und die Vereinigten Staaten Amerika - 6 Angebote vergleichen
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Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika
DE NW
ISBN: 9783050027760 bzw. 3050027762, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Über-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA 'half an American', obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten. Alexander Humboldt, 24.9 x 18.2 x 4.0 cm, Buch.
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Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika Briefwechsel
DE HC
ISBN: 9783050027760 bzw. 3050027762, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
691 S. gebunden Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Über-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA "half an American", obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten. ISBN 9783050027760 Versand D: 4,60 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
691 S. gebunden Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Über-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA "half an American", obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten. ISBN 9783050027760 Versand D: 4,60 EUR.
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Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika (2004)
DE NW
ISBN: 9783050027760 bzw. 3050027762, in Deutsch, De Akademie Gruyter Dez 2004, neu.
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Neuware - Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Übersetzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA 'half an American', obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts in die damals noch junge Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten. 691 pp. Deutsch.
Neuware - Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Übersetzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA 'half an American', obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts in die damals noch junge Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten. 691 pp. Deutsch.
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Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika - Briefwechsel
DE HC NW
ISBN: 9783050027760 bzw. 3050027762, in Deutsch, De Akademie Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika: Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Übersetzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA `half an American`, obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts in die damals noch junge Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten. Buch.
Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika: Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner berühmten Amerikareise. Präsident Jefferson empfing ihn im Weißen Haus als kongenialen Gesprächspartner über den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Außenminister Madison sprach er über einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Rückkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persönlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Präsident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmäzen W. W. Corcoran, der Völkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und Übersetzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt über die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tätigen Hilfe des preußischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA `half an American`, obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfältigen Beziehungen Humboldts in die damals noch junge Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltbürger und, trotz seiner Nähe zum preußischen Hof, als Demokraten. Buch.
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Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika Briefwechsel
DE HC NW
ISBN: 3050027762 bzw. 9783050027760, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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gebunden 691 S. Gebundene Ausgabe Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner ber.
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