Alexander von Humboldt - Die Natur Südamerikas. Reisebericht die Südamerikareise in Briefen an von Humboldt
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Alexander von Humboldt - Die Natur Südamerikas. Reisebericht die Südamerikareise in Briefen an Wilhelm von Humboldt (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783000565731 bzw. 3000565736, in Deutsch, Via tolino media, neu, E-Book.
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Die Briefe Alexander von Humboldts aus Südamerika an seinen Bruder Wilhelm sind eine sehr persönliche Schilderung der abenteuerlichen Fahrt auf dem Orinoco, der gewagten Durchquerung der Anden und vor allem der legendären Besteigung des Chimborazzo. Alexander von Humboldt stand seinem Bruder Wilhelm sehr nahe. In den Briefen teilt er Begeisterung, Freude, und Enttäuschung mit ihm. 'Ich bin äußerst glücklich; meine Gesundheit ist so gut als sie vorher nie war; mein Mut ist unerschütterlich; meine Pläne gelingen mir; und wo ich hinkomme, werde ich mit zuvorkommender Gefälligkeit aufgenommen', schreibt Alexander von Humboldt von der Südamerikareise an seinen Bruder Wilhelm am 21. September 1801. Es ist eine Reise, die Alexander von Humboldt trotz zahl-reicher Widerstände um jeden Preis antreten will. Sie beschert ihm trotz Hitze, Hunger und Unwettern zahlreiche glückliche Momente in der Natur und wird ihn lebenslang prägen. In dieser Atmosphäre des Aufbruchs wird die Südamerikareise für Alexander von Humboldt zum Impuls für ein neues Weltbild, in dem die Elemente der Natur als Einheit gesehen werden und alles mit allem in Wechselwirkung steht. Die Vorstellung des einen Kosmos ist bis heute prägend für unser Weltbild. Es ist Humboldts wissenschaftliches Vermächtnis. Insofern erzählen die Briefe aus Südamerika von den Schlüsselerlebnissen im Leben Alexander von Humboldts. Einige Passagen tragen poetische Züge. In ihnen spürt man den Einfluss Goethes, mit dem Alexander von Humboldt in den Jahren vor der Reise eng befreundet war. Goethe hatte ihn gelehrt, die Natur nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Gefühl wahrzunehmen. Die Unmittelbarkeit der Erzählung gibt den Blick frei auf den Menschen hinter dem Wissenschaftler Alexander von Humboldt. Vollständig überarbeitet. Mit einem Vorwort von Stephan Wilhelm Kuhnert. ePUB, 26.04.2017.
Die Briefe Alexander von Humboldts aus Südamerika an seinen Bruder Wilhelm sind eine sehr persönliche Schilderung der abenteuerlichen Fahrt auf dem Orinoco, der gewagten Durchquerung der Anden und vor allem der legendären Besteigung des Chimborazzo. Alexander von Humboldt stand seinem Bruder Wilhelm sehr nahe. In den Briefen teilt er Begeisterung, Freude, und Enttäuschung mit ihm. 'Ich bin äußerst glücklich; meine Gesundheit ist so gut als sie vorher nie war; mein Mut ist unerschütterlich; meine Pläne gelingen mir; und wo ich hinkomme, werde ich mit zuvorkommender Gefälligkeit aufgenommen', schreibt Alexander von Humboldt von der Südamerikareise an seinen Bruder Wilhelm am 21. September 1801. Es ist eine Reise, die Alexander von Humboldt trotz zahl-reicher Widerstände um jeden Preis antreten will. Sie beschert ihm trotz Hitze, Hunger und Unwettern zahlreiche glückliche Momente in der Natur und wird ihn lebenslang prägen. In dieser Atmosphäre des Aufbruchs wird die Südamerikareise für Alexander von Humboldt zum Impuls für ein neues Weltbild, in dem die Elemente der Natur als Einheit gesehen werden und alles mit allem in Wechselwirkung steht. Die Vorstellung des einen Kosmos ist bis heute prägend für unser Weltbild. Es ist Humboldts wissenschaftliches Vermächtnis. Insofern erzählen die Briefe aus Südamerika von den Schlüsselerlebnissen im Leben Alexander von Humboldts. Einige Passagen tragen poetische Züge. In ihnen spürt man den Einfluss Goethes, mit dem Alexander von Humboldt in den Jahren vor der Reise eng befreundet war. Goethe hatte ihn gelehrt, die Natur nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Gefühl wahrzunehmen. Die Unmittelbarkeit der Erzählung gibt den Blick frei auf den Menschen hinter dem Wissenschaftler Alexander von Humboldt. Vollständig überarbeitet. Mit einem Vorwort von Stephan Wilhelm Kuhnert. ePUB, 26.04.2017.
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Alexander von Humboldt - Die Natur Südamerikas. Reisebericht die Südamerikareise in Briefen an Wilhelm von Humboldt (2017)
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Die Briefe Alexander von Humboldts aus Südamerika an seinen Bruder Wilhelm sind eine sehr persönliche Schilderung der abenteuerlichen Fahrt auf dem Orinoco, der gewagten Durchquerung der Anden und vor allem der legendären Besteigung des Chimborazzo. Alexander von Humboldt stand seinem Bruder Wilhelm sehr nahe. In den Briefen teilt er Begeisterung, Freude, und Enttäuschung mit ihm. 'Ich bin äußerst glücklich; meine Gesundheit ist so gut als sie vorher nie war; mein Mut ist unerschütterlich; meine Pläne gelingen mir; und wo ich hinkomme, werde ich mit zuvorkommender Gefälligkeit aufgenommen', schreibt Alexander von Humboldt von der Südamerikareise an seinen Bruder Wilhelm am 21. September 1801. Es ist eine Reise, die Alexander von Humboldt trotz zahl-reicher Widerstände um jeden Preis antreten will. Sie beschert ihm trotz Hitze, Hunger und Unwettern zahlreiche glückliche Momente in der Natur und wird ihn lebenslang prägen. In dieser Atmosphäre des Aufbruchs wird die Südamerikareise für Alexander von Humboldt zum Impuls für ein neues Weltbild, in dem die Elemente der Natur als Einheit gesehen werden und alles mit allem in Wechselwirkung steht. Die Vorstellung des einen Kosmos ist bis heute prägend für unser Weltbild. Es ist Humboldts wissenschaftliches Vermächtnis. Insofern erzählen die Briefe aus Südamerika von den Schlüsselerlebnissen im Leben Alexander von Humboldts. Einige Passagen tragen poetische Züge. In ihnen spürt man den Einfluss Goethes, mit dem Alexander von Humboldt in den Jahren vor der Reise eng befreundet war. Goethe hatte ihn gelehrt, die Natur nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Gefühl wahrzunehmen. Die Unmittelbarkeit der Erzählung gibt den Blick frei auf den Menschen hinter dem Wissenschaftler Alexander von Humboldt. Vollständig überarbeitet. Mit einem Vorwort von Stephan Wilhelm Kuhnert. ePUB, 26.04.2017.
Die Briefe Alexander von Humboldts aus Südamerika an seinen Bruder Wilhelm sind eine sehr persönliche Schilderung der abenteuerlichen Fahrt auf dem Orinoco, der gewagten Durchquerung der Anden und vor allem der legendären Besteigung des Chimborazzo. Alexander von Humboldt stand seinem Bruder Wilhelm sehr nahe. In den Briefen teilt er Begeisterung, Freude, und Enttäuschung mit ihm. 'Ich bin äußerst glücklich; meine Gesundheit ist so gut als sie vorher nie war; mein Mut ist unerschütterlich; meine Pläne gelingen mir; und wo ich hinkomme, werde ich mit zuvorkommender Gefälligkeit aufgenommen', schreibt Alexander von Humboldt von der Südamerikareise an seinen Bruder Wilhelm am 21. September 1801. Es ist eine Reise, die Alexander von Humboldt trotz zahl-reicher Widerstände um jeden Preis antreten will. Sie beschert ihm trotz Hitze, Hunger und Unwettern zahlreiche glückliche Momente in der Natur und wird ihn lebenslang prägen. In dieser Atmosphäre des Aufbruchs wird die Südamerikareise für Alexander von Humboldt zum Impuls für ein neues Weltbild, in dem die Elemente der Natur als Einheit gesehen werden und alles mit allem in Wechselwirkung steht. Die Vorstellung des einen Kosmos ist bis heute prägend für unser Weltbild. Es ist Humboldts wissenschaftliches Vermächtnis. Insofern erzählen die Briefe aus Südamerika von den Schlüsselerlebnissen im Leben Alexander von Humboldts. Einige Passagen tragen poetische Züge. In ihnen spürt man den Einfluss Goethes, mit dem Alexander von Humboldt in den Jahren vor der Reise eng befreundet war. Goethe hatte ihn gelehrt, die Natur nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Gefühl wahrzunehmen. Die Unmittelbarkeit der Erzählung gibt den Blick frei auf den Menschen hinter dem Wissenschaftler Alexander von Humboldt. Vollständig überarbeitet. Mit einem Vorwort von Stephan Wilhelm Kuhnert. ePUB, 26.04.2017.
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Die Briefe Alexander von Humboldts aus Südamerika an seinen Bruder Wilhelm sind eine sehr persönliche Schilderung der abenteuerlichen Fahrt auf dem Orinoco, der gewagten Durchquerung der Anden und vor allem der legendären Besteigung des Chimborazzo. Die Briefe Alexander von Humboldts aus Südamerika an seinen Bruder Wilhelm sind eine sehr persönliche Schilderung der abenteuerlichen Fahrt auf dem Orinoco, der gewagten Durchquerung der Anden und vor allem der legendären Besteigung des Chimborazzo. Alexander von Humboldt stand seinem Bruder Wilhelm sehr nahe. In den Briefen teilt er Begeisterung, Freude, und Enttäuschung mit ihm. Ich bin äußerst glücklich; meine Gesundheit ist so gut als sie vorher nie war; mein Mut ist unerschütterlich; meine Pläne gelingen mir; und wo ich hinkomme, werde ich mit zuvorkommender Gefälligkeit aufgenommen, schreibt Alexander von Humboldt von der Südamerikareise an seinen Bruder Wilhelm am 21. September 1801. Es ist eine Reise, die Alexander von Humboldt trotz zahl-reicher Widerstände um jeden Preis antreten will. Sie beschert ihm trotz Hitze, Hunger und Unwettern zahlreiche glückliche Momente in der Natur und wird ihn lebenslang prägen. In dieser Atmosphäre des Aufbruchs wird die Südamerikareise für Alexander von Humboldt zum Impuls für ein neues Weltbild, in dem die Elemente der Natur als Einheit gesehen werden und alles mit allem in Wechselwirkung steht. Die Vorstellung des einen Kosmos ist bis heute prägend für unser Weltbild. Es ist Humboldts wissenschaftliches Vermächtnis. Insofern erzählen die Briefe aus Südamerika von den Schlüsselerlebnissen im Leben Alexander von Humboldts. Einige Passagen tragen poetische Züge. In ihnen spürt man den Einfluss Goethes, mit dem Alexander von Humboldt in den Jahren vor der Reise eng befreundet war. Goethe hatte ihn gelehrt, die Natur nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Gefühl wahrzunehmen. Die Unmittelbarkeit der Erzählung gibt den Blick frei auf den Menschen hinter dem Wissenschaftler Alexander von Humboldt. Vollständig überarbeitet. Mit einem Vorwort von Stephan Wilhelm Kuhnert. 26.04.2017, ePUB.
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Alexander von Humboldt - Die Natur Südamerikas. Reisebericht die Südamerikareise in Briefen an von Humboldt (2017)
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ISBN: 9783000565731 bzw. 3000565736, vermutlich in Deutsch, Via tolino media, neu, E-Book.
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Die Briefe Alexander von Humboldts aus Südamerika an seinen Bruder Wilhelm sind eine sehr persönliche Schilderung der abenteuerlichen Fahrt auf dem Orinoco, der gewagten Durchquerung der Anden und vor allem der legendären Besteigung des Chimborazzo. Die Briefe Alexander von Humboldts aus Südamerika an seinen Bruder Wilhelm sind eine sehr persönliche Schilderung der abenteuerlichen Fahrt auf dem Orinoco, der gewagten Durchquerung der Anden und vor allem der legendären Besteigung des Chimborazzo. Alexander von Humboldt stand seinem Bruder Wilhelm sehr nahe. In den Briefen teilt er Begeisterung, Freude, und Enttäuschung mit ihm. Ich bin äusserst glücklich; meine Gesundheit ist so gut als sie vorher nie war; mein Mut ist unerschütterlich; meine Pläne gelingen mir; und wo ich hinkomme, werde ich mit zuvorkommender Gefälligkeit aufgenommen, schreibt Alexander von Humboldt von der Südamerikareise an seinen Bruder Wilhelm am 21. September 1801. Es ist eine Reise, die Alexander von Humboldt trotz zahl-reicher Widerstände um jeden Preis antreten will. Sie beschert ihm trotz Hitze, Hunger und Unwettern zahlreiche glückliche Momente in der Natur und wird ihn lebenslang prägen. In dieser Atmosphäre des Aufbruchs wird die Südamerikareise für Alexander von Humboldt zum Impuls für ein neues Weltbild, in dem die Elemente der Natur als Einheit gesehen werden und alles mit allem in Wechselwirkung steht. Die Vorstellung des einen Kosmos ist bis heute prägend für unser Weltbild. Es ist Humboldts wissenschaftliches Vermächtnis. Insofern erzählen die Briefe aus Südamerika von den Schlüsselerlebnissen im Leben Alexander von Humboldts. Einige Passagen tragen poetische Züge. In ihnen spürt man den Einfluss Goethes, mit dem Alexander von Humboldt in den Jahren vor der Reise eng befreundet war. Goethe hatte ihn gelehrt, die Natur nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Gefühl wahrzunehmen. Die Unmittelbarkeit der Erzählung gibt den Blick frei auf den Menschen hinter dem Wissenschaftler Alexander von Humboldt. Vollständig überarbeitet. Mit einem Vorwort von Stephan Wilhelm Kuhnert. ePUB, 26.04.2017.
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