Ein langer Weg in die totalitäre Diktatur : vom Ende des 1. Weltkriegs bis nach der NS-Machtübernahme. von. Hrsg.:
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bäßler [53186132], Vohenstrauss, Germany.
296 S. : Illustrationen, graph. Darst., Kt. ; 25 cm, 981 gr. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge , Knauer, auch Chronist der Stadt Neustadt und Heimatforscher, hatte schon lange die Idee, die Zeit von 1919 bis etwa 1950 für seine Heimatstadt aufzuarbeiten. "Unser Neustädter Ehrenbürger Heinrich Ascherl hat eine beispielhafte Chronik erstellt, doch dieser Zeit lediglich vier Seiten gewidmet", stellt Knauer fest. Immer wieder fragte er sich, warum dieser Zeitraum nicht nur in Neustadt totgeschwiegen wird. Umfangreiche Forschungsarbeiten durch Langhammer in verschiedenen Archiven haben Material ans Tageslicht gebracht, das bisher keine Beachtung fand. Ein Bericht im "Neuen Tag" machte Geschichtslehrer Langhammer auf das Projekt aufmerksam. Er hatte aufgrund seiner Altersteilzeit die Möglichkeit, sich diesem Thema intensiv zu widmen. Zahlreiche Tage verbrachte er im Amberger Staatsarchiv, forschte im Weidener und Neustädter Stadtarchiv und sichtete zahllose Unterlagen. Auf der Grundlage seines historischen Überblicks über diese Zeit konnte er Zusammenhänge herstellen und einzelne Ereignisse in der Stadt und die Dokumente dazu einordnen und bewerten. So entstand in den letzten Wochen und Monaten ein Werk, das nun im ersten Teil zu erklären versucht, wie die Umbrüche und Unruhen der 20er und 30er Jahre in Neustadt erlebt und erlitten wurden und wie es auch in Neustadt zur problemlosen Machtübernahme der Nationalsozialisten kommen konnte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Franklin61, [3381673].
296 S. : Illustrationen, graph. Darst., Kt. 25 cm, 981 gr. OPappband Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge , Knauer, auch Chronist der Stadt Neustadt und Heimatforscher, hatte schon lange die Idee, die Zeit von 1919 bis etwa 1950 für seine Heimatstadt aufzuarbeiten. "Unser Neustädter Ehrenbürger Heinrich Ascherl hat eine beispielhafte Chronik erstellt, doch dieser Zeit lediglich vier Seiten gewidmet", stellt Knauer fest. Immer wieder fragte er sich, warum dieser Zeitraum nicht nur in Neustadt totgeschwiegen wird. Umfangreiche Forschungsarbeiten durch Langhammer in verschiedenen Archiven haben Material ans Tageslicht gebracht, das bisher keine Beachtung fand. Ein Bericht im "Neuen Tag" machte Geschichtslehrer Langhammer auf das Projekt aufmerksam. Er hatte aufgrund seiner Altersteilzeit die Möglichkeit, sich diesem Thema intensiv zu widmen. Zahlreiche Tage verbrachte er im Amberger Staatsarchiv, forschte im Weidener und Neustädter Stadtarchiv und sichtete zahllose Unterlagen. Auf der Grundlage seines historischen Überblicks über diese Zeit konnte er Zusammenhänge herstellen und einzelne Ereignisse in der Stadt und die Dokumente dazu einordnen und bewerten. So entstand in den letzten Wochen und Monaten ein Werk, das nun im ersten Teil zu erklären versucht, wie die Umbrüche und Unruhen der 20er und 30er Jahre in Neustadt erlebt und erlitten wurden und wie es auch in Neustadt zur problemlosen Machtübernahme der Nationalsozialisten kommen konnte. 2008. gebraucht sehr gut, 1100g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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