Die Kunst Recht zu behalten, Hörbuch, Digital, 1, 71min
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Die Kunst Recht zu behalten, Hörbuch, Digital, 1, 71min (1860)
~DE NW AB DL
ISBN: 9783981615982 bzw. 3981615980, vermutlich in Deutsch, Aureon Verlag, neu, Hörbuch, elektronischer Download.
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Arthur Schopenhauers Werk "Die Kunst Recht zu behalten" entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln "Dialektik" und "Eristische Dialektik" veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer "die Kunst zu diskutieren und zwar so zu diskutieren, dass man Recht behält". Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche "Kunstgriffe", um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten, und zwar unabhängig davon, ob man sich selbst im Recht befindet. Recht haben und Recht bekommen müssen bekanntlich nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Geschickte Rhetorik vermag das Ergebnis zu beeinflussen. Dazu Schopenhauer: "Wer als Sieger aus einem Streit geht, verdankt es sehr oft, nicht sowohl der Richtigkeit seiner Urteilskraft bei Aufstellung seines Satzes, als vielmehr der Schlauheit und Gewandtheit, mit der er ihn verteidigte". Bei Arthur Schopenhauers Werk "Die Kunst Recht zu behalten" handelt es sich nicht um einen philosophischen Text, sondern eher um eine pragmatische Anleitung. In das 21. Jahrhundert projiziert, könnte man Schopenhauers Manuskript als einen Rhetorik-Ratgeber betrachten, in dem zahlreiche Kniffe beschrieben werden, um sich im Streitgespräch zu behaupten. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Jan Peter Richter. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/aure/000010/bk_aure_000010_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
Arthur Schopenhauers Werk "Die Kunst Recht zu behalten" entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln "Dialektik" und "Eristische Dialektik" veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer "die Kunst zu diskutieren und zwar so zu diskutieren, dass man Recht behält". Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche "Kunstgriffe", um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten, und zwar unabhängig davon, ob man sich selbst im Recht befindet. Recht haben und Recht bekommen müssen bekanntlich nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Geschickte Rhetorik vermag das Ergebnis zu beeinflussen. Dazu Schopenhauer: "Wer als Sieger aus einem Streit geht, verdankt es sehr oft, nicht sowohl der Richtigkeit seiner Urteilskraft bei Aufstellung seines Satzes, als vielmehr der Schlauheit und Gewandtheit, mit der er ihn verteidigte". Bei Arthur Schopenhauers Werk "Die Kunst Recht zu behalten" handelt es sich nicht um einen philosophischen Text, sondern eher um eine pragmatische Anleitung. In das 21. Jahrhundert projiziert, könnte man Schopenhauers Manuskript als einen Rhetorik-Ratgeber betrachten, in dem zahlreiche Kniffe beschrieben werden, um sich im Streitgespräch zu behaupten. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Jan Peter Richter. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/aure/000010/bk_aure_000010_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Die Kunst Recht zu behalten, Hörbuch, Digital, 1, 71min (1860)
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Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche ´´Kunstgriffe´´, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten... Arthur Schopenhauers Werk ´´Die Kunst Recht zu behalten´´ entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln ´´Dialektik´´ und ´´Eristische Dialektik´´ veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer ´´die Kunst zu diskutieren und zwar so zu diskutieren, dass man Recht behält´´. Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche ´´Kunstgriffe´´, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten, und zwar unabhängig davon, ob man sich selbst im Recht befindet. Recht haben und Recht bekommen müssen bekanntlich nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Geschickte Rhetorik vermag das Ergebnis zu beeinflussen. Dazu Schopenhauer: ´´Wer als Sieger aus einem Streit geht, verdankt es sehr oft, nicht sowohl der Richtigkeit seiner Urteilskraft bei Aufstellung seines Satzes, als vielmehr der Schlauheit und Gewandtheit, mit der er ihn verteidigte´´. Bei Arthur Schopenhauers Werk ´´Die Kunst Recht zu behalten´´ handelt es sich nicht um einen philosophischen Text, sondern eher um eine pragmatische Anleitung. In das 21. Jahrhundert projiziert, könnte man Schopenhauers Manuskript als einen Rhetorik-Ratgeber betrachten, in dem zahlreiche Kniffe beschrieben werden, um sich im Streitgespräch zu behaupten. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Jan Peter Richter. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/aure/000010de/bk_rhde_002536_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche ´´Kunstgriffe´´, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten... Arthur Schopenhauers Werk ´´Die Kunst Recht zu behalten´´ entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln ´´Dialektik´´ und ´´Eristische Dialektik´´ veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer ´´die Kunst zu diskutieren und zwar so zu diskutieren, dass man Recht behält´´. Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche ´´Kunstgriffe´´, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten, und zwar unabhängig davon, ob man sich selbst im Recht befindet. Recht haben und Recht bekommen müssen bekanntlich nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Geschickte Rhetorik vermag das Ergebnis zu beeinflussen. Dazu Schopenhauer: ´´Wer als Sieger aus einem Streit geht, verdankt es sehr oft, nicht sowohl der Richtigkeit seiner Urteilskraft bei Aufstellung seines Satzes, als vielmehr der Schlauheit und Gewandtheit, mit der er ihn verteidigte´´. Bei Arthur Schopenhauers Werk ´´Die Kunst Recht zu behalten´´ handelt es sich nicht um einen philosophischen Text, sondern eher um eine pragmatische Anleitung. In das 21. Jahrhundert projiziert, könnte man Schopenhauers Manuskript als einen Rhetorik-Ratgeber betrachten, in dem zahlreiche Kniffe beschrieben werden, um sich im Streitgespräch zu behaupten. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Jan Peter Richter. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/aure/000010de/bk_rhde_002536_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche ´´Kunstgriffe´´, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten... Arthur Schopenhauers Werk ´´Die Kunst Recht zu behalten´´ entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln ´´Dialektik´´ und ´´Eristische Dialektik´´ veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer ´´die Kunst zu diskutieren und zwar so zu diskutieren, dass man Recht behält´´. Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche ´´Kunstgriffe´´, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten, und zwar unabhängig davon, ob man sich selbst im Recht befindet. Recht haben und Recht bekommen müssen bekanntlich nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Geschickte Rhetorik vermag das Ergebnis zu beeinflussen. Dazu Schopenhauer: ´´Wer als Sieger aus einem Streit geht, verdankt es sehr oft, nicht sowohl der Richtigkeit seiner Urteilskraft bei Aufstellung seines Satzes, als vielmehr der Schlauheit und Gewandtheit, mit der er ihn verteidigte´´. Bei Arthur Schopenhauers Werk ´´Die Kunst Recht zu behalten´´ handelt es sich nicht um einen philosophischen Text, sondern eher um eine pragmatische Anleitung. In das 21. Jahrhundert projiziert, könnte man Schopenhauers Manuskript als einen Rhetorik-Ratgeber betrachten, in dem zahlreiche Kniffe beschrieben werden, um sich im Streitgespräch zu behaupten. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Jan Peter Richter. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/aure/000010/bk_aure_000010_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche ´´Kunstgriffe´´, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten... Arthur Schopenhauers Werk ´´Die Kunst Recht zu behalten´´ entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln ´´Dialektik´´ und ´´Eristische Dialektik´´ veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer ´´die Kunst zu diskutieren und zwar so zu diskutieren, dass man Recht behält´´. Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche ´´Kunstgriffe´´, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten, und zwar unabhängig davon, ob man sich selbst im Recht befindet. Recht haben und Recht bekommen müssen bekanntlich nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Geschickte Rhetorik vermag das Ergebnis zu beeinflussen. Dazu Schopenhauer: ´´Wer als Sieger aus einem Streit geht, verdankt es sehr oft, nicht sowohl der Richtigkeit seiner Urteilskraft bei Aufstellung seines Satzes, als vielmehr der Schlauheit und Gewandtheit, mit der er ihn verteidigte´´. Bei Arthur Schopenhauers Werk ´´Die Kunst Recht zu behalten´´ handelt es sich nicht um einen philosophischen Text, sondern eher um eine pragmatische Anleitung. In das 21. Jahrhundert projiziert, könnte man Schopenhauers Manuskript als einen Rhetorik-Ratgeber betrachten, in dem zahlreiche Kniffe beschrieben werden, um sich im Streitgespräch zu behaupten. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Jan Peter Richter. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/aure/000010/bk_aure_000010_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Arthur Schopenhauers Werk Die Kunst Recht zu behalten entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln Dialektik und Eristische Dialektik veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer die Kunst zu diskutieren und zwar so zu diskutieren, dass man Recht behält. Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche Kunstgriffe, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten, und zwar unabhängig davon, ob man sich selbst im Recht befindet. Recht haben und Recht bekommen müssen bekanntlich nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Geschickte Rhetorik vermag das Ergebnis zu beeinflussen. Dazu Schopenhauer: Wer als Sieger aus einem Streit geht, verdankt es sehr oft, nicht sowohl der Richtigkeit seiner Urteilskraft bei Aufstellung seines Satzes, als vielmehr der Schlauheit und Gewandtheit, mit der er ihn verteidigte. Bei Arthur Schopenhauers Werk Die Kunst Recht zu behalten handelt es sich nicht um einen philosophischen Text, sondern eher um eine pragmatische Anleitung. In das 21. Jahrhundert projiziert, könnte man Schopenhauers Manuskript als einen Rhetorik-Ratgeber betrachten, in dem zahlreiche Kniffe beschrieben werden, um sich im Streitgespräch zu behaupten.
Arthur Schopenhauers Werk Die Kunst Recht zu behalten entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln Dialektik und Eristische Dialektik veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer die Kunst zu diskutieren und zwar so zu diskutieren, dass man Recht behält. Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche Kunstgriffe, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten, und zwar unabhängig davon, ob man sich selbst im Recht befindet. Recht haben und Recht bekommen müssen bekanntlich nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Geschickte Rhetorik vermag das Ergebnis zu beeinflussen. Dazu Schopenhauer: Wer als Sieger aus einem Streit geht, verdankt es sehr oft, nicht sowohl der Richtigkeit seiner Urteilskraft bei Aufstellung seines Satzes, als vielmehr der Schlauheit und Gewandtheit, mit der er ihn verteidigte. Bei Arthur Schopenhauers Werk Die Kunst Recht zu behalten handelt es sich nicht um einen philosophischen Text, sondern eher um eine pragmatische Anleitung. In das 21. Jahrhundert projiziert, könnte man Schopenhauers Manuskript als einen Rhetorik-Ratgeber betrachten, in dem zahlreiche Kniffe beschrieben werden, um sich im Streitgespräch zu behaupten.
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Die Kunst Recht zu behalten - Im Audible-Probabo
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Arthur Schopenhauers Werk Die Kunst Recht zu behalten entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln Dialektik und Eristische Dialektik veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer die Kunst zu ... Arthur Schopenhauers Werk Die Kunst Recht zu behalten entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln Dialektik und Eristische Dialektik veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer die Kunst zu diskutieren und zwar so zu diskutieren, dass man Recht behält. Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche Kunstgriffe, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten, und zwar unabhängig davon, ob man sich selbst im Recht befindet. Recht haben und Recht bekommen müssen bekanntlich nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Geschickte Rhetorik vermag das Ergebnis zu beeinflussen. Dazu Schopenhauer: Wer als Sieger aus einem Streit geht, verdankt es sehr oft, nicht sowohl der Richtigkeit seiner Urteilskraft bei Aufstellung seines Satzes, als vielmehr der Schlauheit und Gewandtheit, mit der er ihn verteidigte. Bei Arthur Schopenhauers Werk Die Kunst Recht zu behalten handelt es sich nicht um einen philosophischen Text, sondern eher um eine pragmatische Anleitung. In das 21. Jahrhundert projiziert, könnte man Schopenhauers Manuskript als einen Rhetorik-Ratgeber betrachten, in dem zahlreiche Kniffe beschrieben werden, um sich im Streitgespräch zu behaupten.
Arthur Schopenhauers Werk Die Kunst Recht zu behalten entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln Dialektik und Eristische Dialektik veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer die Kunst zu ... Arthur Schopenhauers Werk Die Kunst Recht zu behalten entstand vermutlich um 1830, wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Manuskript, welches Schopenhauer nie ganz fertigstellte, wurde nach seinem Tode im Jahr 1860 in seinem Nachlass entdeckt und später auch unter den Titeln Dialektik und Eristische Dialektik veröffentlicht. Dabei bezeichnet Eristik die Lehre vom Streitgespräch und Dialektik die Kunst der Unterredung. Als Eristische Dialektik bezeichnet Schopenhauer die Kunst zu diskutieren und zwar so zu diskutieren, dass man Recht behält. Der Philosoph beschreibt in seinem Text zahlreiche Kunstgriffe, um in einer verbalen Auseinandersetzung Recht zu behalten, und zwar unabhängig davon, ob man sich selbst im Recht befindet. Recht haben und Recht bekommen müssen bekanntlich nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Geschickte Rhetorik vermag das Ergebnis zu beeinflussen. Dazu Schopenhauer: Wer als Sieger aus einem Streit geht, verdankt es sehr oft, nicht sowohl der Richtigkeit seiner Urteilskraft bei Aufstellung seines Satzes, als vielmehr der Schlauheit und Gewandtheit, mit der er ihn verteidigte. Bei Arthur Schopenhauers Werk Die Kunst Recht zu behalten handelt es sich nicht um einen philosophischen Text, sondern eher um eine pragmatische Anleitung. In das 21. Jahrhundert projiziert, könnte man Schopenhauers Manuskript als einen Rhetorik-Ratgeber betrachten, in dem zahlreiche Kniffe beschrieben werden, um sich im Streitgespräch zu behaupten.
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