Die Musik - Fluch und Gnade. 11 Erkenntnisse. - 5 Angebote vergleichen
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Die Musik. Fluch und Gnade. 11 Erkenntnisse (2010)
DE
ISBN: 9783993000165 bzw. 3993000161, in Deutsch, metroverlag 2010.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, WIEN, Austria.
126 Seiten Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen "Musik ist herrlicher als Drogen und Begleiterin im Intimsten", meint einer, der es wissen muss: Otto Brusatti, Musikwissenschafter und langjähriger Radiomoderator, hat sich der Musik ver- und einmal mehr darüber geschrieben. In pointierten und poetischen Texten erzählt er von der unendlichen Vielfalt der Musik, beschreibt deren Hintergründe und gibt dabei so manche Anekdote zum Besten."Es geht um die Mehrstimmigkeit und um ***, um die grauenvollen Auswüchse der U-Musik und um Schubert. Das Buch handelt von Musik-Widerlingen und von Wien, es zeigt neue verstörende Musik-Proportionen auf und lädt zum Mitjubeln ein. Es ist streng bei den Fakten. Und: Es ist ein bisschen absurd im Duktus." (Verlagstext). Autorenporträt : Otto Brusatti (geboren am 29. Juni 1948 in Zell am See) ist ein österreichischer Radiomoderator und Musikwissenschaftler. Außerdem hat er sich als Autor, Regisseur und Ausstellungsmacher einen Namen gemacht. Otto Brusatti wuchs in Baden bei Wien auf. Der Sohn eines Professorenehepaares strebte zuerst eine Uni-Karriere an. Er studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Philosophie und ging nach Deutschland zum WDR. Anfang der 80er-Jahre kehrte er nach Wien zurück und begann die Morgensendung Pasticcio bei Ö1 zu moderieren, was er bis heute tut. Außerdem ist er regelmäßiger Gastgeber der Samstags-Kultursendung `Klassiktreffpunkt`, in der er meistens Theaterleute oder klassische Musiker ins Radiokulturcafé in der Argentinierstraße einlädt und sie im Rahmen eines Porträts ihre Lieblingsmusik vorstellen lässt. In der Sendung ist auch immer ein Rätsel für die Hörer inbegriffen. Brusatti moderiert seine Sendungen stets live ohne Notizen und versucht, seine Gäste mit unkonventionellen Fragen zu konfrontieren. Er moderiert noch die Sendungen `Apropos Klassik` und `Tonart`, präsentiert EBU-Livekonzerte, gestaltet Großsendungen und versucht sein Publikum mit klassischer Musik vertraut zu machen. Sein erstes Großprojekt war eine Sprechoper mit Will Quadflieg nach der Dritten Symphonie von Gustav Mahler. Außerdem unterrichtete Otto Brusatti einige Jahre lang Vergleichende Ästhetik an der Universität Wien. Im Jahre 1975 begann er für die Musiksammlung der damaligen Wiener Stadt- und Landesbibliothek zu arbeiten, indem er regelmäßig Ausstellungen über Komponisten wie Schubert und Mozart organisierte und sich für seine diversen außerberuflichen Projekte karenzieren ließ. Auch arbeitete er am Wiener Burgtheater mit. Er publiziert musikwissenschaftliche Bücher sowie Belletristik, Lyrik und Hörstücke. Er führte Regie in ORF-Produktionen zum Mozart- und zum Sigmund Freud-Jahr. Seit 2008 ist Brusatti in Pension.(aus Wikipedia). 19,1 x 12,3 cm Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt. Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
126 Seiten Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen "Musik ist herrlicher als Drogen und Begleiterin im Intimsten", meint einer, der es wissen muss: Otto Brusatti, Musikwissenschafter und langjähriger Radiomoderator, hat sich der Musik ver- und einmal mehr darüber geschrieben. In pointierten und poetischen Texten erzählt er von der unendlichen Vielfalt der Musik, beschreibt deren Hintergründe und gibt dabei so manche Anekdote zum Besten."Es geht um die Mehrstimmigkeit und um ***, um die grauenvollen Auswüchse der U-Musik und um Schubert. Das Buch handelt von Musik-Widerlingen und von Wien, es zeigt neue verstörende Musik-Proportionen auf und lädt zum Mitjubeln ein. Es ist streng bei den Fakten. Und: Es ist ein bisschen absurd im Duktus." (Verlagstext). Autorenporträt : Otto Brusatti (geboren am 29. Juni 1948 in Zell am See) ist ein österreichischer Radiomoderator und Musikwissenschaftler. Außerdem hat er sich als Autor, Regisseur und Ausstellungsmacher einen Namen gemacht. Otto Brusatti wuchs in Baden bei Wien auf. Der Sohn eines Professorenehepaares strebte zuerst eine Uni-Karriere an. Er studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Philosophie und ging nach Deutschland zum WDR. Anfang der 80er-Jahre kehrte er nach Wien zurück und begann die Morgensendung Pasticcio bei Ö1 zu moderieren, was er bis heute tut. Außerdem ist er regelmäßiger Gastgeber der Samstags-Kultursendung `Klassiktreffpunkt`, in der er meistens Theaterleute oder klassische Musiker ins Radiokulturcafé in der Argentinierstraße einlädt und sie im Rahmen eines Porträts ihre Lieblingsmusik vorstellen lässt. In der Sendung ist auch immer ein Rätsel für die Hörer inbegriffen. Brusatti moderiert seine Sendungen stets live ohne Notizen und versucht, seine Gäste mit unkonventionellen Fragen zu konfrontieren. Er moderiert noch die Sendungen `Apropos Klassik` und `Tonart`, präsentiert EBU-Livekonzerte, gestaltet Großsendungen und versucht sein Publikum mit klassischer Musik vertraut zu machen. Sein erstes Großprojekt war eine Sprechoper mit Will Quadflieg nach der Dritten Symphonie von Gustav Mahler. Außerdem unterrichtete Otto Brusatti einige Jahre lang Vergleichende Ästhetik an der Universität Wien. Im Jahre 1975 begann er für die Musiksammlung der damaligen Wiener Stadt- und Landesbibliothek zu arbeiten, indem er regelmäßig Ausstellungen über Komponisten wie Schubert und Mozart organisierte und sich für seine diversen außerberuflichen Projekte karenzieren ließ. Auch arbeitete er am Wiener Burgtheater mit. Er publiziert musikwissenschaftliche Bücher sowie Belletristik, Lyrik und Hörstücke. Er führte Regie in ORF-Produktionen zum Mozart- und zum Sigmund Freud-Jahr. Seit 2008 ist Brusatti in Pension.(aus Wikipedia). 19,1 x 12,3 cm Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt. Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
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Die Musik. Fluch und Gnade. 11 Erkenntnisse
DE US
ISBN: 9783993000165 bzw. 3993000161, in Deutsch, metroverlag 2010, gebraucht.
Buchhandlung Höcher, [3194881].
126 Seiten Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen "Musik ist herrlicher als Drogen und Begleiterin im Intimsten", meint einer, der es wissen muss: Otto Brusatti, Musikwissenschafter und langjähriger Radiomoderator, hat sich der Musik ver- und einmal mehr darüber geschrieben. In pointierten und poetischen Texten erzählt er von der unendlichen Vielfalt der Musik, beschreibt deren Hintergründe und gibt dabei so manche Anekdote zum Besten."Es geht um die Mehrstimmigkeit und um ***, um die grauenvollen Auswüchse der U-Musik und um Schubert. Das Buch handelt von Musik-Widerlingen und von Wien, es zeigt neue verstörende Musik-Proportionen auf und lädt zum Mitjubeln ein. Es ist streng bei den Fakten. Und: Es ist ein bisschen absurd im Duktus." (Verlagstext). Autorenporträt : Otto Brusatti (geboren am 29. Juni 1948 in Zell am See) ist ein österreichischer Radiomoderator und Musikwissenschaftler. Außerdem hat er sich als Autor, Regisseur und Ausstellungsmacher einen Namen gemacht. Otto Brusatti wuchs in Baden bei Wien auf. Der Sohn eines Professorenehepaares strebte zuerst eine Uni-Karriere an. Er studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Philosophie und ging nach Deutschland zum WDR. Anfang der 80er-Jahre kehrte er nach Wien zurück und begann die Morgensendung Pasticcio bei Ö1 zu moderieren, was er bis heute tut. Außerdem ist er regelmäßiger Gastgeber der Samstags-Kultursendung Klassiktreffpunkt, in der er meistens Theaterleute oder klassische Musiker ins Radiokulturcafé in der Argentinierstraße einlädt und sie im Rahmen eines Porträts ihre Lieblingsmusik vorstellen lässt. In der Sendung ist auch immer ein Rätsel für die Hörer inbegriffen. Brusatti moderiert seine Sendungen stets live ohne Notizen und versucht, seine Gäste mit unkonventionellen Fragen zu konfrontieren. Er moderiert noch die Sendungen Apropos Klassik und Tonart, präsentiert EBU-Livekonzerte, gestaltet Großsendungen und versucht sein Publikum mit klassischer Musik vertraut zu machen. Sein erstes Großprojekt war eine Sprechoper mit Will Quadflieg nach der Dritten Symphonie von Gustav Mahler. Außerdem unterrichtete Otto Brusatti einige Jahre lang Vergleichende Ästhetik an der Universität Wien. Im Jahre 1975 begann er für die Musiksammlung der damaligen Wiener Stadt- und Landesbibliothek zu arbeiten, indem er regelmäßig Ausstellungen über Komponisten wie Schubert und Mozart organisierte und sich für seine diversen außerberuflichen Projekte karenzieren ließ. Auch arbeitete er am Wiener Burgtheater mit. Er publiziert musikwissenschaftliche Bücher sowie Belletristik, Lyrik und Hörstücke. Er führte Regie in ORF-Produktionen zum Mozart- und zum Sigmund Freud-Jahr. Seit 2008 ist Brusatti in Pension.(aus Wikipedia). 19,1 x 12,3 cm Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt.
126 Seiten Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen "Musik ist herrlicher als Drogen und Begleiterin im Intimsten", meint einer, der es wissen muss: Otto Brusatti, Musikwissenschafter und langjähriger Radiomoderator, hat sich der Musik ver- und einmal mehr darüber geschrieben. In pointierten und poetischen Texten erzählt er von der unendlichen Vielfalt der Musik, beschreibt deren Hintergründe und gibt dabei so manche Anekdote zum Besten."Es geht um die Mehrstimmigkeit und um ***, um die grauenvollen Auswüchse der U-Musik und um Schubert. Das Buch handelt von Musik-Widerlingen und von Wien, es zeigt neue verstörende Musik-Proportionen auf und lädt zum Mitjubeln ein. Es ist streng bei den Fakten. Und: Es ist ein bisschen absurd im Duktus." (Verlagstext). Autorenporträt : Otto Brusatti (geboren am 29. Juni 1948 in Zell am See) ist ein österreichischer Radiomoderator und Musikwissenschaftler. Außerdem hat er sich als Autor, Regisseur und Ausstellungsmacher einen Namen gemacht. Otto Brusatti wuchs in Baden bei Wien auf. Der Sohn eines Professorenehepaares strebte zuerst eine Uni-Karriere an. Er studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Philosophie und ging nach Deutschland zum WDR. Anfang der 80er-Jahre kehrte er nach Wien zurück und begann die Morgensendung Pasticcio bei Ö1 zu moderieren, was er bis heute tut. Außerdem ist er regelmäßiger Gastgeber der Samstags-Kultursendung Klassiktreffpunkt, in der er meistens Theaterleute oder klassische Musiker ins Radiokulturcafé in der Argentinierstraße einlädt und sie im Rahmen eines Porträts ihre Lieblingsmusik vorstellen lässt. In der Sendung ist auch immer ein Rätsel für die Hörer inbegriffen. Brusatti moderiert seine Sendungen stets live ohne Notizen und versucht, seine Gäste mit unkonventionellen Fragen zu konfrontieren. Er moderiert noch die Sendungen Apropos Klassik und Tonart, präsentiert EBU-Livekonzerte, gestaltet Großsendungen und versucht sein Publikum mit klassischer Musik vertraut zu machen. Sein erstes Großprojekt war eine Sprechoper mit Will Quadflieg nach der Dritten Symphonie von Gustav Mahler. Außerdem unterrichtete Otto Brusatti einige Jahre lang Vergleichende Ästhetik an der Universität Wien. Im Jahre 1975 begann er für die Musiksammlung der damaligen Wiener Stadt- und Landesbibliothek zu arbeiten, indem er regelmäßig Ausstellungen über Komponisten wie Schubert und Mozart organisierte und sich für seine diversen außerberuflichen Projekte karenzieren ließ. Auch arbeitete er am Wiener Burgtheater mit. Er publiziert musikwissenschaftliche Bücher sowie Belletristik, Lyrik und Hörstücke. Er führte Regie in ORF-Produktionen zum Mozart- und zum Sigmund Freud-Jahr. Seit 2008 ist Brusatti in Pension.(aus Wikipedia). 19,1 x 12,3 cm Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt.
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Die Musik: Fluch und Gnade (2010)
DE HC US
ISBN: 9783993000165 bzw. 3993000161, in Deutsch, 144 Seiten, Metroverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Die Musik: Fluch und Gnade (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783993000165 bzw. 3993000161, in Deutsch, 144 Seiten, Metroverlag, gebundenes Buch, neu.
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Die Musik: Fluch und Gnade (2010)
DE HC US
ISBN: 9783993000165 bzw. 3993000161, in Deutsch, 144 Seiten, Metroverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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