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100%: Ingeborg Lüdtke: Übrigens. wir sind die Letzten. Überlebende des Frauen-KZ Ravensbrück berichten - Hörbuch zum Download (ISBN: 9782879539799) in Deutsch, auch als Hörbuch.
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50%: Ingeborg Lüdtke: Übrigens. wir sind die Letzten (ISBN: 4056198021422) SDK Hörbuchverlag, in Deutsch.
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Übrigens. wir sind die Letzten. Überlebende des Frauen-KZ Ravensbrück berichten - Hörbuch zum Download
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Übrigens. wir sind die Letzten (Download) (1999)
DE NW EB
EAN: 4056198021422, in Deutsch, SDK Hörbuchverlag, neu, E-Book.
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Übrigens... wir sind die Letzten. Sieben überlebende Frauen berichten über die unmenschliche Behandlung im Frauen-KZ Ravensbrück. Ihre Stimmen sollen auch für künftige Generationen bewahrt werden.Ingeborg Lüdtke wurde die Gnade der späten Geburt zuteil, da sie in der Nachkriegszeit geboren wurde. Damals regierte noch Bundeskanzler Konrad Adenauer und die meisten Bundesbürger sprachen nur wenig über ihr Leben im Nazi-Regime. Im Geschichtsunterricht wurde lieber ausführlich über die Zustände im Mittelalter gesprochen, als über das Nazi-Regime. Sie verließ die Schule mit dem Kenntnisstand, dass Hitler 1933 die Macht übernommen hat.Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im Hitlerregime im Gefängnis waren, wurde im Elternhaus nie ausführlich darüber gesprochen. Das Thema KZ war ihr aber nicht neu, da ihr ein guter Bekannter der Familie über seinen Aufenthalt in den KZs Sachenhausen und Wewelsburg berichtete.Es sollte noch recht lange dauern, bis sie sich mit dem Thema Konzentrationslager ausführlich auseinander setzen würde. Am 7. Januar 1998 besuchte sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar eine Veranstaltung des gleichnamigen Bündnisses. Die beiden Historiker Dr. Hans Hesse und Jürgen Harder referierten über das KZ Moringen. Im gleichen Jahr führte sie in einem Hörsaal der Universität Göttingen im Anschluss an die Filmvorführung Fürchtet Euch nicht von Fritz Poppenberg ein Zeitzeugengespräch mit Charlotte Tetzner, die in dem Film auch zu Wort kommt. Dieses Gespräch wurde mitgeschnitten und war das erste Material zur Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück.Im Mai 1999 wurde sie dann auch aktiv in dem Bündnis Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar tätig. Da unter anderem die KZ Gedenkstätte Moringen Mitglied des Bündnisses ist, produzierte sie eine 2-teilige Radiosendung über das Frauen KZ Moringen.
Übrigens... wir sind die Letzten. Sieben überlebende Frauen berichten über die unmenschliche Behandlung im Frauen-KZ Ravensbrück. Ihre Stimmen sollen auch für künftige Generationen bewahrt werden.Ingeborg Lüdtke wurde die Gnade der späten Geburt zuteil, da sie in der Nachkriegszeit geboren wurde. Damals regierte noch Bundeskanzler Konrad Adenauer und die meisten Bundesbürger sprachen nur wenig über ihr Leben im Nazi-Regime. Im Geschichtsunterricht wurde lieber ausführlich über die Zustände im Mittelalter gesprochen, als über das Nazi-Regime. Sie verließ die Schule mit dem Kenntnisstand, dass Hitler 1933 die Macht übernommen hat.Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im Hitlerregime im Gefängnis waren, wurde im Elternhaus nie ausführlich darüber gesprochen. Das Thema KZ war ihr aber nicht neu, da ihr ein guter Bekannter der Familie über seinen Aufenthalt in den KZs Sachenhausen und Wewelsburg berichtete.Es sollte noch recht lange dauern, bis sie sich mit dem Thema Konzentrationslager ausführlich auseinander setzen würde. Am 7. Januar 1998 besuchte sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar eine Veranstaltung des gleichnamigen Bündnisses. Die beiden Historiker Dr. Hans Hesse und Jürgen Harder referierten über das KZ Moringen. Im gleichen Jahr führte sie in einem Hörsaal der Universität Göttingen im Anschluss an die Filmvorführung Fürchtet Euch nicht von Fritz Poppenberg ein Zeitzeugengespräch mit Charlotte Tetzner, die in dem Film auch zu Wort kommt. Dieses Gespräch wurde mitgeschnitten und war das erste Material zur Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück.Im Mai 1999 wurde sie dann auch aktiv in dem Bündnis Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar tätig. Da unter anderem die KZ Gedenkstätte Moringen Mitglied des Bündnisses ist, produzierte sie eine 2-teilige Radiosendung über das Frauen KZ Moringen.
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Übrigens. wir sind die Letzten (1999)
DE NW AB
EAN: 4056198021422, in Deutsch, SDK Hörbuchverlag, neu, Hörbuch.
Sieben überlebende Frauen berichten über die unmenschliche Behandlung im Frauen-KZ Ravensbrück. Ihre Stimmen sollen auch für künftige Generationen bewahrt werden. Ingeborg Lüdtke wurde die 'Gnade der späten Geburt' zuteil, da sie in der Nachkriegszeit geboren wurde. Damals regierte noch Bundeskanzler Konrad Adenauer und die meisten Bundesbürger sprachen nur wenig über ihr Leben im Nazi-Regime. Im Geschichtsunterricht wurde lieber ausführlich über die Zustände im Mittelalter gesprochen, als über das Nazi-Regime. Sie verließ die Schule mit dem Kenntnisstand, dass Hitler 1933 die Macht übernommen hat. Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im Hitlerregime im Gefängnis waren, wurde im Elternhaus nie ausführlich darüber gesprochen. Das Thema KZ war ihr aber nicht neu, da ihr ein guter Bekannter der Familie über seinen Aufenthalt in den KZs Sachenhausen und Wewelsburg berichtete. Es sollte noch recht lange dauern, bis sie sich mit dem Thema Konzentrationslager ausführlich auseinander setzen würde. Am 7. Januar 1998 besuchte sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar' eine Veranstaltung des gleichnamigen Bündnisses. Die beiden Historiker Dr. Hans Hesse und Jürgen Harder referierten über das KZ Moringen. Im gleichen Jahr führte sie in einem Hörsaal der Universität Göttingen im Anschluss an die Filmvorführung 'Fürchtet Euch nicht' von Fritz Poppenberg ein Zeitzeugengespräch mit Charlotte Tetzner, die in dem Film auch zu Wort kommt. Dieses Gespräch wurde mitgeschnitten und war das erste Material zur Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück. Im Mai 1999 wurde sie dann auch aktiv in dem Bündnis 'Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar' tätig. Da unter anderem die KZ Gedenkstätte Moringen Mitglied des Bündnisses ist, produzierte sie eine 2-teilige Radiosendung über das Frauen KZ Moringen. Hörbuch-Downloads.
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Übrigens. wir sind die Letzten (2007)
DE NW EB DL
EAN: 4056198021422, in Deutsch, SDK Hörbuchverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Sieben überlebende Frauen berichten über die unmenschliche Behandlung im Frauen-KZ Ravensbrück. Ihre Stimmen sollen auch für künftige Generationen bewahrt werden.Ingeborg Lüdtke wurde die Gnade der späten Geburt zuteil, da sie in der Nachkriegszeit geboren wurde. Damals regierte noch Bundeskanzler Konrad Adenauer und die meisten Bundesbürger sprachen nur wenig über ihr Leben im Nazi-Regime. Im Geschichtsunterricht wurde lieber ausführlich über die Zustände im Mittelalter gesprochen, als über das Nazi-Regime. Sie verließ die Schule mit dem Kenntnisstand, dass Hitler 1933 die Macht übernommen hat.Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im Hitlerregime im Gefängnis waren, wurde im Elternhaus nie ausführlich darüber gesprochen. Das Thema KZ war ihr aber nicht neu, da ihr ein guter Bekannter der Familie über seinen Aufenthalt in den KZs Sachenhausen und Wewelsburg berichtete.Es sollte noch recht lange dauern, bis sie sich mit dem Thema Konzentrationslager ausführlich auseinander setzen würde. Am 7. Januar 1998 besuchte sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar eine Veranstaltung des gleichnamigen Bündnisses. Die beiden Historiker Dr. Hans Hesse und Jürgen Harder referierten über das KZ Moringen. Im gleichen Jahr führte sie in einem Hörsaal der Universität Göttingen im Anschluss an die Filmvorführung Fürchtet Euch nicht von Fritz Poppenberg ein Zeitzeugengespräch mit Charlotte Tetzner, die in dem Film auch zu Wort kommt. Dieses Gespräch wurde mitgeschnitten und war das erste Material zur Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück.Im Mai 1999 wurde sie dann auch aktiv in dem Bündnis Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar tätig. Da unter anderem die KZ Gedenkstätte Moringen Mitglied des Bündnisses ist, produzierte sie eine 2-teilige Radiosendung über das Frauen KZ Moringen. 2007, eBooks.
Sieben überlebende Frauen berichten über die unmenschliche Behandlung im Frauen-KZ Ravensbrück. Ihre Stimmen sollen auch für künftige Generationen bewahrt werden.Ingeborg Lüdtke wurde die Gnade der späten Geburt zuteil, da sie in der Nachkriegszeit geboren wurde. Damals regierte noch Bundeskanzler Konrad Adenauer und die meisten Bundesbürger sprachen nur wenig über ihr Leben im Nazi-Regime. Im Geschichtsunterricht wurde lieber ausführlich über die Zustände im Mittelalter gesprochen, als über das Nazi-Regime. Sie verließ die Schule mit dem Kenntnisstand, dass Hitler 1933 die Macht übernommen hat.Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im Hitlerregime im Gefängnis waren, wurde im Elternhaus nie ausführlich darüber gesprochen. Das Thema KZ war ihr aber nicht neu, da ihr ein guter Bekannter der Familie über seinen Aufenthalt in den KZs Sachenhausen und Wewelsburg berichtete.Es sollte noch recht lange dauern, bis sie sich mit dem Thema Konzentrationslager ausführlich auseinander setzen würde. Am 7. Januar 1998 besuchte sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar eine Veranstaltung des gleichnamigen Bündnisses. Die beiden Historiker Dr. Hans Hesse und Jürgen Harder referierten über das KZ Moringen. Im gleichen Jahr führte sie in einem Hörsaal der Universität Göttingen im Anschluss an die Filmvorführung Fürchtet Euch nicht von Fritz Poppenberg ein Zeitzeugengespräch mit Charlotte Tetzner, die in dem Film auch zu Wort kommt. Dieses Gespräch wurde mitgeschnitten und war das erste Material zur Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück.Im Mai 1999 wurde sie dann auch aktiv in dem Bündnis Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar tätig. Da unter anderem die KZ Gedenkstätte Moringen Mitglied des Bündnisses ist, produzierte sie eine 2-teilige Radiosendung über das Frauen KZ Moringen. 2007, eBooks.
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Übrigens. wir sind die Letzten (1999)
DE NW AB
EAN: 4056198021422, in Deutsch, SDK Hörbuchverlag, neu, Hörbuch.
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Sieben überlebende Frauen berichten über die unmenschliche Behandlung im Frauen-KZ Ravensbrück. Ihre Stimmen sollen auch für künftige Generationen bewahrt werden. Ingeborg Lüdtke wurde die "Gnade der späten Geburt" zuteil, da sie in der Nachkriegszeit geboren wurde. Damals regierte noch Bundeskanzler Konrad Adenauer und die meisten Bundesbürger sprachen nur wenig über ihr Leben im Nazi-Regime. Im Geschichtsunterricht wurde lieber ausführlich über die Zustände im Mittelalter gesprochen, als über das Nazi-Regime. Sie verließ die Schule mit dem Kenntnisstand, dass Hitler 1933 die Macht übernommen hat. Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im Hitlerregime im Gefängnis waren, wurde im Elternhaus nie ausführlich darüber gesprochen. Das Thema KZ war ihr aber nicht neu, da ihr ein guter Bekannter der Familie über seinen Aufenthalt in den KZs Sachenhausen und Wewelsburg berichtete. Es sollte noch recht lange dauern, bis sie sich mit dem Thema Konzentrationslager ausführlich auseinander setzen würde. Am 7. Januar 1998 besuchte sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar" eine Veranstaltung des gleichnamigen Bündnisses. Die beiden Historiker Dr. Hans Hesse und Jürgen Harder referierten über das KZ Moringen. Im gleichen Jahr führte sie in einem Hörsaal der Universität Göttingen im Anschluss an die Filmvorführung "Fürchtet Euch nicht" von Fritz Poppenberg ein Zeitzeugengespräch mit Charlotte Tetzner, die in dem Film auch zu Wort kommt. Dieses Gespräch wurde mitgeschnitten und war das erste Material zur Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück. Im Mai 1999 wurde sie dann auch aktiv in dem Bündnis "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar" tätig. Da unter anderem die KZ Gedenkstätte Moringen Mitglied des Bündnisses ist, produzierte sie eine 2-teilige Radiosendung über das Frauen KZ Moringen. Ingeborg Lüdtke, Hörbuch-Downloads.
Sieben überlebende Frauen berichten über die unmenschliche Behandlung im Frauen-KZ Ravensbrück. Ihre Stimmen sollen auch für künftige Generationen bewahrt werden. Ingeborg Lüdtke wurde die "Gnade der späten Geburt" zuteil, da sie in der Nachkriegszeit geboren wurde. Damals regierte noch Bundeskanzler Konrad Adenauer und die meisten Bundesbürger sprachen nur wenig über ihr Leben im Nazi-Regime. Im Geschichtsunterricht wurde lieber ausführlich über die Zustände im Mittelalter gesprochen, als über das Nazi-Regime. Sie verließ die Schule mit dem Kenntnisstand, dass Hitler 1933 die Macht übernommen hat. Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im Hitlerregime im Gefängnis waren, wurde im Elternhaus nie ausführlich darüber gesprochen. Das Thema KZ war ihr aber nicht neu, da ihr ein guter Bekannter der Familie über seinen Aufenthalt in den KZs Sachenhausen und Wewelsburg berichtete. Es sollte noch recht lange dauern, bis sie sich mit dem Thema Konzentrationslager ausführlich auseinander setzen würde. Am 7. Januar 1998 besuchte sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar" eine Veranstaltung des gleichnamigen Bündnisses. Die beiden Historiker Dr. Hans Hesse und Jürgen Harder referierten über das KZ Moringen. Im gleichen Jahr führte sie in einem Hörsaal der Universität Göttingen im Anschluss an die Filmvorführung "Fürchtet Euch nicht" von Fritz Poppenberg ein Zeitzeugengespräch mit Charlotte Tetzner, die in dem Film auch zu Wort kommt. Dieses Gespräch wurde mitgeschnitten und war das erste Material zur Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück. Im Mai 1999 wurde sie dann auch aktiv in dem Bündnis "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar" tätig. Da unter anderem die KZ Gedenkstätte Moringen Mitglied des Bündnisses ist, produzierte sie eine 2-teilige Radiosendung über das Frauen KZ Moringen. Ingeborg Lüdtke, Hörbuch-Downloads.
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Symbolbild
Übrigens. wir sind die Letzten. Überlebende des Frauen-KZ Ravensbrück berichten - Hörbuch zum Download
~DE AB
ISBN: 9782879539799 bzw. 287953979X, vermutlich in Deutsch, Hörbuch.
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Hörbuch zum Download - Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im ***regime im Gefängnis waren..., Hörbuch zum Download - Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im ***regime im Gefängnis waren, wurde im Elternhaus nie ausführlich darüber gesprochen.Das Thema KZ war ihr aber nicht neu, da ihr ein guter Bekannter der Familie über seinen Aufenthalt in den KZ's Sachenhausen und Wewelsburg berichtete.Es sollte noch recht lange dauern, bis sie sich mit dem Thema Konzentrationslager ausführlich auseinander setzen würde.Am 7. Januar 1998 besuchte sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar" eine Veranstaltung des gleichnamigen Bündnisses. Die beiden Historiker Dr. Hans Hesse und Jürgen Harder referierten über das KZ Moringen. Im gleichen Jahr führte siein einem Hörsaal der Universität Göttingen im Anschluss an die Filmvorführung "Fürchtet Euch nicht" von Fritz Poppenberg ein Zeitzeugengespräch mit Charlotte Tetzner, die in dem Film auch zu Wort kommt. Dieses Gespräch wurde mitgeschnitten und war das erste Material zur Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück. Im Mai 1999 wurde sie dann auch aktiv in dem Bündnis "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar" tätig. Da unter anderem die KZ Gedenkstätte Moringen Mitglied des Bündnisses ist, produzierte sie eine 2-teilige Radiosendung über das Frauen KZ Moringen. Da einige der inhaftierten Frauen von Moringen über das KZ Lichtenburg nach Ravensbrück kamen, war es naheliegend dieses Thema aufzugreifen. Die Erstaustrahlung des ersten Teiles der vierteiligen Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück war im Januar 2002.Den Text tatsächlich mit dem Hörbuch durch einen Verlag zu veröffentlichen, war für sie recht lange Utopie, aber bedingt durch den Tod von drei Zeitzeuginnen (Gertrud Pötzinger, Änne Dickmann und Anneliese Neukirch) aus der Sendung änderte sich ihre Sichtweise. Sie wollte, dass das Andenken an die Leiden dieser Frauen und die Stimmen der Zeitzeuginnen für spätere Generationen bewahrt werde.
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Hörbuch zum Download - Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im ***regime im Gefängnis waren... Hörbuch zum Download - Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im ***regime im Gefängnis waren, wurde im Elternhaus nie ausführlich darüber gesprochen.Das Thema KZ war ihr aber nicht neu, da ihr ein guter Bekannter der Familie über seinen Aufenthalt in den KZ's Sachenhausen und Wewelsburg berichtete.Es sollte noch recht lange dauern, bis sie sich mit dem Thema Konzentrationslager ausführlich auseinander setzen würde.Am 7. Januar 1998 besuchte sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar" eine Veranstaltung des gleichnamigen Bündnisses. Die beiden Historiker Dr. Hans Hesse und Jürgen Harder referierten über das KZ Moringen. Im gleichen Jahr führte siein einem Hörsaal der Universität Göttingen im Anschluss an die Filmvorführung "Fürchtet Euch nicht" von Fritz Poppenberg ein Zeitzeugengespräch mit Charlotte Tetzner, die in dem Film auch zu Wort kommt. Dieses Gespräch wurde mitgeschnitten und war das erste Material zur Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück. Im Mai 1999 wurde sie dann auch aktiv in dem Bündnis "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar" tätig. Da unter anderem die KZ Gedenkstätte Moringen Mitglied des Bündnisses ist, produzierte sie eine 2-teilige Radiosendung über das Frauen KZ Moringen. Da einige der inhaftierten Frauen von Moringen über das KZ Lichtenburg nach Ravensbrück kamen, war es naheliegend dieses Thema aufzugreifen. Die Erstaustrahlung des ersten Teiles der vierteiligen Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück war im Januar 2002.Den Text tatsächlich mit dem Hörbuch durch einen Verlag zu veröffentlichen, war für sie recht lange Utopie, aber bedingt durch den Tod von drei Zeitzeuginnen (Gertrud Pötzinger, Änne Dickmann und Anneliese Neukirch) aus der Sendung änderte sich ihre Sichtweise. Sie wollte, dass das Andenken an die Leiden dieser Frauen und die Stimmen der Zeitzeuginnen für spätere Generationen bewahrt werde.
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Übrigens. wir sind die Letzten. Überlebende des Frauen-KZ Ravensbrück berichten - Hörbuch zum Download
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ISBN: 9782879539799 bzw. 287953979X, in Deutsch, neu, Hörbuch, elektronischer Download.
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