Die neue Weltunordnung: Krise, Chancen und die Rolle Europas
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Die neue Weltunordnung: Krise, Chance und die Rolle Europas (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783960231936 bzw. 3960231938, in Deutsch, Leipziger Universitätsverlag, Taschenbuch, neu.
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Die neue Weltunordnung: Krise, Chance und die Rolle Europas: Schaut man auf den aktuellen Zustand der internationalen Beziehungen, dann ergibt sich ein düsteres Bild. Standen sie noch bis in das 21. Jahrhundert hinein unter dem Vorzeichen eines liberalen Institutionalismus, schlägt das Pendel heute deutlich aus zu einem machtpolitischen `Realismus`. Der Wille zu einer vernünftigen Kooperation und gedeihlichen Globalisierung weicht den Bestrebungen nach Renationalisierung, Militarisierung, Unilateralismus und nationalem Egoismus. Alle Ansätze zu einer multilateralen Welt- und Friedensordnung drohen in einer neuen und von Autokraten fahrlässig betriebenen Weltunordnung unterzugehen. Die acht Beiträge dieses Bandes analysieren den Stand der internationalen Beziehungen sowohl in ihrer zeithistorischen Genese als auch unter verschiedenen systematischen (geographischen, institutionellen, sozialpsychologischen und politisch-ökonomischen) Aspekten. Sie untersuchen die weltpolitische Rolle Chinas und Europas wie die von internationalen und regionalen Organisationen. Den Aufsätzen ist gemeinsam, dass sie auf die besondere Verantwortung Europas rekurrieren. Offenkundig gibt es keine Alternative zu den Prinzipien einer Tradition der Aufklärung und Vernunft, nämlich der Kooperation, der Solidarität und rechtstaatlichen Demokratie. Der Band geht auf ein Symposium mit renommierten Politikwissenschaftlern und Historikern zurück, das im Frühjahr 2017 von der Stadt R?dermark und der Nell-Breuning-Schule R?dermark ausgerichtet wurde. Taschenbuch.
Die neue Weltunordnung: Krise, Chance und die Rolle Europas: Schaut man auf den aktuellen Zustand der internationalen Beziehungen, dann ergibt sich ein düsteres Bild. Standen sie noch bis in das 21. Jahrhundert hinein unter dem Vorzeichen eines liberalen Institutionalismus, schlägt das Pendel heute deutlich aus zu einem machtpolitischen `Realismus`. Der Wille zu einer vernünftigen Kooperation und gedeihlichen Globalisierung weicht den Bestrebungen nach Renationalisierung, Militarisierung, Unilateralismus und nationalem Egoismus. Alle Ansätze zu einer multilateralen Welt- und Friedensordnung drohen in einer neuen und von Autokraten fahrlässig betriebenen Weltunordnung unterzugehen. Die acht Beiträge dieses Bandes analysieren den Stand der internationalen Beziehungen sowohl in ihrer zeithistorischen Genese als auch unter verschiedenen systematischen (geographischen, institutionellen, sozialpsychologischen und politisch-ökonomischen) Aspekten. Sie untersuchen die weltpolitische Rolle Chinas und Europas wie die von internationalen und regionalen Organisationen. Den Aufsätzen ist gemeinsam, dass sie auf die besondere Verantwortung Europas rekurrieren. Offenkundig gibt es keine Alternative zu den Prinzipien einer Tradition der Aufklärung und Vernunft, nämlich der Kooperation, der Solidarität und rechtstaatlichen Demokratie. Der Band geht auf ein Symposium mit renommierten Politikwissenschaftlern und Historikern zurück, das im Frühjahr 2017 von der Stadt R?dermark und der Nell-Breuning-Schule R?dermark ausgerichtet wurde. Taschenbuch.
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Die neue Weltunordnung: Krise, Chance und die Rolle Europas (2017)
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ISBN: 9783960231936 bzw. 3960231938, in Deutsch, Leipziger Universitätsverlag, gebundenes Buch, neu.
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Schaut man auf den aktuellen Zustand der internationalen Beziehungen, dann ergibt sich ein düsteres Bild. Standen sie noch bis in das 21. Jahrhundert hinein unter dem Vorzeichen eines liberalen Institutionalismus, schlägt das Pendel heute deutlich aus zu einem machtpolitischen ´´Realismus´´. Der Wille zu einer vernünftigen Kooperation und gedeihlichen Globalisierung weicht den Bestrebungen nach Renationalisierung, Militarisierung, Unilateralismus und nationalem Egoismus. Alle Ansätze zu einer Schaut man auf den aktuellen Zustand der internationalen Beziehungen, dann ergibt sich ein düsteres Bild. Standen sie noch bis in das 21. Jahrhundert hinein unter dem Vorzeichen eines liberalen Institutionalismus, schlägt das Pendel heute deutlich aus zu einem machtpolitischen ´´Realismus´´. Der Wille zu einer vernünftigen Kooperation und gedeihlichen Globalisierung weicht den Bestrebungen nach Renationalisierung, Militarisierung, Unilateralismus und nationalem Egoismus. Alle Ansätze zu einer multilateralen Welt- und Friedensordnung drohen in einer neuen und von Autokraten fahrlässig betriebenen Weltunordnung unterzugehen. Die acht Beiträge dieses Bandes analysieren den Stand der internationalen Beziehungen sowohl in ihrer zeithistorischen Genese als auch unter verschiedenen systematischen (geographischen, institutionellen, sozialpsychologischen und politisch-ökonomischen) Aspekten. Sie untersuchen die weltpolitische Rolle Chinas und Europas wie die von internationalen und regionalen Organisationen. Den Aufsätzen ist gemeinsam, dass sie auf die besondere Verantwortung Europas rekurrieren. Offenkundig gibt es keine Alternative zu den Prinzipien einer Tradition der Aufklärung und Vernunft, nämlich der Kooperation, der Solidarität und rechtstaatlichen Demokratie. Der Band geht auf ein Symposium mit renommierten Politikwissenschaftlern und Historikern zurück, das im Frühjahr 2017 von der Stadt Rödermark und der Nell-Breuning-Schule Rödermark ausgerichtet wurde. Erscheint vorauss. Juli 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Schaut man auf den aktuellen Zustand der internationalen Beziehungen, dann ergibt sich ein düsteres Bild. Standen sie noch bis in das 21. Jahrhundert hinein unter dem Vorzeichen eines liberalen Institutionalismus, schlägt das Pendel heute deutlich aus zu einem machtpolitischen ´´Realismus´´. Der Wille zu einer vernünftigen Kooperation und gedeihlichen Globalisierung weicht den Bestrebungen nach Renationalisierung, Militarisierung, Unilateralismus und nationalem Egoismus. Alle Ansätze zu einer Schaut man auf den aktuellen Zustand der internationalen Beziehungen, dann ergibt sich ein düsteres Bild. Standen sie noch bis in das 21. Jahrhundert hinein unter dem Vorzeichen eines liberalen Institutionalismus, schlägt das Pendel heute deutlich aus zu einem machtpolitischen ´´Realismus´´. Der Wille zu einer vernünftigen Kooperation und gedeihlichen Globalisierung weicht den Bestrebungen nach Renationalisierung, Militarisierung, Unilateralismus und nationalem Egoismus. Alle Ansätze zu einer multilateralen Welt- und Friedensordnung drohen in einer neuen und von Autokraten fahrlässig betriebenen Weltunordnung unterzugehen. Die acht Beiträge dieses Bandes analysieren den Stand der internationalen Beziehungen sowohl in ihrer zeithistorischen Genese als auch unter verschiedenen systematischen (geographischen, institutionellen, sozialpsychologischen und politisch-ökonomischen) Aspekten. Sie untersuchen die weltpolitische Rolle Chinas und Europas wie die von internationalen und regionalen Organisationen. Den Aufsätzen ist gemeinsam, dass sie auf die besondere Verantwortung Europas rekurrieren. Offenkundig gibt es keine Alternative zu den Prinzipien einer Tradition der Aufklärung und Vernunft, nämlich der Kooperation, der Solidarität und rechtstaatlichen Demokratie. Der Band geht auf ein Symposium mit renommierten Politikwissenschaftlern und Historikern zurück, das im Frühjahr 2017 von der Stadt Rödermark und der Nell-Breuning-Schule Rödermark ausgerichtet wurde. Erscheint vorauss. Juli 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die neue Weltunordnung: Krise, Chancen und die Rolle Europas: Schaut man auf den aktuellen Zustand der internationalen Beziehungen, dann ergibt sich ein düsteres Bild. Standen sie noch bis in das 21. Jahrhundert hinein unter dem Vorzeichen eines liberalen Institutionalismus, schlägt das Pendel heute deutlich aus zu einem machtpolitischen `Realismus`. Der Wille zu einer vernünftigen Kooperation und gedeihlichen Globalisierung weicht den Bestrebungen nach Renationalisierung, Militarisierung, Unilateralismus und nationalem Egoismus. Alle Ansätze zu einer multilateralen Welt- und Friedensordnung drohen in einer neuen und von Autokraten fahrlässig betriebenen Weltunordnung unterzugehen. Die acht Beiträge dieses Bandes analysieren den Stand der internationalen Beziehungen sowohl in ihrer zeithistorischen Genese als auch unter verschiedenen systematischen (geographischen, institutionellen, sozialpsychologischen und politisch-ökonomischen) Aspekten. Sie untersuchen die weltpolitische Rolle Chinas und Europas wie die von internationalen und regionalen Organisationen. Den Aufsätzen ist gemeinsam, dass sie auf die besondere Verantwortung Europas rekurrieren. Offenkundig gibt es keine Alternative zu den Prinzipien einer Tradition der Aufklärung und Vernunft, nämlich der Kooperation, der Solidarität und rechtstaatlichen Demokratie. Der Band geht auf ein Symposium mit renommierten Politikwissenschaftlern und Historikern zurück, das im Frühjahr 2017 von der Stadt Rödermark und der Nell-Breuning-Schule Rödermark ausgerichtet wurde. Taschenbuch.
Die neue Weltunordnung: Krise, Chancen und die Rolle Europas: Schaut man auf den aktuellen Zustand der internationalen Beziehungen, dann ergibt sich ein düsteres Bild. Standen sie noch bis in das 21. Jahrhundert hinein unter dem Vorzeichen eines liberalen Institutionalismus, schlägt das Pendel heute deutlich aus zu einem machtpolitischen `Realismus`. Der Wille zu einer vernünftigen Kooperation und gedeihlichen Globalisierung weicht den Bestrebungen nach Renationalisierung, Militarisierung, Unilateralismus und nationalem Egoismus. Alle Ansätze zu einer multilateralen Welt- und Friedensordnung drohen in einer neuen und von Autokraten fahrlässig betriebenen Weltunordnung unterzugehen. Die acht Beiträge dieses Bandes analysieren den Stand der internationalen Beziehungen sowohl in ihrer zeithistorischen Genese als auch unter verschiedenen systematischen (geographischen, institutionellen, sozialpsychologischen und politisch-ökonomischen) Aspekten. Sie untersuchen die weltpolitische Rolle Chinas und Europas wie die von internationalen und regionalen Organisationen. Den Aufsätzen ist gemeinsam, dass sie auf die besondere Verantwortung Europas rekurrieren. Offenkundig gibt es keine Alternative zu den Prinzipien einer Tradition der Aufklärung und Vernunft, nämlich der Kooperation, der Solidarität und rechtstaatlichen Demokratie. Der Band geht auf ein Symposium mit renommierten Politikwissenschaftlern und Historikern zurück, das im Frühjahr 2017 von der Stadt Rödermark und der Nell-Breuning-Schule Rödermark ausgerichtet wurde. Taschenbuch.
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Die neue Weltunordnung (2017)
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ISBN: 9783960231936 bzw. 3960231938, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Schaut man auf den aktuellen Zustand der internationalen Beziehungen, dann ergibt sich ein düsteres Bild. Standen sie noch bis in das 21. Jahrhundert hinein unter dem Vorzeichen eines liberalen Institutionalismus, schlägt das Pendel heute deutlich aus zu einem machtpolitischen "Realismus". Der Wille zu einer vernünftigen Kooperation und gedeihlichen Globalisierung weicht den Bestrebungen nach Renationalisierung, Militarisierung, Unilateralismus und nationalem Egoismus. Alle Ansätze zu einer multilateralen Welt- und Friedensordnung drohen in einer neuen und von Autokraten fahrlässig betriebenen Weltunordnung unterzugehen.Die acht Beiträge dieses Bandes analysieren den Stand der internationalen Beziehungen sowohl in ihrer zeithistorischen Genese als auch unter verschiedenen systematischen (geographischen, institutionellen, sozialpsychologischen und politisch-ökonomischen) Aspekten. Sie untersuchen die weltpolitische Rolle Chinas und Europas wie die von internationalen und regionalen Organisationen. Den Aufsätzen ist gemeinsam, dass sie auf die besondere Verantwortung Europas rekurrieren. Offenkundig gibt es keine Alternative zu den Prinzipien einer Tradition der Aufklärung und Vernunft, nämlich der Kooperation, der Solidarität und rechtstaatlichen Demokratie.Der Band geht auf ein Symposium mit renommierten Politikwissenschaftlern und Historikern zurück, das im Frühjahr 2017 von der Stadt Rödermark und der Nell-Breuning-Schule Rödermark ausgerichtet wurde.
Schaut man auf den aktuellen Zustand der internationalen Beziehungen, dann ergibt sich ein düsteres Bild. Standen sie noch bis in das 21. Jahrhundert hinein unter dem Vorzeichen eines liberalen Institutionalismus, schlägt das Pendel heute deutlich aus zu einem machtpolitischen "Realismus". Der Wille zu einer vernünftigen Kooperation und gedeihlichen Globalisierung weicht den Bestrebungen nach Renationalisierung, Militarisierung, Unilateralismus und nationalem Egoismus. Alle Ansätze zu einer multilateralen Welt- und Friedensordnung drohen in einer neuen und von Autokraten fahrlässig betriebenen Weltunordnung unterzugehen.Die acht Beiträge dieses Bandes analysieren den Stand der internationalen Beziehungen sowohl in ihrer zeithistorischen Genese als auch unter verschiedenen systematischen (geographischen, institutionellen, sozialpsychologischen und politisch-ökonomischen) Aspekten. Sie untersuchen die weltpolitische Rolle Chinas und Europas wie die von internationalen und regionalen Organisationen. Den Aufsätzen ist gemeinsam, dass sie auf die besondere Verantwortung Europas rekurrieren. Offenkundig gibt es keine Alternative zu den Prinzipien einer Tradition der Aufklärung und Vernunft, nämlich der Kooperation, der Solidarität und rechtstaatlichen Demokratie.Der Band geht auf ein Symposium mit renommierten Politikwissenschaftlern und Historikern zurück, das im Frühjahr 2017 von der Stadt Rödermark und der Nell-Breuning-Schule Rödermark ausgerichtet wurde.
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Die neue Weltunordnung: Krise, Chancen und die Rolle Europas
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ISBN: 3960231938 bzw. 9783960231936, vermutlich in Deutsch, Leipziger Universitätsvlg, Taschenbuch, neu.
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Die neue Weltunordnung: Krise, Chance und die Rolle Europas (2018)
DE PB NW FE
ISBN: 9783960231936 bzw. 3960231938, in Deutsch, 164 Seiten, Leipziger Uni-Vlg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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