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9783956928017 - Das Zillebuch

Das Zillebuch (1929)

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ISBN: 9783956928017 bzw. 3956928016, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, neu, Nachdruck.

Heinrich Zille (1858 -1929) war Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der 'Pinselheinrich' genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte. Zille gehört zu den bekanntesten Berlinern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zählt neben Claire Waldoff, mit der er befreundet war, zu den Berliner Originalen. Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem 'Pinselheinrich' versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint; alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen; dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit. (Wiki) Das vorliegende Zillebuch vom Erzähler und Historiker Hans Ostwald ist mit 223 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1929. Hans Ostwald,Heinrich Zille, 22.0 x 17.0 x 3.1 cm, Buch.
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9783956928017 - Hans Ostwald: Das Zillebuch
Hans Ostwald

Das Zillebuch (2015)

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ISBN: 9783956928017 bzw. 3956928016, in Deutsch, 448 Seiten, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Neuware - Heinrich Zille (1858 -1929) war Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der 'Pinselheinrich' genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte. Zille gehört zu den bekanntesten Berlinern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zählt neben Claire Waldoff, mit der er befreundet war, zu den Berliner Originalen. Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem 'Pinselheinrich' versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint; alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen; dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit. (Wiki) Das vorliegende Zillebuch vom Erzähler und Historiker Hans Ostwald ist mit 223 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1929.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 11.11.2015, Taschenbuch, Neuware, 220x170x31 mm, 776g, 448, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783956928017 - Ostwald, Hans: Das Zillebuch / (u. a.) / Taschenbuch / Paperback / Deutsch / 2015 / Fachbuchverlag-Dresden / EAN 9783956928017
Ostwald, Hans

Das Zillebuch / (u. a.) / Taschenbuch / Paperback / Deutsch / 2015 / Fachbuchverlag-Dresden / EAN 9783956928017 (2015)

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Heinrich Zille (1858 -1929) war Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der ¿Pinselheinrich¿ genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte. Zille gehört zu den bekanntesten Berlinern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zählt neben Claire Waldoff, mit der er befreundet war, zu den Berliner Originalen. Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem ¿Pinselheinrich¿ versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in... 2015, Taschenbuch, Neuware, 776g, 448, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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9783956928017 - Hans Ostwald: Das Zillebuch
Hans Ostwald

Das Zillebuch (1929)

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Das Zillebuch: Heinrich Zille (1858 -1929) war Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der `Pinselheinrich` genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte. Zille gehört zu den bekanntesten Berlinern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zählt neben Claire Waldoff, mit der er befreundet war, zu den Berliner Originalen. Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem `Pinselheinrich` versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit. (Wiki) Das vorliegende Zillebuch vom Erzähler und Historiker Hans Ostwald ist mit 223 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1929. Taschenbuch.
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9783956928017 - Ostwald, Hans: Das Zillebuch Taschenbuch Deutsch 2015
Ostwald, Hans

Das Zillebuch Taschenbuch Deutsch 2015 (2015)

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Heinrich Zille (1858 -1929) war Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der "Pinselheinrich" genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte. Zille gehört zu den bekanntesten Berlinern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zählt neben Claire Waldoff, mit der er befreundet war, zu den Berliner Originalen. Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem "Pinselheinrich" versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit. (Wiki) Das vorliegende Zillebuch vom Erzähler und Historiker Hans Ostwald ist mit 223 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1929. 2015, Taschenbuch, Neuware, 749g, 441, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783956928017 - Ostwald, H: Zillebuch - Hans Ostwald, Heinrich Zille, Kartoniert (TB)

Ostwald, H: Zillebuch - Hans Ostwald, Heinrich Zille, Kartoniert (TB) (1929)

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Heinrich Zille (1858 -1929) war Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der Pinselheinrich genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte. Zille gehört zu den bekanntesten Berlinern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zählt neben Claire Waldoff, mit der er befreundet war, zu den Berliner Originalen. Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem Pinselheinrich versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint; alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen; dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit. (Wiki) Das vorliegende Zillebuch vom Erzähler und Historiker Hans Ostwald ist mit 223 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1929.
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9783956928017 - Ostwald, Hans; Zille, Heinrich: Das Zillebuch
Ostwald, Hans; Zille, Heinrich

Das Zillebuch (1929)

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Heinrich Zille (1858 -1929) war Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der "Pinselheinrich" genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte. Zille gehört zu den bekanntesten Berlinern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zählt neben Claire Waldoff, mit der er befreundet war, zu den Berliner Originalen. Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem "Pinselheinrich" versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint; alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen; dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit. (Wiki) Das vorliegende Zillebuch vom Erzähler und Historiker Hans Ostwald ist mit 223 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1929.
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9783956928017 - Das Zillebuch

Das Zillebuch (1929)

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Heinrich Zille (1858 -1929) war Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der "Pinselheinrich" genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte. Zille gehört zu den bekanntesten Berlinern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zählt neben Claire Waldoff, mit der er befreundet war, zu den Berliner Originalen. Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem "Pinselheinrich" versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint, alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen, dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit. (Wiki) Das vorliegende Zillebuch vom Erzähler und Historiker Hans Ostwald ist mit 223 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1929.
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