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Warum?: Der Impuls zum Schreiben dieses Buches entstand nach dem Tod meiner geliebten Tochter Jenny im Jahr 2011. Ich habe mich aus drei Gründen dafür entschieden, dieses Buch zu schreiben. Erstens zur Erinnerung an mein Kind, zum Zweiten, weil mich Jenny im Traum darum bat, über sie ein Buch zu schreiben- so nehme ich dies als meine Aufgabe an.Und drittens bin ich wohl nicht die Erste und werde kaum die Letzte sein, der etwas derart Schreckliches widerfährt. Gut möglich, dass ebenso wie ich eine andere unglückliche Mutter Antworten in einem Buch zu diesem eigentlich tabuisierten, da tragischen Thema sucht. Möglicherweise finden meine Erzählungen bei jemandem Zustimmung oder können Freude bereiten. Mein Ziel ist, dass dieses Buch möglichst viele Leute lesen, um damit das Tabu `Tod des Kindes` zu brechen. Eine weitere Motivation war es, Emotionen, welche Gleichbetroffene erleben, näher zu bringen und damit zu zeigen, dass diese total natürlich sind. Ich mächte in der Öffentlichkeit verbreiten, dass der Tod eines Kindes keine böse Krankheit ist, dass wir betroffenen Eltern emotionale Unterstützung brauchen und dass dieses Tabu immer zwischen uns war, ist und leider Gottes auch sein wird, verbreiten. Auf Grund der Kommentare und der Zuschriften meiner tschechischen Leser, denen das Buch geholfen hat, wieder festen Boden unter die F??e zu bekommen, wei? ich, dass meine Arbeit mit diesem Buch sinnvoll war. Erwartet kein Happy End, in diesem Fall kann ich keine hoffungsvolle Pointe herbeizaubern. Aber ich würde Ihnen gerne von meinem langen Weg erzählen aus der schlichten Machtlosigkeit, aus unerträglichem Leid, bis schließlich hin zu meiner Rückkehr ins Leben. Ich bin 43 Jahre alt. Meine einzige Tochter ist gestorben, damals 15 Jahre alt. Sie hat sich erhängt. Einige wenige Sekunden haben mein Leben von Grund auf verändert. Buch.

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Warum?: Der Impuls zum Schreiben dieses Buches entstand nach dem Tod meiner geliebten Tochter Jenny im Jahr 2011. Ich habe mich aus drei Gründen dafür entschieden, dieses Buch zu schreiben. Erstens zur Erinnerung an mein Kind, zum Zweiten, weil mich Jenny im Traum darum bat, über sie ein Buch zu schreiben- so nehme ich dies als meine Aufgabe an. Und drittens bin ich wohl nicht die Erste und werde kaum die Letzte sein, der etwas derart Schreckliches widerfährt. Gut möglich, dass ebenso wie ich eine andere unglückliche Mutter Antworten in einem Buch zu diesem eigentlich tabuisierten, da tragischen Thema sucht. Möglicherweise finden meine Erzählungen bei jemandem Zustimmung oder können Freude bereiten. Mein Ziel ist, dass dieses Buch möglichst viele Leute lesen, um damit das Tabu `Tod des Kindes` zu brechen. Eine weitere Motivation war es, Emotionen, welche Gleichbetroffene erleben, näher zu bringen und damit zu zeigen, dass diese total natürlich sind. Ich möchte in der Öffentlichkeit verbreiten, dass der Tod eines Kindes keine böse Krankheit ist, dass wir betroffenen Eltern emotionale Unterstützung brauchen und dass dieses Tabu immer zwischen uns war, ist und leider Gottes auch sein wird, verbreiten. Auf Grund der Kommentare und der Zuschriften meiner tschechischen Leser, denen das Buch geholfen hat, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen, weiß ich, dass meine Arbeit mit diesem Buch sinnvoll war. Erwartet kein Happy End, in diesem Fall kann ich keine hoffungsvolle Pointe herbeizaubern. Aber ich würde Ihnen gerne von meinem langen Weg erzählen aus der schlichten Machtlosigkeit, aus unerträglichem Leid, bis schließlich hin zu meiner Rückkehr ins Leben. Ich bin 43 Jahre alt. Meine einzige Tochter ist gestorben, damals 15 Jahre alt. Sie hat sich erhängt. Einige wenige Sekunden haben mein Leben von Grund auf verändert. Buch.

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Der Impuls zum Schreiben dieses Buches entstand nach dem Tod meiner geliebten Tochter Jenny im Jahr 2011. Ich habe mich aus drei Gründen dafür entschieden, dieses Buch zu schreiben. Erstens zur Erinnerung an mein Kind, zum Zweiten, weil mich Jenny im Traum darum bat, über sie ein Buch zu schreiben- so nehme ich dies als meine Aufgabe an.Und drittens bin ich wohl nicht die Erste und werde kaum die Letzte sein, der etwas derart Schreckliches widerfährt. Gut möglich, dass ebenso wie ich eine andere unglückliche Mutter Antworten in einem Buch zu diesem eigentlich tabuisierten,da tragischen Thema sucht.Möglicherweise finden meine Erzählungen bei jemandem Zustimmung oder können Freude bereiten.Mein Ziel ist, dass dieses Buch möglichst viele Leute lesen, um damit das Tabu"Tod des Kindes" zu brechen.Eine weitere Motivation war es, Emotionen, welche Gleichbetroffene erleben, näher zu bringen und damit zu zeigen, dass diese total natürlich sind.Ich möchte in der Öffentlichkeit verbreiten, dass der Tod eines Kindes keine böse Krankheit ist, dass wir betroffenen Eltern emotionale Unterstützung brauchen und dass dieses Tabu immer zwischen uns war, ist und leider Gottes auch sein wird, verbreiten.Auf Grund der Kommentare und der Zuschriften meiner tschechischen Leser, denen das Buch geholfen hat, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen, weiß ich, dass meine Arbeit mit diesem Buch sinnvoll war.Erwartet kein Happy End, in diesem Fall kann ich keine hoffungsvollePointe herbeizaubern.Aber ich würde Ihnen gerne von meinem langen Weg erzählen aus der schlichten Machtlosigkeit, aus unerträglichem Leid, bis schließlich hin zu meiner Rückkehr ins Leben.Ich bin 43 Jahre alt. Meine einzige Tochter ist gestorben, damals 15 Jahre alt.Sie hat sich erhängt.Einige wenige Sekunden haben mein Leben von Grund auf verändert. von Gogeißl, Martina, Neu.

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Der Impuls zum Schreiben dieses Buches entstand nach dem Tod meiner geliebten Tochter Jenny im Jahr 2011. Ich habe mich aus drei Gründen dafür entschieden, dieses Buch zu schreiben. Erstens zur Erinnerung an mein Kind, zum Zweiten, weil mich Jenny im Traum darum bat, über sie ein Buch zu schreiben- so nehme ich dies als meine Aufgabe an. Und drittens bin ich wohl nicht die Erste und werde kaum die Letzte sein, der etwas derart Schreckliches widerfährt. Gut möglich, dass ebenso wie ich eine andere unglückliche Mutter Antworten in einem Buch zu diesem eigentlich tabuisierten, da tragischen Thema sucht. Möglicherweise finden meine Erzählungen bei jemandem Zustimmung oder können Freude bereiten. Mein Ziel ist, dass dieses Buch möglichst viele Leute lesen, um damit das Tabu "Tod des Kindes" zu brechen. Eine weitere Motivation war es, Emotionen, welche Gleichbetroffene erleben, näher zu bringen und damit zu zeigen, dass diese total natürlich sind. Ich möchte in der Öffentlichkeit verbreiten, dass der Tod eines Kindes keine böse Krankheit ist, dass wir betroffenen Eltern emotionale Unterstützung brauchen und dass dieses Tabu immer zwischen uns war, ist und leider Gottes auch sein wird, verbreiten. Auf Grund der Kommentare und der Zuschriften meiner tschechischen Leser, denen das Buch geholfen hat, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen, weiß ich, dass meine Arbeit mit diesem Buch sinnvoll war. Erwartet kein Happy End, in diesem Fall kann ich keine hoffungsvolle Pointe herbeizaubern. Aber ich würde Ihnen gerne von meinem langen Weg erzählen aus der schlichten Machtlosigkeit, aus unerträglichem Leid, bis schließlich hin zu meiner Rückkehr ins Leben. Ich bin 43 Jahre alt. Meine einzige Tochter ist gestorben, damals 15 Jahre alt. Sie hat sich erhängt. Einige wenige Sekunden haben mein Leben von Grund auf verändert. von Gogeißl, Martina und Hümmer, Johannes, Neu.

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Der Impuls zum Schreiben dieses Buches entstand nach dem Tod meiner geliebten Tochter Jenny im Jahr 2011. Ich habe mich aus drei Gründen dafür entschieden, dieses Buch zu schreiben. Erstens zur Erinnerung an mein Kind, zum Zweiten, weil mich Jenny im Traum darum bat, über sie ein Buch zu schreiben- so nehme ich dies als meine Aufgabe an.Und drittens bin ich wohl nicht die Erste und werde kaum die Letzte sein, der etwas derart Schreckliches widerfährt. Gut möglich, dass ebenso wie ich eine andere unglückliche Mutter Antworten in einem Buch zu diesem eigentlich tabuisierten,da tragischen Thema sucht.Möglicherweise finden meine Erzählungen bei jemandem Zustimmung oder können Freude bereiten.Mein Ziel ist, dass dieses Buch möglichst viele Leute lesen, um damit das Tabu"Tod des Kindes" zu brechen.Eine weitere Motivation war es, Emotionen, welche Gleichbetroffene erleben, näher zu bringen und damit zu zeigen, dass diese total natürlich sind.Ich möchte in der Öffentlichkeit verbreiten, dass der Tod eines Kindes keine böse Krankheit ist, dass wir betroffenen Eltern emotionale Unterstützung brauchen und dass dieses Tabu immer zwischen uns war, ist und leider Gottes auch sein wird, verbreiten.Auf Grund der Kommentare und der Zuschriften meiner tschechischen Leser, denen das Buch geholfen hat, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen, weiß ich, dass meine Arbeit mit diesem Buch sinnvoll war.Erwartet kein Happy End, in diesem Fall kann ich keine hoffungsvollePointe herbeizaubern.Aber ich würde Ihnen gerne von meinem langen Weg erzählen aus der schlichten Machtlosigkeit, aus unerträglichem Leid, bis schließlich hin zu meiner Rückkehr ins Leben.Ich bin 43 Jahre alt. Meine einzige Tochter ist gestorben, damals 15 Jahre alt.Sie hat sich erhängt.Einige wenige Sekunden haben mein Leben von Grund auf verändert.

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Der Impuls zum Schreiben dieses Buches entstand nach dem Tod meiner geliebten Tochter Jenny im Jahr 2011. Ich habe mich aus drei Gründen dafür entschieden, dieses Buch zu schreiben. Erstens zur Erinnerung an mein Kind, zum Zweiten, weil mich Jenny im Traum darum bat, über sie ein Buch zu schreiben- so nehme ich dies als meine Aufgabe an.Und drittens bin ich wohl nicht die Erste und werde kaum die Letzte sein, der etwas derart Schreckliches widerfährt. Gut möglich, dass ebenso wie ich eine andere unglückliche Mutter Antworten in einem Buch zu diesem eigentlich tabuisierten,da tragischen Thema sucht.Möglicherweise finden meine Erzählungen bei jemandem Zustimmung oder können Freude bereiten.Mein Ziel ist, dass dieses Buch möglichst viele Leute lesen, um damit das Tabu"Tod des Kindes" zu brechen.Eine weitere Motivation war es, Emotionen, welche Gleichbetroffene erleben, näher zu bringen und damit zu zeigen, dass diese total natürlich sind.Ich möchte in der Öffentlichkeit verbreiten, dass der Tod eines Kindes keine böse Krankheit ist, dass wir betroffenen Eltern emotionale Unterstützung brauchen und dass dieses Tabu immer zwischen uns war, ist und leider Gottes auch sein wird, verbreiten.Auf Grund der Kommentare und der Zuschriften meiner tschechischen Leser, denen das Buch geholfen hat, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen, weiß ich, dass meine Arbeit mit diesem Buch sinnvoll war.Erwartet kein Happy End, in diesem Fall kann ich keine hoffungsvollePointe herbeizaubern.Aber ich würde Ihnen gerne von meinem langen Weg erzählen aus der schlichten Machtlosigkeit, aus unerträglichem Leid, bis schließlich hin zu meiner Rückkehr ins Leben.Ich bin 43 Jahre alt. Meine einzige Tochter ist gestorben, damals 15 Jahre alt.Sie hat sich erhängt.Einige wenige Sekunden haben mein Leben von Grund auf verändert.

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