Temeswarer Tore. Türen, Tore und Portale einer mitteleuropäischen Stadt. Eine kulturgeschichtliche Perspektive.
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Temeswarer Tore Türen, Tore und Portale einer mitteleuropäischen Stadt (2006)
DE NW
ISBN: 3981096207 bzw. 9783981096200, Band: 240, in Deutsch, Erding, Banat Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Schiller Verlag Jens Kielhorn, 53229 Bonn.
Fadenbindung, Hartdeckel; Schutzumschlag Bildband, 240 Seiten; 252 Fotografien, davon 162 im Vierfarbendruck, Großformat, Kunstdruckpapier Unbekannter Einband Das vorliegende Buch von Walther Konschitzky ist ein besonderes. Am Beispiel ihrer Türen und Tore bietet eine völlig neue Sehweise über die Geschichte und Gegenwart unserer Stadt. Es ist so etwas wie ein "Tor" zu den Toren und ein "Tor" zum Wesen dieser Kommune, zu den Menschen, die hier zu Hause sind, zu ihrer Kultur und ihren Traditionen. Für viele kann es ein aufregender Einstieg in die Lokalgeschichte werden, denn aus einem solchen kultur- und kunsthistorischen Blickwinkel hat bislang noch niemand Temeswar vorgestellt. Rezension über Temeswarer Tore Ein Bildessay von Walther Konschitzky Der seit 1989 in München lebende Journalist, Volkskundler und Fotokünstler Walther Konschitzky, der 2001 mit der Dissertation "Arhitectura popular? din Banat. Stil si ornamentic?" (Die Volksarchitektur im Banat. Stil und Ornamentik" an der Klausenburger Babes-Bolyai-Universität den Doktortitel erworben hat, konnte sich im vergangenen Jahr einen lange gehegten Wunsch erfüllen: Im Temeswarer Verlag Fundatia Interart TRIADE ist in rumänischer Sprache sein Bildessay "Portile Timisoarei" in exzellenter grafischer Aufmachung erschienen. 1980 hatte Walther Konschitzky (zwischen 1967 und 1987 Redakteur und Bildreporter in der Temeswarer Außenredaktion der Tageszeitung "Neuer Weg") innerhalb weniger Wochen 249 Türen, Tore und Portale in der Stadt, in der er beheimatet war, fotografiert. Eine Auswahl davon erschien mit begleitenden Texten des Autors damals als Serie unter dem Titel "Temeswarer Tore" in der Zeitung. Die Fotos wurden auch in einer Ausstellung der Banater Architekten in der Temeswarer Bastion-Galerie gezeigt und fanden anerkennende Besprechungen in mehreren Zeitungen. Ein Effekt der Serie und der Ausstellung war, dass damals einige der abgebildeten Objekte restauriert wurden. "Der dringende Rat der Austellungsveranstalter, diese Bilder in einem Buch zu versammeln, blieb jedoch über Jahre hin nur ein Wunsch", schreibt Konschitzky in der deutschen Zusammenfassung am Ende des Buches. Das Projekt sollte den Autor 25 Jahre lang begleiten, bis es jetzt endlich greifbare Realität werden konnte. Der Band umfasst 248 Illustrationen (davon 162 in Farbe). Vorangestellt ist dem Bildteil ein ausführlicher Essay, der aus kunsthistorischer Perspektive, aus soziologischer, ethnographischer, historischer und kunsthandwerklicher Sicht "den doch so nahe liegenden Reichtum in den Straßen der Stadt" (Konschitzky) dokumentiert, deutet und durch Vergleiche mit anderen mitteleuropäischen Städten in einen weiter gefassten Kontext einordnet. Die Titel der einzelnen Kapitel des Essays sprechen für sich: "Von der Schulung des Blicks. Vorbemerkung", "Das Tor - ein Symbol. Zum Standort 'intra muros' und 'extra muros'", "Meine Tür, deine Tür. Suchender Rundgang nach einem Vierteljahrhundert", "Im Stil der Zeit. Tore als Mittel der Repräsentation", "Der ehrsame Hnadwerker. Die Kunst der Unbekannten", "Immer noch Feuer und Hammer. Schlossermeister August Kuchta über Schmiedekunst und Kunstschlosserei in Temeswar". Die Übersetzung des Textes aus dem Deutschen besorgte Adriana Buzil?. Vorangestellt sind dem Buch kurze Geleitworte des Temeswarer B?rgemeisters Gheorghe Ciuhandu und des Temeswarer Stadtarchitekten Radu Radoslav. (e.r.) Erschienen am 20. Januar 2006 in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien. ISBN 9783981096200 Banat, neu.
Fadenbindung, Hartdeckel; Schutzumschlag Bildband, 240 Seiten; 252 Fotografien, davon 162 im Vierfarbendruck, Großformat, Kunstdruckpapier Unbekannter Einband Das vorliegende Buch von Walther Konschitzky ist ein besonderes. Am Beispiel ihrer Türen und Tore bietet eine völlig neue Sehweise über die Geschichte und Gegenwart unserer Stadt. Es ist so etwas wie ein "Tor" zu den Toren und ein "Tor" zum Wesen dieser Kommune, zu den Menschen, die hier zu Hause sind, zu ihrer Kultur und ihren Traditionen. Für viele kann es ein aufregender Einstieg in die Lokalgeschichte werden, denn aus einem solchen kultur- und kunsthistorischen Blickwinkel hat bislang noch niemand Temeswar vorgestellt. Rezension über Temeswarer Tore Ein Bildessay von Walther Konschitzky Der seit 1989 in München lebende Journalist, Volkskundler und Fotokünstler Walther Konschitzky, der 2001 mit der Dissertation "Arhitectura popular? din Banat. Stil si ornamentic?" (Die Volksarchitektur im Banat. Stil und Ornamentik" an der Klausenburger Babes-Bolyai-Universität den Doktortitel erworben hat, konnte sich im vergangenen Jahr einen lange gehegten Wunsch erfüllen: Im Temeswarer Verlag Fundatia Interart TRIADE ist in rumänischer Sprache sein Bildessay "Portile Timisoarei" in exzellenter grafischer Aufmachung erschienen. 1980 hatte Walther Konschitzky (zwischen 1967 und 1987 Redakteur und Bildreporter in der Temeswarer Außenredaktion der Tageszeitung "Neuer Weg") innerhalb weniger Wochen 249 Türen, Tore und Portale in der Stadt, in der er beheimatet war, fotografiert. Eine Auswahl davon erschien mit begleitenden Texten des Autors damals als Serie unter dem Titel "Temeswarer Tore" in der Zeitung. Die Fotos wurden auch in einer Ausstellung der Banater Architekten in der Temeswarer Bastion-Galerie gezeigt und fanden anerkennende Besprechungen in mehreren Zeitungen. Ein Effekt der Serie und der Ausstellung war, dass damals einige der abgebildeten Objekte restauriert wurden. "Der dringende Rat der Austellungsveranstalter, diese Bilder in einem Buch zu versammeln, blieb jedoch über Jahre hin nur ein Wunsch", schreibt Konschitzky in der deutschen Zusammenfassung am Ende des Buches. Das Projekt sollte den Autor 25 Jahre lang begleiten, bis es jetzt endlich greifbare Realität werden konnte. Der Band umfasst 248 Illustrationen (davon 162 in Farbe). Vorangestellt ist dem Bildteil ein ausführlicher Essay, der aus kunsthistorischer Perspektive, aus soziologischer, ethnographischer, historischer und kunsthandwerklicher Sicht "den doch so nahe liegenden Reichtum in den Straßen der Stadt" (Konschitzky) dokumentiert, deutet und durch Vergleiche mit anderen mitteleuropäischen Städten in einen weiter gefassten Kontext einordnet. Die Titel der einzelnen Kapitel des Essays sprechen für sich: "Von der Schulung des Blicks. Vorbemerkung", "Das Tor - ein Symbol. Zum Standort 'intra muros' und 'extra muros'", "Meine Tür, deine Tür. Suchender Rundgang nach einem Vierteljahrhundert", "Im Stil der Zeit. Tore als Mittel der Repräsentation", "Der ehrsame Hnadwerker. Die Kunst der Unbekannten", "Immer noch Feuer und Hammer. Schlossermeister August Kuchta über Schmiedekunst und Kunstschlosserei in Temeswar". Die Übersetzung des Textes aus dem Deutschen besorgte Adriana Buzil?. Vorangestellt sind dem Buch kurze Geleitworte des Temeswarer B?rgemeisters Gheorghe Ciuhandu und des Temeswarer Stadtarchitekten Radu Radoslav. (e.r.) Erschienen am 20. Januar 2006 in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien. ISBN 9783981096200 Banat, neu.
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Temeswarer Tore Türen, Tore und Portale einer mitteleuropäischen Stadt (2006)
DE
ISBN: 9783981096200 bzw. 3981096207, Band: 240, in Deutsch, Erding, Banat Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Schiller Verlag, 53229 Bonn.
Bildband, 240 Seiten; 252 Fotografien, davon 162 im Vierfarbendruck, Großformat, Kunstdruckpapier Fadenbindung, Hartdeckel; Schutzumschlag Das vorliegende Buch von Walther Konschitzky ist ein besonderes. Am Beispiel ihrer Türen und Tore bietet eine völlig neue Sehweise über die Geschichte und Gegenwart unserer Stadt. Es ist so etwas wie ein "Tor" zu den Toren und ein "Tor" zum Wesen dieser Kommune, zu den Menschen, die hier zu Hause sind, zu ihrer Kultur und ihren Traditionen. Für viele kann es ein aufregender Einstieg in die Lokalgeschichte werden, denn aus einem solchen kultur- und kunsthistorischen Blickwinkel hat bislang noch niemand Temeswar vorgestellt. Rezension Über Temeswarer Tore Ein Bildessay von Walther Konschitzky Der seit 1989 in München lebende Journalist, Volkskundler und Fotokünstler Walther Konschitzky, der 2001 mit der Dissertation "Arhitectura popularã din Banat. Stil si ornamenticã" (Die Volksarchitektur im Banat. Stil und Ornamentik" an der Klausenburger Babes-Bolyai-Universität den Doktortitel erworben hat, konnte sich im vergangenen Jahr einen lange gehegten Wunsch erfüllen: Im Temeswarer Verlag Fundatia Interart TRIADE ist in rumänischer Sprache sein Bildessay "Portile Timisoarei" in exzellenter grafischer Aufmachung erschienen. 1980 hatte Walther Konschitzky (zwischen 1967 und 1987 Redakteur und Bildreporter in der Temeswarer Außenredaktion der Tageszeitung "Neuer Weg") innerhalb weniger Wochen 249 Türen, Tore und Portale in der Stadt, in der er beheimatet war, fotografiert. Eine Auswahl davon erschien mit begleitenden Texten des Autors damals als Serie unter dem Titel "Temeswarer Tore" in der Zeitung. Die Fotos wurden auch in einer Ausstellung der Banater Architekten in der Temeswarer Bastion-Galerie gezeigt und fanden anerkennende Besprechungen in mehreren Zeitungen. Ein Effekt der Serie und der Ausstellung war, dass damals einige der abgebildeten Objekte restauriert wurden. "Der dringende Rat der Austellungsveranstalter, diese Bilder in einem Buch zu versammeln, blieb jedoch über Jahre hin nur ein Wunsch", schreibt Konschitzky in der deutschen Zusammenfassung am Ende des Buches. Das Projekt sollte den Autor 25 Jahre lang begleiten, bis es jetzt endlich greifbare Realität werden konnte. Der Band umfasst 248 Illustrationen (davon 162 in Farbe). Vorangestellt ist dem Bildteil ein ausführlicher Essay, der aus kunsthistorischer Perspektive, aus soziologischer, ethnographischer, historischer und kunsthandwerklicher Sicht "den doch so nahe liegenden Reichtum in den Straßen der Stadt" (Konschitzky) dokumentiert, deutet und durch Vergleiche mit anderen mitteleuropäischen Städten in einen weiter gefassten Kontext einordnet. Die Titel der einzelnen Kapitel des Essays sprechen für sich: "Von der Schulung des Blicks. Vorbemerkung", "Das Tor - ein Symbol. Zum Standort 'intra muros' und 'extra muros'", "Meine Tür, deine Tür. Suchender Rundgang nach einem Vierteljahrhundert", "Im Stil der Zeit. Tore als Mittel der Repräsentation", "Der ehrsame Hnadwerker. Die Kunst der Unbekannten", "Immer noch Feuer und Hammer. Schlossermeister August Kuchta über Schmiedekunst und Kunstschlosserei in Temeswar". Die Übersetzung des Textes aus dem Deutschen besorgte Adriana Buzilã. Vorangestellt sind dem Buch kurze Geleitworte des Temeswarer Bürgemeisters Gheorghe Ciuhandu und des Temeswarer Stadtarchitekten Radu Radoslav. (e.r.) Erschienen am 20. Januar 2006 in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien. ISBN 9783981096200 Versand D: 3,00 EUR Banat.
Von Händler/Antiquariat, Schiller Verlag, 53229 Bonn.
Bildband, 240 Seiten; 252 Fotografien, davon 162 im Vierfarbendruck, Großformat, Kunstdruckpapier Fadenbindung, Hartdeckel; Schutzumschlag Das vorliegende Buch von Walther Konschitzky ist ein besonderes. Am Beispiel ihrer Türen und Tore bietet eine völlig neue Sehweise über die Geschichte und Gegenwart unserer Stadt. Es ist so etwas wie ein "Tor" zu den Toren und ein "Tor" zum Wesen dieser Kommune, zu den Menschen, die hier zu Hause sind, zu ihrer Kultur und ihren Traditionen. Für viele kann es ein aufregender Einstieg in die Lokalgeschichte werden, denn aus einem solchen kultur- und kunsthistorischen Blickwinkel hat bislang noch niemand Temeswar vorgestellt. Rezension Über Temeswarer Tore Ein Bildessay von Walther Konschitzky Der seit 1989 in München lebende Journalist, Volkskundler und Fotokünstler Walther Konschitzky, der 2001 mit der Dissertation "Arhitectura popularã din Banat. Stil si ornamenticã" (Die Volksarchitektur im Banat. Stil und Ornamentik" an der Klausenburger Babes-Bolyai-Universität den Doktortitel erworben hat, konnte sich im vergangenen Jahr einen lange gehegten Wunsch erfüllen: Im Temeswarer Verlag Fundatia Interart TRIADE ist in rumänischer Sprache sein Bildessay "Portile Timisoarei" in exzellenter grafischer Aufmachung erschienen. 1980 hatte Walther Konschitzky (zwischen 1967 und 1987 Redakteur und Bildreporter in der Temeswarer Außenredaktion der Tageszeitung "Neuer Weg") innerhalb weniger Wochen 249 Türen, Tore und Portale in der Stadt, in der er beheimatet war, fotografiert. Eine Auswahl davon erschien mit begleitenden Texten des Autors damals als Serie unter dem Titel "Temeswarer Tore" in der Zeitung. Die Fotos wurden auch in einer Ausstellung der Banater Architekten in der Temeswarer Bastion-Galerie gezeigt und fanden anerkennende Besprechungen in mehreren Zeitungen. Ein Effekt der Serie und der Ausstellung war, dass damals einige der abgebildeten Objekte restauriert wurden. "Der dringende Rat der Austellungsveranstalter, diese Bilder in einem Buch zu versammeln, blieb jedoch über Jahre hin nur ein Wunsch", schreibt Konschitzky in der deutschen Zusammenfassung am Ende des Buches. Das Projekt sollte den Autor 25 Jahre lang begleiten, bis es jetzt endlich greifbare Realität werden konnte. Der Band umfasst 248 Illustrationen (davon 162 in Farbe). Vorangestellt ist dem Bildteil ein ausführlicher Essay, der aus kunsthistorischer Perspektive, aus soziologischer, ethnographischer, historischer und kunsthandwerklicher Sicht "den doch so nahe liegenden Reichtum in den Straßen der Stadt" (Konschitzky) dokumentiert, deutet und durch Vergleiche mit anderen mitteleuropäischen Städten in einen weiter gefassten Kontext einordnet. Die Titel der einzelnen Kapitel des Essays sprechen für sich: "Von der Schulung des Blicks. Vorbemerkung", "Das Tor - ein Symbol. Zum Standort 'intra muros' und 'extra muros'", "Meine Tür, deine Tür. Suchender Rundgang nach einem Vierteljahrhundert", "Im Stil der Zeit. Tore als Mittel der Repräsentation", "Der ehrsame Hnadwerker. Die Kunst der Unbekannten", "Immer noch Feuer und Hammer. Schlossermeister August Kuchta über Schmiedekunst und Kunstschlosserei in Temeswar". Die Übersetzung des Textes aus dem Deutschen besorgte Adriana Buzilã. Vorangestellt sind dem Buch kurze Geleitworte des Temeswarer Bürgemeisters Gheorghe Ciuhandu und des Temeswarer Stadtarchitekten Radu Radoslav. (e.r.) Erschienen am 20. Januar 2006 in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien. ISBN 9783981096200 Versand D: 3,00 EUR Banat.
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Temeswarer Tore Türen, Tore und Portale einer mitteleuropäischen Stadt (2006)
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ISBN: 9783981096200 bzw. 3981096207, Band: 240, in Deutsch, Erding, Banat Verlag, neu.
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Bildband, 240 Seiten 252 Fotografien, davon 162 im Vierfarbendruck, Großformat, Kunstdruckpapier Fadenbindung, Hartdeckel Schutzumschlag Das vorliegende Buch von Walther Konschitzky ist ein besonderes. Am Beispiel ihrer Türen und Tore bietet eine völlig neue Sehweise über die Geschichte und Gegenwart unserer Stadt. Es ist so etwas wie ein "Tor" zu den Toren und ein "Tor" zum Wesen dieser Kommune, zu den Menschen, die hier zu Hause sind, zu ihrer Kultur und ihren Traditionen. Für viele kann es ein aufregender Einstieg in die Lokalgeschichte werden, denn aus einem solchen kultur- und kunsthistorischen Blickwinkel hat bislang noch niemand Temeswar vorgestellt. Rezension Über Temeswarer Tore Ein Bildessay von Walther Konschitzky Der seit 1989 in München lebende Journalist, Volkskundler und Fotokünstler Walther Konschitzky, der 2001 mit der Dissertation "Arhitectura popularã din Banat. Stil si ornamenticã" (Die Volksarchitektur im Banat. Stil und Ornamentik" an der Klausenburger Babes-Bolyai-Universität den Doktortitel erworben hat, konnte sich im vergangenen Jahr einen lange gehegten Wunsch erfüllen: Im Temeswarer Verlag Fundatia Interart TRIADE ist in rumänischer Sprache sein Bildessay "Portile Timisoarei" in exzellenter grafischer Aufmachung erschienen. 1980 hatte Walther Konschitzky (zwischen 1967 und 1987 Redakteur und Bildreporter in der Temeswarer Außenredaktion der Tageszeitung "Neuer Weg") innerhalb weniger Wochen 249 Türen, Tore und Portale in der Stadt, in der er beheimatet war, fotografiert. Eine Auswahl davon erschien mit begleitenden Texten des Autors damals als Serie unter dem Titel "Temeswarer Tore" in der Zeitung. Die Fotos wurden auch in einer Ausstellung der Banater Architekten in der Temeswarer Bastion-Galerie gezeigt und fanden anerkennende Besprechungen in mehreren Zeitungen. Ein Effekt der Serie und der Ausstellung war, dass damals einige der abgebildeten Objekte restauriert wurden. "Der dringende Rat der Austellungsveranstalter, diese Bilder in einem Buch zu versammeln, blieb jedoch über Jahre hin nur ein Wunsch", schreibt Konschitzky in der deutschen Zusammenfassung am Ende des Buches. Das Projekt sollte den Autor 25 Jahre lang begleiten, bis es jetzt endlich greifbare Realität werden konnte. Der Band umfasst 248 Illustrationen (davon 162 in Farbe). Vorangestellt ist dem Bildteil ein ausführlicher Essay, der aus kunsthistorischer Perspektive, aus soziologischer, ethnographischer, historischer und kunsthandwerklicher Sicht "den doch so nahe liegenden Reichtum in den Straßen der Stadt" (Konschitzky) dokumentiert, deutet und durch Vergleiche mit anderen mitteleuropäischen Städten in einen weiter gefassten Kontext einordnet. Die Titel der einzelnen Kapitel des Essays sprechen für sich: "Von der Schulung des Blicks. Vorbemerkung", "Das Tor - ein Symbol. Zum Standort 'intra muros' und 'extra muros'", "Meine Tür, deine Tür. Suchender Rundgang nach einem Vierteljahrhundert", "Im Stil der Zeit. Tore als Mittel der Repräsentation", "Der ehrsame Hnadwerker. Die Kunst der Unbekannten", "Immer noch Feuer und Hammer. Schlossermeister August Kuchta über Schmiedekunst und Kunstschlosserei in Temeswar". Die Übersetzung des Textes aus dem Deutschen besorgte Adriana Buzilã. Vorangestellt sind dem Buch kurze Geleitworte des Temeswarer Bürgemeisters Gheorghe Ciuhandu und des Temeswarer Stadtarchitekten Radu Radoslav. (e.r.) Erschienen am 20. Januar 2006 in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien. ISBN 9783981096200 Der Spezialist für Bücher aus Siebenbürgen, dem Banat und Rumänien. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in einer unserer Buchhandlungen in Hermannstadt, Mediasch, Birthälm und Temeswar. Neuware, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Temeswarer Tore Türen, Tore und Portale einer mitteleuropäischen Stadt (2006)
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Temeswarer Tore. Türen, Tore und Portale einer mitteleuropäischen Stadt. Eine kulturgeschichtliche Perspektive. (2006)
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Temeswarer Tore. Türen, Tore und Portale einer mitteleur. | Book | second hand (2018)
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