Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz: eine Spurensuche
8 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2020 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 28,00 | € 27,71 | € 28,00 | € 36,62 |
Nachfrage |
1
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz - eine Spurensuche (1936)
DE PB NW
ISBN: 9783961119523 bzw. 396111952X, in Deutsch, NOVA MD, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Bücher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Möller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955). Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist. Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zulie?. Dazu gehören u. A. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen. Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewu?tsein der schnelllebigen, kunst?bers?ttigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal. Taschenbuch.
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Bücher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Möller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955). Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist. Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zulie?. Dazu gehören u. A. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen. Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewu?tsein der schnelllebigen, kunst?bers?ttigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal. Taschenbuch.
2
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz (1936)
DE HC NW
ISBN: 9783961119523 bzw. 396111952X, in Deutsch, Nova Md, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Müller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955). Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist. Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zuließ. Dazu gehören u. A. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen. Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewußtsein der schnelllebigen, kunstübersättigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal. Erscheint vorauss. 1. Juni 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Müller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955). Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist. Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zuließ. Dazu gehören u. A. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen. Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewußtsein der schnelllebigen, kunstübersättigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal. Erscheint vorauss. 1. Juni 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
3
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz - eine Spurensuche (1936)
DE PB NW
ISBN: 9783961119523 bzw. 396111952X, in Deutsch, NOVA MD, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Müller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955). Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist. Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zuließ. Dazu gehören u. A. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen. Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewußtsein der schnelllebigen, kunstübersättigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal. Taschenbuch.
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Müller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955). Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist. Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zuließ. Dazu gehören u. A. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen. Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewußtsein der schnelllebigen, kunstübersättigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal. Taschenbuch.
4
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz (1936)
DE NW AB
ISBN: 9783961119523 bzw. 396111952X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 11 Tage.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Müller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955).Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist.Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zuließ. Dazu gehören u. A. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen.Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewußtsein der schnelllebigen, kunstübersättigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Müller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955).Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist.Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zuließ. Dazu gehören u. A. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen.Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewußtsein der schnelllebigen, kunstübersättigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal.
5
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz (2018)
~DE NW FE
ISBN: 9783961119523 bzw. 396111952X, vermutlich in Deutsch, 322 Seiten, Nova MD, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 10-14 Tagen.
eine Spurensuche, Buch, Buch, Erstauflage, Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Müller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955). Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist. Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zuließ. Dazu gehören u. A. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen. Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewußtsein der schnelllebigen, kunstübersättigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal.
eine Spurensuche, Buch, Buch, Erstauflage, Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Müller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955). Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist. Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zuließ. Dazu gehören u. A. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen. Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewußtsein der schnelllebigen, kunstübersättigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal.
6
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783961119523 bzw. 396111952X, vermutlich in Deutsch, Nova MD, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
Die Autoren sind die Betreiber des Wilhelm-Blanke-Archivs in Berlin und forschen ueber diesen Maler und die Kuenstlerinnen und Kuenstler seiner Generation, speziell in Berlin-Steglitz.Autor/Autorin: Regine ZimmerninkatDie Autoren sind die Betreibe. Books.
Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
Die Autoren sind die Betreiber des Wilhelm-Blanke-Archivs in Berlin und forschen ueber diesen Maler und die Kuenstlerinnen und Kuenstler seiner Generation, speziell in Berlin-Steglitz.Autor/Autorin: Regine ZimmerninkatDie Autoren sind die Betreibe. Books.
7
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz (1936)
~DE NW
ISBN: 9783961119523 bzw. 396111952X, vermutlich in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 5 Werktage.
Die Autoren sind die Betreiber des Wilhelm-Blanke-Archivs in Berlin und forschen ber diesen Maler un, Die Autoren sind die Betreiber des Wilhelm-Blanke-Archivs in Berlin und forschen ber diesen Maler und die Knstlerinnen und Knstler seiner Generation, speziel, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.
Die Autoren sind die Betreiber des Wilhelm-Blanke-Archivs in Berlin und forschen ber diesen Maler un, Die Autoren sind die Betreiber des Wilhelm-Blanke-Archivs in Berlin und forschen ber diesen Maler und die Knstlerinnen und Knstler seiner Generation, speziel, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.
8
Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz (2018)
DE HC NW FE
ISBN: 9783961119523 bzw. 396111952X, in Deutsch, 322 Seiten, Nova MD, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Die Autoren sind die Betreiber des Wilhelm-Blanke-Archivs in Berlin und forschen ueber diesen Maler und die Kuenstlerinnen und Kuenstler seiner Generation, spez, 2018, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Hardcover, 1168g, Erstauflage, 322, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Die Autoren sind die Betreiber des Wilhelm-Blanke-Archivs in Berlin und forschen ueber diesen Maler und die Kuenstlerinnen und Kuenstler seiner Generation, spez, 2018, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Hardcover, 1168g, Erstauflage, 322, Banküberweisung, PayPal.
Lade…