sich, dass Shakespeares weise Narrenfiguren über ihre charakteristische Lach- und Erkenntnisgemeinschaft mit dem Publikum hinaus zu vorrangigen Figuren des Reflektierens grundlegender Aspekte des frühneuzeitlichen Theaters selbst werden: Im liminalen Spiel des Narren beleuchtet ein in dieser Form neuartiges Medium sein eigenes Funktionieren und Vermögen - nicht zuletzt auch mit Blick auf seine Rolle im sozio-politischen Kontext der Epoche. Taschenbuch.
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| Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare | Büchner | 2015
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ISBN: 9783941310445 bzw. 3941310445, in Deutsch, Büchner-Verlag, neu.
Vom karnevalesken Außenseiter zum scharfsinnigen corrupter of words - der Narr als eine zentrale Reflexionsinstanz der Frühen Neuzeit und ihrer (Welt-)Bühne: Die Studie untersucht zum einen den Narren als Epochenmotiv, als eine in dieser und für diese Zeit besonders signifikante Gestalt. Zum anderen erschließt sie eine Bedeutung und Funktion als Figur metatheatraler Reflexion in einem exemplarischen Werk der Zeit, bei Shakespeare. Dabei zeigt sich, dass Shakespeares weise Narrenfiguren über ihre charakteristische Lach- und Erkenntnisgemeinschaft mit dem Publikum hinaus zu vorrangigen Figuren des Reflektierens grundlegender Aspekte des frühneuzeitlichen Theaters selbst werden: Im liminalen Spiel des Narren beleuchtet ein in dieser Form neuartiges Medium sein eigenes Funktionieren und Vermögen - nicht zuletzt auch mit Blick auf seine Rolle im sozio-politischen Kontext der Epoche.
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Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare
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ISBN: 9783941310445 bzw. 3941310445, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare
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Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare ab 25.9 € als Taschenbuch: »I am indeed not her fool but her corrupter of words«. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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Der Narr als Epochenmotiv und metatheatrale Reflexionsfigur bei Shakespeare (2015)
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