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Kultur (Slowenien) (2012)

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ISBN: 9781231759509 bzw. 123175950X, in Deutsch, Books on Demand, Taschenbuch, neu.

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Filmfestival in Slowenien, Slowenische Musik, Slowenische Sprache, Slowenischer Film, Slowenischer Künstler, Thermalbad in Slowenien, Ortstafelstreit, Prekmurisch, Windisch, Kanaltal, Männliche Deklination im Slowenischen, Slowenien beim Eurovision Song Contest, Metalcamp, Erste weibliche Deklination im Slowenischen, No Man´s Land, Slowenische Mundarten, Sächliche Deklination im Slowenischen, Liste slowenischer Flurnamen in Kärnten, Evgen Bavcar, Neue Slowenische Kunst, Slowenischer Lesesaal, soStanj, Rade serbedzija, Podcetrtek, Radenci, Outsider, Marko Ivan Rupnik, Dobrna, Ljubljana International Film Festival, Slowenisches Alphabet, Zweite weibliche Deklination im Slowenischen, Dolenjske Toplice, Love Symphony, Sonja Porle, Slowenische Akademie der Wissenschaften und Künste, smarjeSke Toplice, Miss Slowenien, Alenka Gotar, Liste der Filmfestivals in Slowenien, Tod in den Augen, IRWIN, PreSeren-Preis, ISCM World Music Days 2003, Liste slowenischer Exonyme für deutsche Toponyme, Kino Otok, Festung Europa. Auszug: Slowenisch (slovenScina) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig (siehe südslawische Sprachen) der indogermanischen Sprachen. Historisch ist sie im Fürstentum Karantanien entstanden, das unter Karl dem Großen mit der Awarenmark als Grenzmark gegen die Awaren geschützt wurde. In Karantanien herrschten die später so bezeichneten Alpenslawen und eine Zeitlang vermutlich auch Awaren, die restliche Bevölkerung setzte sich aus den eingewanderten slawischen Volksstämmen, romanisierten Kelten (Noriker) und zugezogenen Römern zusammen. Zum einen findet man in verschiedenen slowenischen Dialekten Überbleibsel dieser Spracheinflüsse. Zum anderen lässt sich durch die an Karantanien angrenzende Awarenmark - und spätere Spaltung der südlichen Westslawen durch die Ungarn (Trennung der südlichen Westslawen in Tschechen, Slowaken und Slowenen) - auch eine gewisse Verwandtschaft mit den westslawischen Sprachen Tschechisch und Slowakisch herleiten. Siehe auch Literaturhinweis. Die Sprache wird mit einer eigenen Variante des Lateinischen Alphabets (latinica), dem Slowenischen Alphabet, geschrieben. Die Wissenschaft, welche sich mit dem Slowenischen befasst, nennt sich Slowenistik. Die Sprecher bezeichnen sich selbst als Slovenci, ihre Sprache als slovenScina, was nicht verwechselt werden sollte mit Slovencina, der Eigenbezeichnung der slowakischen Sprache. Die slowakische Bezeichnung für das Slowenische ist Slovincina, die slowenische für das Slowakische SlovaScina. Die frühere, wertneutrale deutsche Bezeichnung lautete Windisch, doch ist dieser Begriff heute auf Grund seines Missbrauchs in den letzten hundert Jahren (siehe auch Windischentheorie) umstritten. Die slowenische Sprache und der kajkavische Dialekt der kroatischen Sprache ähneln sich in vielerlei Hinsicht, da es sich beim kajkavischen kroatischen Dialekt um einen offensichtlichen und fließenden Übergang des Slowenischen in das Kroatische handelt. Vermutlich lässt sich durch Karantanien und die Awaren (6.-8. Jhd.) auch ein, 25.06.2012, Taschenbuch.
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Kultur (Slowenien) (2012)

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Filmfestival in Slowenien, Slowenische Musik, Slowenische Sprache, Slowenischer Film, Slowenischer Künstler, Thermalbad in Slowenien, Ortstafelstreit, Prekmurisch, Windisch, Kanaltal, Männliche Deklination im Slowenischen, Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Filmfestival in Slowenien, Slowenische Musik, Slowenische Sprache, Slowenischer Film, Slowenischer Künstler, Thermalbad in Slowenien, Ortstafelstreit, Prekmurisch, Windisch, Kanaltal, Männliche Deklination im Slowenischen, Slowenien beim Eurovision Song Contest, Metalcamp, Erste weibliche Deklination im Slowenischen, No Man´s Land, Slowenische Mundarten, Sächliche Deklination im Slowenischen, Liste slowenischer Flurnamen in Kärnten, Evgen Bavcar, Neue Slowenische Kunst, Slowenischer Lesesaal, soStanj, Rade serbedzija, Podcetrtek, Radenci, Outsider, Marko Ivan Rupnik, Dobrna, Ljubljana International Film Festival, Slowenisches Alphabet, Zweite weibliche Deklination im Slowenischen, Dolenjske Toplice, Love Symphony, Sonja Porle, Slowenische Akademie der Wissenschaften und Künste, smarjeSke Toplice, Miss Slowenien, Alenka Gotar, Liste der Filmfestivals in Slowenien, Tod in den Augen, IRWIN, PreSeren-Preis, ISCM World Music Days 2003, Liste slowenischer Exonyme für deutsche Toponyme, Kino Otok, Festung Europa. Auszug: Slowenisch (slovenScina) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig (siehe südslawische Sprachen) der indogermanischen Sprachen. Historisch ist sie im Fürstentum Karantanien entstanden, das unter Karl dem Grossen mit der Awarenmark als Grenzmark gegen die Awaren geschützt wurde. In Karantanien herrschten die später so bezeichneten Alpenslawen und eine Zeitlang vermutlich auch Awaren, die restliche Bevölkerung setzte sich aus den eingewanderten slawischen Volksstämmen, romanisierten Kelten (Noriker) und zugezogenen Römern zusammen. Zum einen findet man in verschiedenen slowenischen Dialekten Überbleibsel dieser Spracheinflüsse. Zum anderen lässt sich durch die an Karantanien angrenzende Awarenmark - und spätere Spaltung der südlichen Westslawen durch die Ungarn (Trennung der südlichen Westslawen in Tschechen, Slowaken und Slowenen) - auch eine gewisse Verwandtschaft mit den westslawischen Sprachen Tschechisch und Slowakisch herleiten. Siehe auch Literaturhinweis. Die Sprache wird mit einer eigenen Variante des Lateinischen Alphabets (latinica), dem Slowenischen Alphabet, geschrieben. Die Wissenschaft, welche sich mit dem Slowenischen befasst, nennt sich Slowenistik. Die Sprecher bezeichnen sich selbst als Slovenci, ihre Sprache als slovenScina, was nicht verwechselt werden sollte mit Slovencina, der Eigenbezeichnung der slowakischen Sprache. Die slowakische Bezeichnung für das Slowenische ist Slovincina, die slowenische für das Slowakische SlovaScina. Die frühere, wertneutrale deutsche Bezeichnung lautete Windisch, doch ist dieser Begriff heute auf Grund seines Missbrauchs in den letzten hundert Jahren (siehe auch Windischentheorie) umstritten. Die slowenische Sprache und der kajkavische Dialekt der kroatischen Sprache ähneln sich in vielerlei Hinsicht, da es sich beim kajkavischen kroatischen Dialekt um einen offensichtlichen und fliessenden Übergang des Slowenischen in das Kroatische handelt. Vermutlich lässt sich durch Karantanien und die Awaren (6.-8. Jhd.) auch ein, Taschenbuch, 25.06.2012.
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