Geh doch wo du wohnst!: Geschichten aus dem Hartz (Paperback)
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Geh doch wo du wohnst! - Geschichten aus dem Hartz
DE PB NWISBN: 9783000365461 bzw. 300036546X, in Deutsch, Edition Kopfsalat, Taschenbuch, neu.
Geh doch wo du wohnst!: Für die fußballbegeisterte Familienhelferin steht eine Partie der Champions League auf dem Programm, da klingelt mal wieder das Telefon: `Es geht wegen meine Tochter...`. Frau Ubben, eine ihrer Hartz-IV Klientinnen, ist besonders hartnäckig, wenn es um ihre kleinen und großen Sorgen geht. Adieu Fußballabend. Mit Gefühl und Witz und einem Schuss Satire erzählt Andrea Gabriele Küter Geschichten von Frau Ubben und anderen Klienten. Im Mittelpunkt steht die zupackende und zugleich sensible Familienhelferin, die für ihre `Schützlinge¿ Tag und Nacht im Einsatz ist: Mal stört der Hamster die Nachtruhe, dann klauen die Kinder Tannenbäume oder der Lebensgefährte schielt hinter anderen Frauen her. Und wie soll sie es mit ihrem Gewissen als Vegetarierin vereinbaren, dass die `Kunden¿ in McDonalds ihr zweites Zuhause sehen Eines Tages kehrt ihre Freundin, die als Kamerafrau fürs Fernsehen arbeitet, von Dreharbeiten zurück und kann es nicht fassen: Alles deutet daraufhin, dass ihre Lebensgefährtin das Weite gesucht hat... Andrea Gabriele Küter, Jahrgang 1957, schöpft aus ihrem reichen Erfahrungsschatz als Familienhelferin. Übereinstimmungen mit wahren Begebenheiten sind nicht beabsichtigt - aber wohl auch nicht zu vermeiden. Taschenbuch.
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Symbolbild
Geh doch wo du wohnst! (2011)
DE PB NWISBN: 9783000365461 bzw. 300036546X, in Deutsch, Edition Kopfsalat Dez 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Für die fußballbegeisterte Familienhelferin steht eine Partie der Champions League auf dem Programm, da klingelt mal wieder das Telefon: 'Es geht wegen meine Tochter.'. Frau Ubben, eine ihrer Hartz-IV Klientinnen, ist besonders hartnäckig, wenn es um ihre kleinen und großen Sorgen geht. Adieu Fußballabend. Mit Gefühl und Witz und einem Schuss Satire erzählt Andrea Gabriele Küter Geschichten von Frau Ubben und anderen Klienten. Im Mittelpunkt steht die zupackende und zugleich sensible Familienhelferin, die für ihre `Schützlinge¿ Tag und Nacht im Einsatz ist: Mal stört der Hamster die Nachtruhe, dann klauen die Kinder Tannenbäume oder der Lebensgefährte schielt hinter anderen Frauen her. Und wie soll sie es mit ihrem Gewissen als Vegetarierin vereinbaren, dass die `Kunden¿ in McDonalds ihr zweites Zuhause sehen Eines Tages kehrt ihre Freundin, die als Kamerafrau fürs Fernsehen arbeitet, von Dreharbeiten zurück und kann es nicht fassen: Alles deutet daraufhin, dass ihre Lebensgefährtin das Weite gesucht hat. Andrea Gabriele Küter, Jahrgang 1957, schöpft aus ihrem reichen Erfahrungsschatz als Familienhelferin. Übereinstimmungen mit wahren Begebenheiten sind nicht beabsichtigt - aber wohl auch nicht zu vermeiden. 164 pp. Deutsch.
Neuware - Für die fußballbegeisterte Familienhelferin steht eine Partie der Champions League auf dem Programm, da klingelt mal wieder das Telefon: 'Es geht wegen meine Tochter.'. Frau Ubben, eine ihrer Hartz-IV Klientinnen, ist besonders hartnäckig, wenn es um ihre kleinen und großen Sorgen geht. Adieu Fußballabend. Mit Gefühl und Witz und einem Schuss Satire erzählt Andrea Gabriele Küter Geschichten von Frau Ubben und anderen Klienten. Im Mittelpunkt steht die zupackende und zugleich sensible Familienhelferin, die für ihre `Schützlinge¿ Tag und Nacht im Einsatz ist: Mal stört der Hamster die Nachtruhe, dann klauen die Kinder Tannenbäume oder der Lebensgefährte schielt hinter anderen Frauen her. Und wie soll sie es mit ihrem Gewissen als Vegetarierin vereinbaren, dass die `Kunden¿ in McDonalds ihr zweites Zuhause sehen Eines Tages kehrt ihre Freundin, die als Kamerafrau fürs Fernsehen arbeitet, von Dreharbeiten zurück und kann es nicht fassen: Alles deutet daraufhin, dass ihre Lebensgefährtin das Weite gesucht hat. Andrea Gabriele Küter, Jahrgang 1957, schöpft aus ihrem reichen Erfahrungsschatz als Familienhelferin. Übereinstimmungen mit wahren Begebenheiten sind nicht beabsichtigt - aber wohl auch nicht zu vermeiden. 164 pp. Deutsch.
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