Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Allgemeiner. / Januar - September 1698
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3050027800 - Allgemeiner Politischer und Historischer Briefwechsel / hrsg. v. Leibniz Archiv niedersächs. Landesbibliothek Hannover. Leibniz; Sämtl. Schriften u. Briefe / Erste Reihe ; Fünfzehnter Band. Januar - Sept. 1698.

Allgemeiner Politischer und Historischer Briefwechsel / hrsg. v. Leibniz Archiv niedersächs. Landesbibliothek Hannover. Leibniz; Sämtl. Schriften u. Briefe / Erste Reihe ; Fünfzehnter Band. Januar - Sept. 1698. (1998)

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974 S. Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Ex. - Leibniz für die Geheimen Räte in Hannover. Stellungnahme zu den Monita betr. die Relation de ce qui s'est passe ä l'egard de l'Ambassade de l'Electeur de Bronsvic ä la Haye et ä Ryswick. Ende Januar-Mitte Februar -- 1698. -- Leibniz für Johann Urban Müller. Gehaltsquittung. 7. (17.) Februar 1698 -- Joachim Friedrich Fell er an Leibniz 7. (17.) Februar 1698 -- Prinzessin Wilhelmine Amalie an Leibniz 19. Februar 1698 -- Leibniz als Theologische Fakultät zu Helmstedt an Herzog Anton Ulrich. -- 23. Februar 1698. -- Leibniz an Herzog Anton Ulrich 16. (26.) Februar 1698 -- Kurfürstin Sophie Charlotte von Brandenburg an Leibniz 19. Februar -- (1. März) 1698. -- Leibniz an Johann Thiele Reinerding Februar -Anfang März (?) 1698 -- Jobst Christoph Reiche an Leibniz Anfang März 1698. -- Herzog Anton Ulrich an Leibniz 23. Februar (5. März) 1698 -- Leibniz an Johann Thiele Reinerding 25. Februar (7. März) 1698 -- Johann Christoph Balcke an Leibniz 1. (11.) März 1698 -- Herzog Anton Ulrich an Leibniz 7. (17.) März 1698 -- Lorenz Hertel an Leibniz 7. (17.) März 1698 -- Herzog Anton Ulrich an Leibniz 14. (24.) März 1698. -- Leibniz an Lorenz Hertel Ende März 1698 -- Lorenz Hertel an Leibniz 19. (29.) März 1698. -- Leibniz an Friedrich von Steinberg 21. (31.) März 1698. -- Leibniz für Johann Ferdinand Kotzebue. Anfrage betr. Materialien für die -- Personalia Kurfüst Ernst Augusts. März 1698. -- Johann Ferdinand Kotzebue für Leibniz. Materialien für die Personalia -- Kurfürst Ernst Augusts. März 1698 -- Kurfürstin Sophie an Leibniz März 1698. -- Kurfürstin Sophie für Leibniz März 1698 -- Jobst Christoph Reiche für Leibniz. Materialien für die Personalia Kurfürst -- Ernst Augusts. März 1698. -- Anna Katharina von Harling für Leibniz März 1698. -- Michel Raisson für Leibniz März 1698. -- Jobst Christoph Reiche für Leibniz. Materialien für die Personalia Kurfürst Ernst Augusts. März 1698. -- Jobst Christoph Reiche für Leibniz. Materialien für die Personalia Kurfürst -- Ernst Augusts. März 1698. -- Jobst Christoph Reiche für Leibniz. Materialien für die Personalia Kurfürst Ernst Augusts. März 1698 -- Jobst Christoph Reiche für Leibniz. Materialien für die Personalia Kurfürst Ernst Augusts. März 1698 -- Albrecht Philipp von dem Bus sehe an Leibniz Ende März 1698 -- Leibniz an Albrecht Philipp von dem Bussche Ende März 1698 -- Catherine de Sacetot an Leibniz Frühjahr 1698 (?). -- Catherine de Sacetot an Leibniz Frühjahr 1698 (?). -- Leibniz an Catherine de Sacetot Frühjahr 1698 (?). -- Leibniz an Kurfürstin Sophie Charlotte von Brandenburg 24. März -- (3. April) 1698. -- Leibniz an Herzog Anton Ulrich Anfang April (?) 1698. -- Leibniz an Herzog Anton Ulrich 31. März (10. April) 1698 -- Leibniz für Herzog Anton Ulrich. Entwurf für ein Schreiben an den -- Dekan der Theologischen Fakultät zu Helmstedt. Beilage zu N. 55 -- Herzog Anton Ulrich an Leibniz 31. März (10. April) 1698 -- Leibniz an Herzog Anton Ulrich 5. (15.) April 1698 -- Leibniz für Herzog Anton Ulrich. Postskriptum zu dem Entwurf für ein Schreiben an den Dekan der Theologischen Fakultät zu Helmstedt. Beilage -- zu N. 58. -- Johann Thiele Reiner ding an Leibniz 5. (15.) April 1698 -- Leibniz an Herzogin Benedicte 8./18. April 1698. -- Leibniz an Friedrich Wilhelm von Görtz 8. (18.) April 1698 -- Lorenz Hertel an Leibniz 9. (19.) April 1698 -- Johann Georg Sieverds an Leibniz 15. (25.) April 1698. -- Joachim Friedrich Feller an Leibniz 22. April (2. Mai) 1698 -- Joachim Friedrich Feller an Leibniz 26. April (6. Mai) 1698 -- Lorenz Hertel an Leibniz 29. April (9. Mai) 1698. -- Leibniz an Herzog Anton Ulrich Mitte Mai 1698. -- Christoph Ludolf von Hammerstein an Kurfürst Georg Ludwig. Leib-niz'Überarbeitung des Konzeptes. 17. (27.) Mai (?) 1698 -- Herzogin Benedicte an Leibniz 29. Mai 1698. -- Kurfürstin Sophie Charlotte von Brandenburg an Leibniz Mai 1698 // u.v.A.m. - Dieser fünfzehnte Band des allgemeinen, politischen und historischen Briefwechsels enthält die Korrespondenzen von Januar bis September 1698. Von den 552 Briefen stammen 207 von Leibniz, 337 sind an ihn gerichtet oder für ihn bestimmt; außerdem sind 8 Stücke Dritter aufgenommen. Nur 71 der Leibnizbriefe waren bisher vollständig gedruckt, 12 weitere im Teildruck bekannt. Von den Korrespondentenbriefen waren bisher lediglich 43 gedruckt und 13 als Teildruck oder Regeste zugänglich. Von den Drittstücken wurden 2 schon früher gedruckt. Es werden hier also insgesamt 410 Stücke aus den Handschriften erstmals ediert; alle bereits bekannten Brieftexte sind nach den handschriftlichen Originalen neu bearbeitet worden. In einem Fall mußten wir mangels handschriftlicher Vorlagen auf den Erstdruck zurückgreifen. // Häufiger und auch länger ist Leibniz in dieser Zeit in Braunschweig-Wolfenbüttel, und außergewöhnlich umfangreich ist sein Briefwechsel mit Herzog Anton Ulrich. Auf ihn vor allen gründet Leibniz jetzt seine Hoffnung, wenn er seine vielfachen Unternehmungen zur Reunion und Union der Kirchen plant, und der Fürst geht - den vorliegenden Briefen nach - auch vorbehaltlos auf seine Vorschläge ein (vgl. S. XLIII-XLV). Konfessionelle Bedenken setzen ihm, wie die späteren Jahre zeigen, keine Schranken; irenische Politik kann seinen Interessen auch nur förderlich sein, während der Kurfürst in Hannover, wie Leibniz nur zu gut weiß, bedenklicher sein muß. In diesen Monaten liegt das Direktorium der Universität Helmstedt bei Braunschweig-Wolfenbüttel. Für alles, was Leibniz dort erreichen möchte, kann er sich auf Anton Ulrichs Mitwirkung stützen, ob es um das fast unglaubliche Zugeständnis der theologischen Fakultät zu einem bedingten Primat des Papstes de jure divino geht oder um die Gewährung von Pfründen für tüchtige Professoren, die auch von anderen Universitäten umworben werden (vgl. N. 28, N. 278 u. A.). Es ist auch Leibniz, an den man sich wendet, wenn inneruniversitäre Reformen und Umstrukturierungen bei den Stipendien vorgeschlagen werden, an welche die Professoren nicht zuletzt die Hoffnung knüpfen, damit mehr Studenten gewinnen und der wachsenden Konkurrenz der aufblühenden Universität Halle begegnen zu können (N. 308, N. 317, N. 348, N. 349). - (Einleitung). ISBN 3050027800 Versandkostenfreie Lieferung Philosophiegeschichte, Wissenschaft, Geistesgeschichte.
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9783050027807 - Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Allgemeiner. / Januar - September 1698

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Nach dem Tod des Kurfürsten Ernst August, dessen Lebensbeschreibung Leibniz verfaßt, übernimmt sein Sohn Georg Ludwig die Regierung in Hannover. Wiener Intriguen gegen die geplante Heirat der hannoverschen Prinzessin Wilhelmine Amalie mit dem kaiserlichen Thronfolger wehrt Leibniz erfolgreich durch ein genealogisches Gutachten ab und unterstützt damit die Pläne, durch diese verwandtschaftliche Beziehung die Anerkennung der hannoverschen Kurwürde voranzubringen. Der spanische Erbfolgekrieg wirft seine Schatten in Leibniz' Korrespondenz voraus. Die innerprotestantischen Unionsgespräche unter Einbeziehung Englands sowie die Bemühungen um eine Reunion mit den Katholiken werden fortgesetzt. Auf Leibniz' Betreiben beschließt die theologische Fakultät Helmstedt die Anerkennung des päpstlichen Primats jure divino. Unter den sprachwissenschaftlichen Themen ist der Erhalt von Vaterunsern in permischer, wogulischer und samojedischer Sprache hervorzuheben. Der Plan, ein Observatorium in Berlin zu errichten, gibt Anlaß für den Beginn der Korrespondenz mit Hofprediger Jablonski. Gottfried Wilhelm Leibniz, 26.1 x 20.5 x 7.0 cm, Buch.
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9783050027807 - Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Allgemeiner. / Januar - September 1698

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Nach dem Tod des Kurfürsten Ernst August, dessen Lebensbeschreibung Leibniz verfaßt, übernimmt sein Sohn Georg Ludwig die Regierung in Hannover. Wiener Intriguen gegen die geplante Heirat der hannoverschen Prinzessin Wilhelmine Amalie mit dem kaiserlichen Thronfolger wehrt Leibniz erfolgreich durch ein genealogisches Gutachten ab und unterstützt damit die Pläne, durch diese verwandtschaftliche Beziehung die Anerkennung der hannoverschen Kurwürde voranzubringen. Der spanische Erbfolgekrieg wirft seine Schatten in Leibniz' Korrespondenz voraus. Die innerprotestantischen Unionsgespräche unter Einbeziehung Englands sowie die Bemühungen um eine Reunion mit den Katholiken werden fortgesetzt. Auf Leibniz' Betreiben beschließt die theologische Fakultät Helmstedt die Anerkennung des päpstlichen Primats jure divino. Unter den sprachwissenschaftlichen Themen ist der Erhalt von Vaterunsern in permischer, wogulischer und samojedischer Sprache hervorzuheben. Der Plan, ein Observatorium in Berlin zu errichten, gibt Anlaß für den Beginn der Korrespondenz mit Hofprediger Jablonski. Gottfried Wilhelm Leibniz, 26.1 x 20.5 x 7.0 cm, Buch.
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Sämtliche Schriften und Briefe. Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel. Januar - September 1698: Nach dem Tod des Kurfürsten Ernst August, dessen Lebensbeschreibung Leibniz verfaßt, übernimmt sein Sohn Georg Ludwig die Regierung in Hannover. Wiener Intriguen gegen die geplante Heirat der hannoverschen Prinzessin Wilhelmine Amalie mit dem kaiserlichen Thronfolger wehrt Leibniz erfolgreich durch ein genealogisches Gutachten ab und unterstützt damit die Pläne, durch diese verwandtschaftliche Beziehung die Anerkennung der hannoverschen Kurwürde voranzubringen. Der spanische Erbfolgekrieg wirft seine Schatten in Leibniz` Korrespondenz voraus. Die innerprotestantischen Unionsgespräche unter Einbeziehung Englands sowie die Bemühungen um eine Reunion mit den Katholiken werden fortgesetzt. Auf Leibniz` Betreiben beschließt die theologische Fakultät Helmstedt die Anerkennung des päpstlichen Primats jure divino. Unter den sprachwissenschaftlichen Themen ist der Erhalt von Vaterunsern in permischer, wogulischer und samojedischer Sprache hervorzuheben. Der Plan, ein Observatorium in Berlin zu errichten, gibt Anlaß für den Beginn der Korrespondenz mit Hofprediger Jablonski. Buch.
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Neuware - Nach dem Tod des Kurfürsten Ernst August, dessen Lebensbeschreibung Leibniz verfaßt, übernimmt sein Sohn Georg Ludwig die Regierung in Hannover. Wiener Intriguen gegen die geplante Heirat der hannoverschen Prinzessin Wilhelmine Amalie mit dem kaiserlichen Thronfolger wehrt Leibniz erfolgreich durch ein genealogisches Gutachten ab und unterstützt damit die Pläne, durch diese verwandtschaftliche Beziehung die Anerkennung der hannoverschen Kurwürde voranzubringen. Der spanische Erbfolgekrieg wirft seine Schatten in Leibniz' Korrespondenz voraus. Die innerprotestantischen Unionsgespräche unter Einbeziehung Englands sowie die Bemühungen um eine Reunion mit den Katholiken werden fortgesetzt. Auf Leibniz' Betreiben beschließt die theologische Fakultät Helmstedt die Anerkennung des päpstlichen Primats jure divino. Unter den sprachwissenschaftlichen Themen ist der Erhalt von Vaterunsern in permischer, wogulischer und samojedischer Sprache hervorzuheben. Der Plan, ein Observatorium in Berlin zu errichten, gibt Anlaß für den Beginn der Korrespondenz mit Hofprediger Jablonski. 975 pp. Deutsch.
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9783050027807 - Herausgeber: Wolfgang Bungies, Herausgeber: Gerda Utermöhlen: Gottfried Wilhelm Leibniz. Sämtliche Schriften und Briefe: Januar - September 1698
Herausgeber: Wolfgang Bungies, Herausgeber: Gerda Utermöhlen

Gottfried Wilhelm Leibniz. Sämtliche Schriften und Briefe: Januar - September 1698 (1998)

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