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ISBN: 9782660635600
Bester Preis: € 55,00 (vom 05.01.2023)Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik Namen Geschichte Wirtschaft RP (1914)
ISBN: 2652695991 bzw. 9782652695995, in Deutsch, gebraucht, Erstausgabe, Auktion bis 22.08.2021 18:18:22, Nachdruck.
Von Privat, schloambatzn.
Während seiner Recherchen rannte der emsige Preuße offensichtlich bei den zuständigen Länderfinanzbehörden offene Türen ein. Überall dort, wo er Einblicke in die Unterlagen erbat, wurden ihm diese in schönster Unbefangenheit gewährt. Die Ortsnamen und Themen aus dem Register stehen als Suchworte in direktem Zusammenhang zum angebotenen Artikel : Bezirksamt Oberbayern Niederbayern Altbayern Schwaben Oberpfalz Franken Oberfranken Unterfranken Mittelfranken Aichach Friedberg Altötting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tölz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstätt Erding Erlangen Höchstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Fürstenfeldbruck Fürth Garmisch Partenkirchen Günzburg Haßberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Mühldorf am Inn München Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nürnberger Land Oberallgäu Ostallgäu Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg königlich bayerisch Rhön Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgäu Weilheim Schongau Weißenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge Würzburg Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Memmingen Nürnberg Schwabach Weiden i.d.OPf. Allgäu Alpenvorland Bayerische Alpen Bayerischer Wald Chiemgau Chiemgauer Alpen Donaumoos Donauried Donauries Fichtelgebirge Frankenhöhe Frankenwald Fränkische Alb Fränkische Schweiz Haßberge Holledau Hallertau Oberland Oberpfälzer Wald Nördlinger Ries Salzburger Kalkalpen Spessart Steigerwald München Archiv Bayern Archiv Bayern Edition München Edition Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik – Geschichte – Chronik - Landeskunde 1914 erstmals erschienen Reprint – Faksimile – unveränderter Neudruck Neuauflage aus dem Jahr 1992 Rudolf Martin Verlag Rudolf Martin- Berlin neu im Archiv - Verlag in Braunschweig 1910 existierten im damaligen Deutschen Reich rund 24000 Männer und Frauen, die über ein Vermögen von mehr als 1 Million Mark verfügten. 10000 von ihnen versteuerten ihr Einkommen im preußischen Königreich, 1400 im Königreich Bayern. Damals begann der vormalige Regierungsrat im preußischen Innenministerium , Rudolf Martin , ungehindert von Datenschutzgesetzen oder ähnlichen Hemmnissen damit, die Vermögensverhältnisse der reichsten der reichen Deutschen mit dem Ziel unter die Lupe zu nehmen, ein vermögens- und einkommensspezifisches Standardnachschlagewerk über den einheimischen Geldadel zu realisieren. Während seiner Recherchen rannte der emsige Preuße offensichtlich bei den zuständigen Länderfinanzbehörden offene Türen ein. Tatsächlich gelang es ihm, innerhalb von neunzehn Monaten erschöpfende Angaben aus zwanzig deutschen Ländern zusammenzubringen. Überall dort, wo er Einblicke in die Unterlagen erbat, wurden ihm diese in schönster Unbefangenheit gewährt. Es spricht für die zutiefst friedliche, ungefährliche, sorgenlose Atmosphäre jener (allerdings nur in Maßen) „guten alten Zeit" vor dem Ersten Weltkrieg. Wie auch immer - noch galt für die Superreichen keineswegs der Grundsatz, ihre Privatadressen nach Möglichkeit geheim zu halten, von Angaben über ihre Vermögensverhältnisse ganz zu schweigen. Im von der Stadtgemeinde München herausgegebenen Jahresband über Münchner Ereignisse wird die Atmosphäre von damals so beschrieben: „Das Jahr 1913 wies noch denselben heiteren und friedlichen Charakter wie im Vorjahre auf." Als kritischste Anmerkung findet sich der Satz: „Am Tage der Eidesleistung König Ludwig III. wurde im Residenztheater die Oper ,Wozzek` mit den (Unglaublich!) Klängen der Marseillaise` gespielt!" Verständlich, daß bei solchen Gegebenheiten sich manche Neureichen kräftig ins Zeug legten um zu verhindern, in den prestigeträchtigen Jahrbuchspalten vergessen zu werden. Viele überraschten den verblüfften Herausgeber mit notariell beglaubigten Einkommensunterlagen (Vossische Zeitung). Die erste Ausgabe des 21bändigen Werkes erschien 1912 zum stolzen Preis von 10 Mark pro Einzelband. Aber es traf schließlich keine Armen, denn, wie Martin im Vorspann treffend erläuterte: „Zum ersten Mal besitzt ein Staat eine vollzählige Aufzählung der oberen Zehntausend im wahrsten Sinne des Wortes. Die Jahrbücher der Millionäre, die nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt von der besitzenden Klasse gekauft und mit Eifer gelesen werden, sind zugleich das wirksamste Insertionsorgan der Millionäre". Im Herbst 1913 schickte Martin seine Rechercheure nach Österreich / Ungarn, den Niederlanden und in die Schweiz, um später auch diese Staaten mit einem Millionärskatalog beglücken zu können. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs machte ihm dann einen Strich durch die Rechnung. Im Nachkriegseuropa wiederum hatten sich die politischen, soziologischen und sozialen Verhältnissen so grundlegend verändert, daß für Millionärsjahrbücher kein Bedarf mehr bestand. Bayerns reichster Mann war 1913/14 König Ludwig III. mit einem Vermögen von 300 Mio. Mark, das ihm erstaunlicherweise „nur" ein jährliches Einkommen von 5,6 Mio. Mark gewährleistete, während der an zweiter Stelle genannte Guido Fürst Henckel Donnersmarck mit seinen 290 Mio. Mark 15 Mio. per anno einstrich, gefolgt von Albert, Fürst von Thurn und Taxis (280/5 Mio. Mark). Als erster Bürgerlicher erscheint an 12. Stelle der Warenhauskönig und Alleininhaber der Firma Hermann Tietz, Oskar Tietz. Er vermehrte seine 25 Mio. Mark jährlich um stattliche 3,6 Mio. Mark! An 14. Stellee folgt mit Kommerzienrat Gabriel Sedlmayr (Franziskaner Leistbrauerei) der erste Münchner Brauer (25/1,5), an 17. und 18. Position die Spatenbräubesitzer Karl und Anton Sedlmayr (je 20/1). Aber bereits an 5. Stelle wird als erste Frau Maria Adelheid, Großherzogin von Luxemburg mit 55 Mio. Mark Vermögen und 2,5 Mio. Mark Jahreseinkommen aufgeführt. Zur sozialen Rangfolge im damaligen München: Sie war um 1914 pauschal gesehen viergeteilt. An der Spitze der Pyramide standen nach dem Monarchen die Angehörigen des Königshauses, sowie die bayerischen standesherrlichen Fürsten und Grafen. Dahinter folgten je nach ihrem Rang alle „hoffähigen" Familien, bestehend aus der adligen Führungsschicht, dem höchsten Beamtentum, der Generalität, der obersten Geistlichkeit sowie alle mindestens in der fünften Generation adligen Familien und das Diplomatische Corps. Eine Hoffähigkeit von Großindustriellen und Großbankiers war nur gegeben, wenn diese gleichzeitig einen Offiziersrang besaßen. Eine etwaige Mitgliedschaft im Landtag machte diese Personengruppe nicht hoffähig. Eine Kategorie unter dieser gesellschaftlichen creme de la creme rangierte die übrige hohe Beamtenschaft und Geistlichkeit, das untere Offizierscorps, die übrigen Großunternehmer, bei denen die Bankiers den ersten Rang einnahmen, sowie freiberufliche Akademiker wie Ärzte, Rechtsanwälte und Architekten, deren „Satisfaktionsfähigkeit" (Duellwürdigkeit) durch eine studentische Corpszugehörigkeit gegeben war. Eine gesellschaftliche Sondergruppe war die im München jener Jahre zahlreich vertretene Künstlerschaft - Maler, Bildhauer, Musiker, renommierte Bühnenkünstler und Schriftsteller, deren Rangstufe vom jeweiligen individuellen künstlerischen Ansehen bestimmt wurde. Zur unteren Mittelschicht zählte die mittlere Beamtenschaft und die nach Einführung der Gewerbefreiheit (1868) erheblich gestiegene Zahl der selbständigen Gewerbetreibenden, während die Unterschicht von den Angestellten, Subalternbeamten und Handwerksgesellen angeführt wurde. Den breiten Sockel der Pyramide bildeten Dienstboten, ungelernte Fabrikarbeiter und sonstige „Underdogs" ohne Sozialprestige. Während die hoffähige Münchner Oberschicht gesellschaftlich fast ausschließlich unter sich verkehrte - Ausnahmen bildeten bürgerliche, später meist geadelte Künstler von internationalem Rang wie Lenbach oder Stuck, zeigte sich die ihr folgende soziale Gruppe liberaler und flexibler. Innerhalb dieser Kaste spielten die in den frühen Gründerjahren zu Vermögen, Ansehen, Einfluß und zu Kommerzienratstiteln gekommenen Großindustriellen eine immer gewichtigere Rolle. Mehr und mehr gelang es diesen agilen Aufsteigern, den eigenen Lebensstil am Vorbild der reichen Münchner Aristokratie auszurichten. Allerdings bekamen in ihren Salons auch junge und weniger arrivierte Künstler und Literaten eine Chance, ihre Werke vorzustellen oder sich in illustrem Kreis zu artikulieren. Ging es freilich darum, den eigenen Nachwuchs zu verehelichen, zeigte sich dieser Personenkreis nicht minder penibel als der Adel darauf bedacht, nur standesgemäße Heiratspartner zu akzeptieren. Die Folge war, daß um die Wende zum 20. Jahrhundert fast das gesamte Münchner Bürgertum versippt und verschwägert war. 177 Seiten / Pages Format ca. 13 x 21 cm Fraktur Druck - altdeutsche Schrift sehr guter Zustand Kartoncover - paperback der Versand erfolgt in sicherer Verpackung per versichertem Paket mit Knickschutz und Schutz gegen Feuchtigkeit shipping in safe wrapping with kink protection and protection against moisture aus Nichtraucher Haushalt - non smoker´s household Privatverkauf aus eigener Sammlung - keine Rücknahme oder Gewährleistung , Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 77.00, Festpreisangebot, Auktion, Subgenre: Nachdruck einer historischen Vorlage, Original//Reproduktion: Reproduktion, Sprache: Deutsch, Original/Faksimile: Faksimile.
Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik Namen Geschichte Wirtschaft RP (1914)
ISBN: 2653312425 bzw. 9782653312426, in Deutsch, gebraucht, Erstausgabe, Auktion bis 03.10.2021 17:21:01, Nachdruck.
Von Privat, schloambatzn.
Während seiner Recherchen rannte der emsige Preuße offensichtlich bei den zuständigen Länderfinanzbehörden offene Türen ein. Überall dort, wo er Einblicke in die Unterlagen erbat, wurden ihm diese in schönster Unbefangenheit gewährt. Die Ortsnamen und Themen aus dem Register stehen als Suchworte in direktem Zusammenhang zum angebotenen Artikel : Bezirksamt Oberbayern Niederbayern Altbayern Schwaben Oberpfalz Franken Oberfranken Unterfranken Mittelfranken Aichach Friedberg Altötting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tölz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstätt Erding Erlangen Höchstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Fürstenfeldbruck Fürth Garmisch Partenkirchen Günzburg Haßberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Mühldorf am Inn München Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nürnberger Land Oberallgäu Ostallgäu Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg königlich bayerisch Rhön Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgäu Weilheim Schongau Weißenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge Würzburg Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Memmingen Nürnberg Schwabach Weiden i.d.OPf. Allgäu Alpenvorland Bayerische Alpen Bayerischer Wald Chiemgau Chiemgauer Alpen Donaumoos Donauried Donauries Fichtelgebirge Frankenhöhe Frankenwald Fränkische Alb Fränkische Schweiz Haßberge Holledau Hallertau Oberland Oberpfälzer Wald Nördlinger Ries Salzburger Kalkalpen Spessart Steigerwald München Archiv Bayern Archiv Bayern Edition München Edition Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik – Geschichte – Chronik - Landeskunde 1914 erstmals erschienen Reprint – Faksimile – unveränderter Neudruck Neuauflage aus dem Jahr 1992 Rudolf Martin Verlag Rudolf Martin- Berlin neu im Archiv - Verlag in Braunschweig 1910 existierten im damaligen Deutschen Reich rund 24000 Männer und Frauen, die über ein Vermögen von mehr als 1 Million Mark verfügten. 10000 von ihnen versteuerten ihr Einkommen im preußischen Königreich, 1400 im Königreich Bayern. Damals begann der vormalige Regierungsrat im preußischen Innenministerium , Rudolf Martin , ungehindert von Datenschutzgesetzen oder ähnlichen Hemmnissen damit, die Vermögensverhältnisse der reichsten der reichen Deutschen mit dem Ziel unter die Lupe zu nehmen, ein vermögens- und einkommensspezifisches Standardnachschlagewerk über den einheimischen Geldadel zu realisieren. Während seiner Recherchen rannte der emsige Preuße offensichtlich bei den zuständigen Länderfinanzbehörden offene Türen ein. Tatsächlich gelang es ihm, innerhalb von neunzehn Monaten erschöpfende Angaben aus zwanzig deutschen Ländern zusammenzubringen. Überall dort, wo er Einblicke in die Unterlagen erbat, wurden ihm diese in schönster Unbefangenheit gewährt. Es spricht für die zutiefst friedliche, ungefährliche, sorgenlose Atmosphäre jener (allerdings nur in Maßen) „guten alten Zeit" vor dem Ersten Weltkrieg. Wie auch immer - noch galt für die Superreichen keineswegs der Grundsatz, ihre Privatadressen nach Möglichkeit geheim zu halten, von Angaben über ihre Vermögensverhältnisse ganz zu schweigen. Im von der Stadtgemeinde München herausgegebenen Jahresband über Münchner Ereignisse wird die Atmosphäre von damals so beschrieben: „Das Jahr 1913 wies noch denselben heiteren und friedlichen Charakter wie im Vorjahre auf." Als kritischste Anmerkung findet sich der Satz: „Am Tage der Eidesleistung König Ludwig III. wurde im Residenztheater die Oper ,Wozzek` mit den (Unglaublich!) Klängen der Marseillaise` gespielt!" Verständlich, daß bei solchen Gegebenheiten sich manche Neureichen kräftig ins Zeug legten um zu verhindern, in den prestigeträchtigen Jahrbuchspalten vergessen zu werden. Viele überraschten den verblüfften Herausgeber mit notariell beglaubigten Einkommensunterlagen (Vossische Zeitung). Die erste Ausgabe des 21bändigen Werkes erschien 1912 zum stolzen Preis von 10 Mark pro Einzelband. Aber es traf schließlich keine Armen, denn, wie Martin im Vorspann treffend erläuterte: „Zum ersten Mal besitzt ein Staat eine vollzählige Aufzählung der oberen Zehntausend im wahrsten Sinne des Wortes. Die Jahrbücher der Millionäre, die nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt von der besitzenden Klasse gekauft und mit Eifer gelesen werden, sind zugleich das wirksamste Insertionsorgan der Millionäre". Im Herbst 1913 schickte Martin seine Rechercheure nach Österreich / Ungarn, den Niederlanden und in die Schweiz, um später auch diese Staaten mit einem Millionärskatalog beglücken zu können. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs machte ihm dann einen Strich durch die Rechnung. Im Nachkriegseuropa wiederum hatten sich die politischen, soziologischen und sozialen Verhältnissen so grundlegend verändert, daß für Millionärsjahrbücher kein Bedarf mehr bestand. Bayerns reichster Mann war 1913/14 König Ludwig III. mit einem Vermögen von 300 Mio. Mark, das ihm erstaunlicherweise „nur" ein jährliches Einkommen von 5,6 Mio. Mark gewährleistete, während der an zweiter Stelle genannte Guido Fürst Henckel Donnersmarck mit seinen 290 Mio. Mark 15 Mio. per anno einstrich, gefolgt von Albert, Fürst von Thurn und Taxis (280/5 Mio. Mark). Als erster Bürgerlicher erscheint an 12. Stelle der Warenhauskönig und Alleininhaber der Firma Hermann Tietz, Oskar Tietz. Er vermehrte seine 25 Mio. Mark jährlich um stattliche 3,6 Mio. Mark! An 14. Stellee folgt mit Kommerzienrat Gabriel Sedlmayr (Franziskaner Leistbrauerei) der erste Münchner Brauer (25/1,5), an 17. und 18. Position die Spatenbräubesitzer Karl und Anton Sedlmayr (je 20/1). Aber bereits an 5. Stelle wird als erste Frau Maria Adelheid, Großherzogin von Luxemburg mit 55 Mio. Mark Vermögen und 2,5 Mio. Mark Jahreseinkommen aufgeführt. Zur sozialen Rangfolge im damaligen München: Sie war um 1914 pauschal gesehen viergeteilt. An der Spitze der Pyramide standen nach dem Monarchen die Angehörigen des Königshauses, sowie die bayerischen standesherrlichen Fürsten und Grafen. Dahinter folgten je nach ihrem Rang alle „hoffähigen" Familien, bestehend aus der adligen Führungsschicht, dem höchsten Beamtentum, der Generalität, der obersten Geistlichkeit sowie alle mindestens in der fünften Generation adligen Familien und das Diplomatische Corps. Eine Hoffähigkeit von Großindustriellen und Großbankiers war nur gegeben, wenn diese gleichzeitig einen Offiziersrang besaßen. Eine etwaige Mitgliedschaft im Landtag machte diese Personengruppe nicht hoffähig. Eine Kategorie unter dieser gesellschaftlichen creme de la creme rangierte die übrige hohe Beamtenschaft und Geistlichkeit, das untere Offizierscorps, die übrigen Großunternehmer, bei denen die Bankiers den ersten Rang einnahmen, sowie freiberufliche Akademiker wie Ärzte, Rechtsanwälte und Architekten, deren „Satisfaktionsfähigkeit" (Duellwürdigkeit) durch eine studentische Corpszugehörigkeit gegeben war. Eine gesellschaftliche Sondergruppe war die im München jener Jahre zahlreich vertretene Künstlerschaft - Maler, Bildhauer, Musiker, renommierte Bühnenkünstler und Schriftsteller, deren Rangstufe vom jeweiligen individuellen künstlerischen Ansehen bestimmt wurde. Zur unteren Mittelschicht zählte die mittlere Beamtenschaft und die nach Einführung der Gewerbefreiheit (1868) erheblich gestiegene Zahl der selbständigen Gewerbetreibenden, während die Unterschicht von den Angestellten, Subalternbeamten und Handwerksgesellen angeführt wurde. Den breiten Sockel der Pyramide bildeten Dienstboten, ungelernte Fabrikarbeiter und sonstige „Underdogs" ohne Sozialprestige. Während die hoffähige Münchner Oberschicht gesellschaftlich fast ausschließlich unter sich verkehrte - Ausnahmen bildeten bürgerliche, später meist geadelte Künstler von internationalem Rang wie Lenbach oder Stuck, zeigte sich die ihr folgende soziale Gruppe liberaler und flexibler. Innerhalb dieser Kaste spielten die in den frühen Gründerjahren zu Vermögen, Ansehen, Einfluß und zu Kommerzienratstiteln gekommenen Großindustriellen eine immer gewichtigere Rolle. Mehr und mehr gelang es diesen agilen Aufsteigern, den eigenen Lebensstil am Vorbild der reichen Münchner Aristokratie auszurichten. Allerdings bekamen in ihren Salons auch junge und weniger arrivierte Künstler und Literaten eine Chance, ihre Werke vorzustellen oder sich in illustrem Kreis zu artikulieren. Ging es freilich darum, den eigenen Nachwuchs zu verehelichen, zeigte sich dieser Personenkreis nicht minder penibel als der Adel darauf bedacht, nur standesgemäße Heiratspartner zu akzeptieren. Die Folge war, daß um die Wende zum 20. Jahrhundert fast das gesamte Münchner Bürgertum versippt und verschwägert war. 177 Seiten / Pages Format ca. 13 x 21 cm Fraktur Druck - altdeutsche Schrift sehr guter Zustand Kartoncover - paperback der Versand erfolgt in sicherer Verpackung per versichertem Paket mit Knickschutz und Schutz gegen Feuchtigkeit shipping in safe wrapping with kink protection and protection against moisture aus Nichtraucher Haushalt - non smoker´s household Privatverkauf aus eigener Sammlung - keine Rücknahme oder Gewährleistung , Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 77.00, Festpreisangebot, Auktion, Subgenre: Nachdruck einer historischen Vorlage, Original//Reproduktion: Reproduktion, Sprache: Deutsch, Original/Faksimile: Faksimile.
Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik Namen Geschichte Wirtschaft RP (1914)
ISBN: 2651790850 bzw. 9782651790851, in Deutsch, gebraucht, Erstausgabe, Auktion bis 06.06.2021 17:39:30, Nachdruck.
Von Privat, schloambatzn.
Während seiner Recherchen rannte der emsige Preuße offensichtlich bei den zuständigen Länderfinanzbehörden offene Türen ein. Überall dort, wo er Einblicke in die Unterlagen erbat, wurden ihm diese in schönster Unbefangenheit gewährt. Die Ortsnamen und Themen aus dem Register stehen als Suchworte in direktem Zusammenhang zum angebotenen Artikel : Bezirksamt Oberbayern Niederbayern Altbayern Schwaben Oberpfalz Franken Oberfranken Unterfranken Mittelfranken Aichach Friedberg Altötting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tölz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstätt Erding Erlangen Höchstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Fürstenfeldbruck Fürth Garmisch Partenkirchen Günzburg Haßberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Mühldorf am Inn München Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nürnberger Land Oberallgäu Ostallgäu Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg königlich bayerisch Rhön Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgäu Weilheim Schongau Weißenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge Würzburg Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Memmingen Nürnberg Schwabach Weiden i.d.OPf. Allgäu Alpenvorland Bayerische Alpen Bayerischer Wald Chiemgau Chiemgauer Alpen Donaumoos Donauried Donauries Fichtelgebirge Frankenhöhe Frankenwald Fränkische Alb Fränkische Schweiz Haßberge Holledau Hallertau Oberland Oberpfälzer Wald Nördlinger Ries Salzburger Kalkalpen Spessart Steigerwald München Archiv Bayern Archiv Bayern Edition München Edition Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik – Geschichte – Chronik - Landeskunde 1914 erstmals erschienen Reprint – Faksimile – unveränderter Neudruck Neuauflage aus dem Jahr 1992 Rudolf Martin Verlag Rudolf Martin- Berlin neu im Archiv - Verlag in Braunschweig 1910 existierten im damaligen Deutschen Reich rund 24000 Männer und Frauen, die über ein Vermögen von mehr als 1 Million Mark verfügten. 10000 von ihnen versteuerten ihr Einkommen im preußischen Königreich, 1400 im Königreich Bayern. Damals begann der vormalige Regierungsrat im preußischen Innenministerium , Rudolf Martin , ungehindert von Datenschutzgesetzen oder ähnlichen Hemmnissen damit, die Vermögensverhältnisse der reichsten der reichen Deutschen mit dem Ziel unter die Lupe zu nehmen, ein vermögens- und einkommensspezifisches Standardnachschlagewerk über den einheimischen Geldadel zu realisieren. Während seiner Recherchen rannte der emsige Preuße offensichtlich bei den zuständigen Länderfinanzbehörden offene Türen ein. Tatsächlich gelang es ihm, innerhalb von neunzehn Monaten erschöpfende Angaben aus zwanzig deutschen Ländern zusammenzubringen. Überall dort, wo er Einblicke in die Unterlagen erbat, wurden ihm diese in schönster Unbefangenheit gewährt. Es spricht für die zutiefst friedliche, ungefährliche, sorgenlose Atmosphäre jener (allerdings nur in Maßen) „guten alten Zeit" vor dem Ersten Weltkrieg. Wie auch immer - noch galt für die Superreichen keineswegs der Grundsatz, ihre Privatadressen nach Möglichkeit geheim zu halten, von Angaben über ihre Vermögensverhältnisse ganz zu schweigen. Im von der Stadtgemeinde München herausgegebenen Jahresband über Münchner Ereignisse wird die Atmosphäre von damals so beschrieben: „Das Jahr 1913 wies noch denselben heiteren und friedlichen Charakter wie im Vorjahre auf." Als kritischste Anmerkung findet sich der Satz: „Am Tage der Eidesleistung König Ludwig III. wurde im Residenztheater die Oper ,Wozzek` mit den (Unglaublich!) Klängen der Marseillaise` gespielt!" Verständlich, daß bei solchen Gegebenheiten sich manche Neureichen kräftig ins Zeug legten um zu verhindern, in den prestigeträchtigen Jahrbuchspalten vergessen zu werden. Viele überraschten den verblüfften Herausgeber mit notariell beglaubigten Einkommensunterlagen (Vossische Zeitung). Die erste Ausgabe des 21bändigen Werkes erschien 1912 zum stolzen Preis von 10 Mark pro Einzelband. Aber es traf schließlich keine Armen, denn, wie Martin im Vorspann treffend erläuterte: „Zum ersten Mal besitzt ein Staat eine vollzählige Aufzählung der oberen Zehntausend im wahrsten Sinne des Wortes. Die Jahrbücher der Millionäre, die nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt von der besitzenden Klasse gekauft und mit Eifer gelesen werden, sind zugleich das wirksamste Insertionsorgan der Millionäre". Im Herbst 1913 schickte Martin seine Rechercheure nach Österreich / Ungarn, den Niederlanden und in die Schweiz, um später auch diese Staaten mit einem Millionärskatalog beglücken zu können. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs machte ihm dann einen Strich durch die Rechnung. Im Nachkriegseuropa wiederum hatten sich die politischen, soziologischen und sozialen Verhältnissen so grundlegend verändert, daß für Millionärsjahrbücher kein Bedarf mehr bestand. Bayerns reichster Mann war 1913/14 König Ludwig III. mit einem Vermögen von 300 Mio. Mark, das ihm erstaunlicherweise „nur" ein jährliches Einkommen von 5,6 Mio. Mark gewährleistete, während der an zweiter Stelle genannte Guido Fürst Henckel Donnersmarck mit seinen 290 Mio. Mark 15 Mio. per anno einstrich, gefolgt von Albert, Fürst von Thurn und Taxis (280/5 Mio. Mark). Als erster Bürgerlicher erscheint an 12. Stelle der Warenhauskönig und Alleininhaber der Firma Hermann Tietz, Oskar Tietz. Er vermehrte seine 25 Mio. Mark jährlich um stattliche 3,6 Mio. Mark! An 14. Stellee folgt mit Kommerzienrat Gabriel Sedlmayr (Franziskaner Leistbrauerei) der erste Münchner Brauer (25/1,5), an 17. und 18. Position die Spatenbräubesitzer Karl und Anton Sedlmayr (je 20/1). Aber bereits an 5. Stelle wird als erste Frau Maria Adelheid, Großherzogin von Luxemburg mit 55 Mio. Mark Vermögen und 2,5 Mio. Mark Jahreseinkommen aufgeführt. Zur sozialen Rangfolge im damaligen München: Sie war um 1914 pauschal gesehen viergeteilt. An der Spitze der Pyramide standen nach dem Monarchen die Angehörigen des Königshauses, sowie die bayerischen standesherrlichen Fürsten und Grafen. Dahinter folgten je nach ihrem Rang alle „hoffähigen" Familien, bestehend aus der adligen Führungsschicht, dem höchsten Beamtentum, der Generalität, der obersten Geistlichkeit sowie alle mindestens in der fünften Generation adligen Familien und das Diplomatische Corps. Eine Hoffähigkeit von Großindustriellen und Großbankiers war nur gegeben, wenn diese gleichzeitig einen Offiziersrang besaßen. Eine etwaige Mitgliedschaft im Landtag machte diese Personengruppe nicht hoffähig. Eine Kategorie unter dieser gesellschaftlichen creme de la creme rangierte die übrige hohe Beamtenschaft und Geistlichkeit, das untere Offizierscorps, die übrigen Großunternehmer, bei denen die Bankiers den ersten Rang einnahmen, sowie freiberufliche Akademiker wie Ärzte, Rechtsanwälte und Architekten, deren „Satisfaktionsfähigkeit" (Duellwürdigkeit) durch eine studentische Corpszugehörigkeit gegeben war. Eine gesellschaftliche Sondergruppe war die im München jener Jahre zahlreich vertretene Künstlerschaft - Maler, Bildhauer, Musiker, renommierte Bühnenkünstler und Schriftsteller, deren Rangstufe vom jeweiligen individuellen künstlerischen Ansehen bestimmt wurde. Zur unteren Mittelschicht zählte die mittlere Beamtenschaft und die nach Einführung der Gewerbefreiheit (1868) erheblich gestiegene Zahl der selbständigen Gewerbetreibenden, während die Unterschicht von den Angestellten, Subalternbeamten und Handwerksgesellen angeführt wurde. Den breiten Sockel der Pyramide bildeten Dienstboten, ungelernte Fabrikarbeiter und sonstige „Underdogs" ohne Sozialprestige. Während die hoffähige Münchner Oberschicht gesellschaftlich fast ausschließlich unter sich verkehrte - Ausnahmen bildeten bürgerliche, später meist geadelte Künstler von internationalem Rang wie Lenbach oder Stuck, zeigte sich die ihr folgende soziale Gruppe liberaler und flexibler. Innerhalb dieser Kaste spielten die in den frühen Gründerjahren zu Vermögen, Ansehen, Einfluß und zu Kommerzienratstiteln gekommenen Großindustriellen eine immer gewichtigere Rolle. Mehr und mehr gelang es diesen agilen Aufsteigern, den eigenen Lebensstil am Vorbild der reichen Münchner Aristokratie auszurichten. Allerdings bekamen in ihren Salons auch junge und weniger arrivierte Künstler und Literaten eine Chance, ihre Werke vorzustellen oder sich in illustrem Kreis zu artikulieren. Ging es freilich darum, den eigenen Nachwuchs zu verehelichen, zeigte sich dieser Personenkreis nicht minder penibel als der Adel darauf bedacht, nur standesgemäße Heiratspartner zu akzeptieren. Die Folge war, daß um die Wende zum 20. Jahrhundert fast das gesamte Münchner Bürgertum versippt und verschwägert war. 177 Seiten / Pages Format ca. 13 x 21 cm Fraktur Druck - altdeutsche Schrift sehr guter Zustand Kartoncover - paperback der Versand erfolgt in sicherer Verpackung per versichertem Paket mit Knickschutz und Schutz gegen Feuchtigkeit shipping in safe wrapping with kink protection and protection against moisture aus Nichtraucher Haushalt - non smoker´s household Privatverkauf aus eigener Sammlung - keine Rücknahme oder Gewährleistung , Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 77.00, Festpreisangebot, Auktion, Subgenre: Nachdruck einer historischen Vorlage, Original//Reproduktion: Reproduktion, Sprache: Deutsch, Original/Faksimile: Faksimile.
Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik Namen Geschichte Wirtschaft RP (1914)
ISBN: 2660635609 bzw. 9782660635600, vermutlich in Deutsch, gebraucht, Auktion bis 06.01.2023 19:10:04.
Von Privat, schloambatzn.
Während seiner Recherchen rannte der emsige Preuße offensichtlich bei den zuständigen Länderfinanzbehörden offene Türen ein. Überall dort, wo er Einblicke in die Unterlagen erbat, wurden ihm diese in schönster Unbefangenheit gewährt. Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 77.00, Festpreisangebot, Auktion.
Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik Namen Geschichte Wirtschaft RP (1914)
ISBN: 2645129900 bzw. 9782645129902, vermutlich in Deutsch, Auktion bis 03.11.2019 19:25:36.
Von Privat, schloambatzn.
Auktion.
Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik Namen Geschichte Wirtschaft RP (1914)
ISBN: 2643738020 bzw. 9782643738021, vermutlich in Deutsch, Auktion bis 30.06.2019 20:06:35.
Von Privat, schloambatzn.
Auktion.
Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik Namen Geschichte Wirtschaft RP (1914)
ISBN: 2647051437 bzw. 9782647051430, vermutlich in Deutsch, Auktion bis 26.04.2020 19:37:23.
Von Privat, schloambatzn.
Auktion.
Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik Namen Geschichte Wirtschaft RP (1914)
ISBN: 2641201100 bzw. 9782641201107, in Französisch, Auktion bis 12.01.2019 19:31:11.
Von Privat, schloambatzn.
Auktion.
Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik Namen Geschichte Wirtschaft RP (1914)
ISBN: 2642434931 bzw. 9782642434931, in Französisch, Auktion bis 24.03.2019 19:34:37.
Von Privat, schloambatzn.
Auktion.
Jahrbuch der Millionäre in Bayern 1914 Statistik Namen Geschichte Wirtschaft RP (1914)
ISBN: 2640909363 bzw. 9782640909363, in Französisch, Auktion bis 23.12.2018 20:11:11.
Von Privat, schloambatzn.
Auktion.