Johann Jakob Astor. Ein Lebensbild. - 6 Angebote vergleichen

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9783000037498 - Ebeling, Herbert C.: Johann Jakob Astor. Ein Lebensbild. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. Erstausgabe.
Ebeling, Herbert C.

Johann Jakob Astor. Ein Lebensbild. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. Erstausgabe. (1998)

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ISBN: 9783000037498 bzw. 3000037497, in Deutsch, Astor-Stiftung, Walldorf, Walldorf, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Illustrierte kartonierte Broschur. Der Einband leicht berieben und am Rücken mit kleinem Abrieb, Seiten- und Fußschnitt mit je einem kleinen Fleckchen, ansonsten guter Erhaltungszustand. Johann Jakob Astor (* 17. Juli 1763 in Walldorf, Kurpfalz; † 29. März 1848 in New York City, Vereinigte Staaten), englisch John Jacob Astor, war ein deutschamerikanischer Unternehmer. Der deutsche Emigrant wurde in den USA vor allem durch Pelzhandel und Immobilien der reichste Mann seiner Zeit und der erste Multimillionär Amerikas. Er hinterließ ein Vermögen von 20 Millionen Dollar, zwei Hotels, ein Theater, zahlreiche Immobilien und eine Vielzahl von Aktien. Astors Vorfahren waren waldensische Glaubensflüchtlinge aus Savoyen in Italien, die sich in der Kurpfalz, südlich von Heidelberg, niedergelassen hatten. Sein gleichnamiger Vater (* 7. Juli 1724; † 18. April 1816) war Dorfmetzger in Walldorf, zweimal verheiratet und sehr arm, da seine Tätigkeit nicht genügend Geld für sich und seine Kinder aus beiden Ehen erbrachte. Johann Jakob war das sechste von zwölf Kindern. 1785 begann er, sich mit dem Pelzhandel zu beschäftigen, der in dieser Zeit von den britisch-kanadischen Unternehmen, der Hudson´s Bay Company und der North West Company beherrscht wurde. Zentrum des nordamerikanischen Pelzhandels war das kanadische Montreal. Von hier mussten die Pelze aufgrund des britischen Zollsystems in die Hauptstadt der britischen Krone, London, verschifft werden, bevor sie in andere Länder wie in die USA importiert werden konnten. Davor schreckten die amerikanischen Kaufleute zurück. Doch Johann Jakob Astor, der durch den Import von Instrumenten erste Erfahrungen im Transatlantikhandel erworben hatte, wagte dieses Unterfangen. Ab 1787 verbrachte er jedes Jahr den Sommer in Montreal, kaufte Pelze und ließ sie über London nach New York bringen, wo er sie gewinnbringend verkaufte. Schnell wurde er so zum größten Pelzhändler der Vereinigten Staaten. Erst durch die Heirat am 19. September 1785 mit der Amerikanerin Sarah Todd, deren Vorfahren aus Schottland stammten und die 300 Dollar in die Ehe brachte, kam Astor so weit zu Geld, dass er sein Pelzgeschäft auf eine breitere Basis stellen konnte. Dabei kamen ihm aber auch politische Umstände zugute. Astor war zweifellos ein begabter Unternehmer, er war aber auch machtbesessen und schreckte auch vor moralisch eher zweifelhaften Geschäftspraktiken wie seinem Opiumhandel mit China etwa zwischen 1808 und 1818 nicht zurück. Auf der anderen Seite hat er viel Geld für wohltätige Zwecke aufgewendet. Allein 400.000 Dollar flossen an die Astorbibliothek, die später in der New York Public Library aufging. 25.000 Dollar gingen an die Deutsche Gesellschaft der Stadt New York, deren Vorsitz Astor in den Jahren 1837–1841 hatte. Die Gesellschaft diente als Dachorganisation der Deutsch-Amerikaner in New York und sollte die Einwanderung aus Deutschland erleichtern. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 400 pages. 8° (148 x 210mm).
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3000037497 - Ebeling, Herbert C.: Johann Jakob Astor. Ein Lebensbild. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. Erstausgabe.
Ebeling, Herbert C.

Johann Jakob Astor. Ein Lebensbild. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. Erstausgabe. (1998)

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ISBN: 3000037497 bzw. 9783000037498, in Deutsch, 400 Seiten, Astor-Stiftung, Walldorf, Walldorf, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Illustrierte kartonierte Broschur. Der Einband leicht berieben und am Rücken mit kleinem Abrieb, Seiten- und Fußschnitt mit je einem kleinen Fleckchen, ansonsten guter Erhaltungszustand. Johann Jakob Astor (* 17. Juli 1763 in Walldorf, Kurpfalz 29. März 1848 in New York City, Vereinigte Staaten), englisch John Jacob Astor, war ein deutschamerikanischer Unternehmer. Der deutsche Emigrant wurde in den USA vor allem durch Pelzhandel und Immobilien der reichste Mann seiner Zeit und der erste Multimillionär Amerikas. Er hinterließ ein Vermögen von 20 Millionen Dollar, zwei Hotels, ein Theater, zahlreiche Immobilien und eine Vielzahl von Aktien. Astors Vorfahren waren waldensische Glaubensflüchtlinge aus Savoyen in Italien, die sich in der Kurpfalz, südlich von Heidelberg, niedergelassen hatten. Sein gleichnamiger Vater (* 7. Juli 1724 18. April 1816) war Dorfmetzger in Walldorf, zweimal verheiratet und sehr arm, da seine Tätigkeit nicht genügend Geld für sich und seine Kinder aus beiden Ehen erbrachte. Johann Jakob war das sechste von zwölf Kindern. 1785 begann er, sich mit dem Pelzhandel zu beschäftigen, der in dieser Zeit von den britisch-kanadischen Unternehmen, der Hudsons Bay Company und der North West Company beherrscht wurde. Zentrum des nordamerikanischen Pelzhandels war das kanadische Montreal. Von hier mussten die Pelze aufgrund des britischen Zollsystems in die Hauptstadt der britischen Krone, London, verschifft werden, bevor sie in andere Länder wie in die USA importiert werden konnten. Davor schreckten die amerikanischen Kaufleute zurück. Doch Johann Jakob Astor, der durch den Import von Instrumenten erste Erfahrungen im Transatlantikhandel erworben hatte, wagte dieses Unterfangen. Ab 1787 verbrachte er jedes Jahr den Sommer in Montreal, kaufte Pelze und ließ sie über London nach New York bringen, wo er sie gewinnbringend verkaufte. Schnell wurde er so zum größten Pelzhändler der Vereinigten Staaten. Erst durch die Heirat am 19. September 1785 mit der Amerikanerin Sarah Todd, deren Vorfahren aus Schottland stammten und die 300 Dollar in die Ehe brachte, kam Astor so weit zu Geld, dass er sein Pelzgeschäft auf eine breitere Basis stellen konnte. Dabei kamen ihm aber auch politische Umstände zugute. Astor war zweifellos ein begabter Unternehmer, er war aber auch machtbesessen und schreckte auch vor moralisch eher zweifelhaften Geschäftspraktiken wie seinem Opiumhandel mit China etwa zwischen 1808 und 1818 nicht zurück. Auf der anderen Seite hat er viel Geld für wohltätige Zwecke aufgewendet. Allein 400.000 Dollar flossen an die Astorbibliothek, die später in der New York Public Library aufging. 25.000 Dollar gingen an die Deutsche Gesellschaft der Stadt New York, deren Vorsitz Astor in den Jahren 18371841 hatte. Die Gesellschaft diente als Dachorganisation der Deutsch-Amerikaner in New York und sollte die Einwanderung aus Deutschland erleichtern. (Wikipedia), 1998, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8 (148 x 210mm), 628g, Erste Aufl. 400, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3000037497 - Ebeling, Herbert C.: Johann Jakob Astor. Ein Lebensbild. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. Erstausgabe.
Ebeling, Herbert C.

Johann Jakob Astor. Ein Lebensbild. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. Erstausgabe. (1998)

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Symbolbild

Johann Jakob Astor. Ein Lebensbild. (1998)

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Symbolbild

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Symbolbild
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