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Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung
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Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung [Gebundene Ausgabe] (2008)
ISBN: 9783981226829 bzw. 3981226828, vermutlich in Deutsch, Damm und Lindlar Gmbh, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Damm und Lindlar Gmbh, 2008. 2008. Hardcover. 24 x 16 x 4,2 cm. Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829 Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829.
Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung [Gebundene Ausgabe] (A (2008)
ISBN: 9783981226829 bzw. 3981226828, vermutlich in Deutsch, Damm und Lindlar Gmbh, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Damm und Lindlar Gmbh, 2008. 2008. Hardcover. 24 x 16 x 4,2 cm. Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829 Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829.
Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung [Gebundene Ausgabe] (A (2008)
ISBN: 9783981226829 bzw. 3981226828, in Deutsch, Damm und Lindlar Gmbh, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2008 Hardcover 480 S. 24 x 16 x 4,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829 Versand D: 6,99 EUR Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829, Angelegt am: 17.03.2014.
Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung [Gebundene Ausgabe] (2008)
ISBN: 9783981226829 bzw. 3981226828, in Deutsch, Damm und Lindlar Gmbh, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2008 Hardcover 480 S. 24 x 16 x 4,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829 Versand D: 6,99 EUR Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829, Angelegt am: 17.03.2014.
Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung [Gebundene Ausgabe] (A (2008)
ISBN: 3981226828 bzw. 9783981226829, in Deutsch, Damm und Lindlar Gmbh, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
2008 Hardcover 480 S. 24 x 16 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829 Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung [Gebundene Ausgabe] (2008)
ISBN: 3981226828 bzw. 9783981226829, in Deutsch, Damm und Lindlar Gmbh, gebundenes Buch, gebraucht.
2008 Hardcover 480 S. 24 x 16 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829 Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829, 2, 2014-09-19.
Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung [Gebundene Ausgabe] Publizis (2008)
ISBN: 9783981226829 bzw. 3981226828, in Deutsch, 480 Seiten, 2008. Ausgabe, Damm und Lindlar Gmbh, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung großartige Ausstellung im Solinger Museum glänzend bedient vom Katalog (es) zeigt sich, dass Bücher, Textseiten, Handschriften und Briefe, Fotos, Bilder und Zeichnungen emotional zum Betrachter sprechen können. Die Umsetzung dieses Phänomens ist beispielgebend geglückt. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man diesen Prachtband schon jetzt zum Standardwerk erklärt (Süddeutsche Zeitung, 3. April 2008) Ein unglaublich sinnliches Vergnügen bei der Beschäftigung mit dem ernsten Thema - und darüber hinaus zu dem Problem der verbotenen und vertriebenen DDR-Dichter, bietet der hervorragend produzierte Katalogband »Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke«. Der Band mit vielen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ist zur Ausstellung im Kunstmuseum in Solingen erschienen, in dem die faszinierende Sammlung verdiente Jürgen Serkes dargeboten wird. Die hervorragenden Dichter- und Bücherporträts allein lohnten die Anschaffung. (literaturkritik.de Dieses Buch ist eine Jubiläumsausgabe, aktualisiert und erweitert, versehen mit einer CD, auf der Angela Winkler, Christian Quadflieg und Otto Sander Texte der "verbrannten Dichter" lesen.Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb die Wiederentdeckung der von den Nazis 1933 verbotenen Dichter nach 1945 aus - die Bücherverbrennung wirkte nachhaltig weiter. Jürgen Serke ging den Spuren verfolgter, vergessener und verdrängter Autoren und Autorinnen nach. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration, die zu einem unverzichtbaren Werk geworden ist. In der Verknüpfung der Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial bleiben diese Literatur und deren Dichter lebendig. Das Buch wurde vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht. Seither war es ununterbrochen lieferbar. Jetzt erscheint der Band in einer Jubiläumsausgabe mit einem Vorwort von Prof. Jakob Hessing, einem aktualisierten Nachwort von Jürgen Serke und einer ergänzten Bibliographie. Weiteres NovumDem Buch liegt erstmals eine CD mit Texten "verbrannter und verbannter Dichter" bei. Es lesen Otto Sander, Christian Quadflieg und Maria Winkler aus den Werken von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler.AutorJürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg. Himmel und Hölle zwischen 1918-1989: Die verbrannten Dichter. Sammlung Jürgen Serke [Gebundene Ausgabe] Jürgen Serke (Autor, Epilog) Chefreporter Stern Weltwoche Welt Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg, Hajo Jahn (Autor), Jürgen Kaumkötter (Autor), Jürgen Serke (Autor), Hans D. Zimmermann (Autor) Wilfried Bauer (Fotograf) Nazis 1933 verbotene Dichter Bücherverbrennung verfolgte vergessene verdrängte Autoren und Autorinnen Dokumentation einer zweimal totgeschwiegenen Dichtergeneration Lebenswege von rund 30 Autorinnen und Autoren mit persönlichen Zeugnissen, Texten, dokumentarischem Bildmaterial Otto Sander Christian Quadflieg Maria Winkler Carl Einstein Max Herrmann Neiße Albert Ehrenstein Ernst Toller Yvan Goll Jakob Haringer Else Lasker-Schüler Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dichter Exilliteratur Vergleichende Literaturwissenschaft Nationalsozialismus 3-9812268-2-8 / 3981226828 ISBN-13 978-3-9812268-2-9 / 9783981226829, 2008, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 16 x 4,2 cm, 2000g, 2008, 480, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Sult, sprell og Altmulig : Alte und neue Studien zu Hamsuns antipsychologischer Romankunst (1998)
ISBN: 9783631341216 bzw. 3631341210, vermutlich in Deutsch, Peter Gmbh Lang Nov 1998, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Aufsätze dieser Sammlung befassen sich mit verschiedenen Spielarten des literarischen Modernisierungsprozesses seit 1890 am Beispiel ausgewählter Texte von Knut Hamsun. Die bislang vorherrschende psychologische Rezeption des Hamsunschen Werkes wird dabei radikal in Frage gestellt. Stattdessen werden die herangezogenen Werke - darunter Sult und die August-Trilogie - als Prätexte der klassischen Moderne begriffen und in den Horizont des Expressionismus und des Surrealismus gestellt. Durch die hermeneutische Neubewertung der Texte erscheint Hamsun als einer der wichtigsten Vertreter und Anreger der Frühmoderne, dem Autoren und bildende Künstler wie Franz Kafka, Albert Ehrenstein, August Strindberg, Edvard Munch u.A. entscheidende Impulse verdanken. Die Aufsatzsammlung lenkt so die Aufmerksamkeit auf die von der Forschung vernachlässigten Modernisierungsaspekte im Werk Hamsuns und tritt für eine Revision des ideologisch verkürzten Hamsunbildes ein. 150 pp. Deutsch.
Sult, sprell og Altmulig - Alte und neue Studien zu Hamsuns antipsychologischer Romankunst (1890)
ISBN: 9783631341216 bzw. 3631341210, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Sult, sprell og Altmulig: Die Aufsätze dieser Sammlung befassen sich mit verschiedenen Spielarten des literarischen Modernisierungsprozesses seit 1890 am Beispiel ausgewählter Texte von Knut Hamsun. Die bislang vorherrschende psychologische Rezeption des Hamsunschen Werkes wird dabei radikal in Frage gestellt. Stattdessen werden die herangezogenen Werke - darunter Sult und die August-Trilogie - als Prätexte der klassischen Moderne begriffen und in den Horizont des Expressionismus und des Surrealismus gestellt. Durch die hermeneutische Neubewertung der Texte erscheint Hamsun als einer der wichtigsten Vertreter und Anreger der Frühmoderne, dem Autoren und bildende Künstler wie Franz Kafka, Albert Ehrenstein, August Strindberg, Edvard Munch u.A. entscheidende Impulse verdanken. Die Aufsatzsammlung lenkt so die Aufmerksamkeit auf die von der Forschung vernachlässigten Modernisierungsaspekte im Werk Hamsuns und tritt für eine Revision des ideologisch verkürzten Hamsunbildes ein. Taschenbuch.
Sult, sprell og Altmulig (1890)
ISBN: 9783631341216 bzw. 3631341210, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
Die Aufsätze dieser Sammlung befassen sich mit verschiedenen Spielarten des literarischen Modernisierungsprozesses seit 1890 am Beispiel ausgewählter Texte von Knut Hamsun. Die bislang vorherrschende psychologische Rezeption des Hamsunschen Werkes wird dabei radikal in Frage gestellt. Stattdessen werden die herangezogenen Werke - darunter Sult und die August-Trilogie - als Prätexte der klassischen Moderne begriffen und in den Horizont des Expressionismus und des Surrealismus gestellt. Durch die hermeneutische Neubewertung der Texte erscheint Hamsun als einer der wichtigsten Vertreter und Anreger der Frühmoderne, dem Autoren und bildende Künstler wie Franz Kafka, Albert Ehrenstein, August Strindberg, Edvard Munch u.A. entscheidende Impulse verdanken. Die Aufsatzsammlung lenkt so die Aufmerksamkeit auf die von der Forschung vernachlässigten Modernisierungsaspekte im Werk Hamsuns und tritt für eine Revision des ideologisch verkürzten Hamsunbildes ein.