Die Wissenschaftstheorie des Dominicus Gundissalinus
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Die Wissenschaftstheorie des Dominicus Gundissalinus
DE NW
ISBN: 9783050040059 bzw. 305004005X, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Das vorliegende Buch präsentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europäischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und Übersetzer Gundissalinus kann als einer jener frühen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendländischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein prägen sollte. Dabei verbindet der spanische Gelehrte, der im Spannungsfeld der drei großen abrahamitischen Religionen und ihrer kulturellen Überlieferungen in Toledo wirkte, in origineller Weise Motive des lateinisch-christlichen Denkens mit Elementen der arabisch-jüdischen falsafa und des durch sie der lateinischen Welt erstmals vollständig zugänglichen Corpus aristotelicum zu einem eigenständigen wissens- und wissenschaftstheoretischen Gesamtentwurf, der auch für die zeitgenössischen Diskussionen, etwa zum Status der Metaphysik, nichts an Bedeutung verloren hat. Alexander Fidora, 24.6 x 17.5 x 1.8 cm, Buch.
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Symbolbild
Die Wissenschaftstheorie des Dominicus Gundissalinus (2003)
DE NW RP
ISBN: 9783050040059 bzw. 305004005X, in Deutsch, De Gruyter Okt 2003, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das vorliegende Buch präsentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europäischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und Übersetzer Gundissalinus kann als einer jener frühen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendländischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein prägen sollte. Dabei verbindet der spanische Gelehrte, der im Spannungsfeld der drei großen abrahamitischen Religionen und ihrer kulturellen Überlieferungen in Toledo wirkte, in origineller Weise Motive des lateinisch-christlichen Denkens mit Elementen der arabisch-jüdischen falsafa und des durch sie der lateinischen Welt erstmals vollständig zugänglichen Corpus aristotelicum zu einem eigenständigen wissens- und wissenschaftstheoretischen Gesamtentwurf, der auch für die zeitgenössischen Diskussionen, etwa zum Status der Metaphysik, nichts an Bedeutung verloren hat. 219 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das vorliegende Buch präsentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europäischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und Übersetzer Gundissalinus kann als einer jener frühen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendländischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein prägen sollte. Dabei verbindet der spanische Gelehrte, der im Spannungsfeld der drei großen abrahamitischen Religionen und ihrer kulturellen Überlieferungen in Toledo wirkte, in origineller Weise Motive des lateinisch-christlichen Denkens mit Elementen der arabisch-jüdischen falsafa und des durch sie der lateinischen Welt erstmals vollständig zugänglichen Corpus aristotelicum zu einem eigenständigen wissens- und wissenschaftstheoretischen Gesamtentwurf, der auch für die zeitgenössischen Diskussionen, etwa zum Status der Metaphysik, nichts an Bedeutung verloren hat. 219 pp. Deutsch.
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Die Wissenschaftstheorie des Dominicus Gundissalinus. Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie im 12. Jahrhundert., Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel, Band 6. (2003)
DE US
ISBN: 9783050040059 bzw. 305004005X, Band: 6, in Deutsch, Berlin: Akademie Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
219 S. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Das vorliegende Buch präsentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europäischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und Übersetzer Gundissalinus kann als einer jener frühen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendländischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein prägen sollte. Dabei verbindet der spanische Gelehrte, der im Spannungsfeld der drei großen abrahamitischen Religionen und ihrer kulturellen Überlieferungen in Toledo wirkte, in origineller Weise Motive des lateinisch-christlichen Denkens mit Elementen der arabisch-jüdischen falsafa und des durch sie der lateinischen Welt erstmals vollständig zugänglichen Corpus aristotelicum zu einem eigenständigen wissens- und wissenschaftstheoretischen Gesamtentwurf, der auch für die zeitgenössischen Diskussionen, etwa zum Status der Metaphysik, nichts an Bedeutung verloren hat. (Verlagstext). ISBN 9783050040059 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband.
219 S. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Das vorliegende Buch präsentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europäischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und Übersetzer Gundissalinus kann als einer jener frühen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendländischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein prägen sollte. Dabei verbindet der spanische Gelehrte, der im Spannungsfeld der drei großen abrahamitischen Religionen und ihrer kulturellen Überlieferungen in Toledo wirkte, in origineller Weise Motive des lateinisch-christlichen Denkens mit Elementen der arabisch-jüdischen falsafa und des durch sie der lateinischen Welt erstmals vollständig zugänglichen Corpus aristotelicum zu einem eigenständigen wissens- und wissenschaftstheoretischen Gesamtentwurf, der auch für die zeitgenössischen Diskussionen, etwa zum Status der Metaphysik, nichts an Bedeutung verloren hat. (Verlagstext). ISBN 9783050040059 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband.
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Die Wissenschaftstheorie des Dominicus Gundissalinus. Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie im 12. Jahrhundert. Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel, Band 6. (2003)
DE
ISBN: 9783050040059 bzw. 305004005X, Band: 6, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Akademie Verlag, 219 S. Fadengehefteter Originalpappband. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Das vorliegende Buch präsentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europäischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und Übersetzer Gundissalinus kann als einer jener frühen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendländischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein prägen sollte. Dabei verbindet der spanische Gelehrte, der im Spannungsfeld der drei großen abrahamitischen Religionen und ihrer kulturellen Überlieferungen in Toledo wirkte, in origineller Weise Motive des lateinisch-christlichen Denkens mit Elementen der arabisch-jüdischen falsafa und des durch sie der lateinischen Welt erstmals vollständig zugänglichen Corpus aristotelicum zu einem eigenständigen wissens- und wissenschaftstheoretischen Gesamtentwurf, der auch für die zeitgenössischen Diskussionen, etwa zum Status der Metaphysik, nichts an Bedeutung verloren hat. (Verlagstext). ISBN 9783050040059Wissenschaftsgeschichte [Allgemeines, Wissenschaft] 2003.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Akademie Verlag, 219 S. Fadengehefteter Originalpappband. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Das vorliegende Buch präsentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europäischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und Übersetzer Gundissalinus kann als einer jener frühen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendländischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein prägen sollte. Dabei verbindet der spanische Gelehrte, der im Spannungsfeld der drei großen abrahamitischen Religionen und ihrer kulturellen Überlieferungen in Toledo wirkte, in origineller Weise Motive des lateinisch-christlichen Denkens mit Elementen der arabisch-jüdischen falsafa und des durch sie der lateinischen Welt erstmals vollständig zugänglichen Corpus aristotelicum zu einem eigenständigen wissens- und wissenschaftstheoretischen Gesamtentwurf, der auch für die zeitgenössischen Diskussionen, etwa zum Status der Metaphysik, nichts an Bedeutung verloren hat. (Verlagstext). ISBN 9783050040059Wissenschaftsgeschichte [Allgemeines, Wissenschaft] 2003.
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Die Wissenschaftstheorie des Dominicus Gundissalinus
~DE NW
ISBN: 9783050040059 bzw. 305004005X, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Das vorliegende Buch pr sentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europ ischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und bersetzer Gundissalinus kann als einer jener fr hen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendl ndischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein pr gen sollte.
Das vorliegende Buch pr sentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europ ischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und bersetzer Gundissalinus kann als einer jener fr hen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendl ndischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein pr gen sollte.
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Die Wissenschaftstheorie des Dominicus Gundissalinus
DE NW EB
ISBN: 9783050040059 bzw. 305004005X, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
Literary Criticism, Das vorliegende Buch prsentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und bersetzer Gundissalinus kann als einer jener frhen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendlndischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein prgen sollte. Dabei verbindet der spanische Gelehrte, der im Spannungsfeld der drei groen abrahamitischen Religionen und ihrer kulturellen berlieferungen in Toledo wirkte, in origineller Weise Motive des lateinisch-christlichen Denkens mit Elementen der arabisch-jdischen falsafa und des durch sie der lateinischen Welt erstmals vollstndig zugnglichen Corpus aristotelicum zu einem eigenstndigen wissens- und wissenschaftstheoretischen Gesamtentwurf, der auch fr die zeitgenssischen Diskussionen, etwa zum Status der Metaphysik, nichts an Bedeutung verloren hat. eBook.
Literary Criticism, Das vorliegende Buch prsentiert mit der Untersuchung der komplexen historischen und systematischen Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie die mittelalterlichen Grundlagen der europischen Wissenskultur. In der ersten umfassenden Monographie zu Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190) stellt Alexander Fidora einen herausragenden Vertreter der intellektuellen Revolution des 12. Jahrhunderts mit seinem Beitrag zum zweiten Anfang der aristotelischen Philosophie vor. Der Philosoph und bersetzer Gundissalinus kann als einer jener frhen Rezipienten der aristotelischen Wissens- und Wissenschaftstheorie gelten, durch deren Rezeption und Interpretation der Stagirite die Physiognomie der abendlndischen Wissenskultur nachhaltig bis in die Gegenwart hinein prgen sollte. Dabei verbindet der spanische Gelehrte, der im Spannungsfeld der drei groen abrahamitischen Religionen und ihrer kulturellen berlieferungen in Toledo wirkte, in origineller Weise Motive des lateinisch-christlichen Denkens mit Elementen der arabisch-jdischen falsafa und des durch sie der lateinischen Welt erstmals vollstndig zugnglichen Corpus aristotelicum zu einem eigenstndigen wissens- und wissenschaftstheoretischen Gesamtentwurf, der auch fr die zeitgenssischen Diskussionen, etwa zum Status der Metaphysik, nichts an Bedeutung verloren hat. eBook.
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Die Wissenschaftstheorie des Dominicus Gundissalinus: Voraussetzungen und Konsequenzen des zweiten Anfangs der aristotelischen Philosophie im 12. . und gesellschaftlicher Wandel, Band 6) (2003)
DE HC US
ISBN: 9783050040059 bzw. 305004005X, in Deutsch, 219 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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