In die Freiheit geworfen - 8 Angebote vergleichen
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In die Freiheit geworfen, Kartoniert (TB) (2006)
ISBN: 9783050041827 bzw. 305004182X, in Deutsch, 428 Seiten, Akademie-Verlag, neu.
Martin Schieder, Isabelle Ewig (Hrsg.) Deutsch-französische Kunstbeziehungen. Kritik und Vermittlung Bd. 13: In die Freiheit geworfen Positionen zur deutsch-französischen Kunstgeschichte nach 1945 Wo stand die Kunst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs? Diese Frage wird in Deutschland wie in Frankreich häufig gestellt, doch für ihre Beantwortung selten eine bilaterale Perspektive gewählt. Dabei entfalteten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen nach 1945 eine ungeheure Dynamik, die an die Zeit vor Diktatur und Krieg anknüpfte. Erstmals untersuchen Historiker und Kunsthistoriker beider Länder das bisher weitgehend unbekannte Kapitel der gemeinsamen Kunstgeschichte, rekonstruieren die Konkordanzen und Dissonanzen, die es damals in der Kunst und im ästhetischen Diskurs gab. An Watteaus Bild Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint etwa, das einst Friedrich der Große erworben hatte und nun Aragon als Blutgeld zurückforderte, wird die politische, ja symbolische Bedeutung des Kulturtransfers deutlich. Beschränkte sich das Interesse der Franzosen zunächst auf die altdeutsche Kunst, entfaltete vice versa die französische Moderne große Wirkung - und zwar nicht nur im Westen, sondern auch im Osten, wo sich verschiedene Maler von der offiziellen Ästhetik des Sozialistischen Realismus abzugrenzen versuchten. Während man dort den Expressionismus und das Bauhaus entdeckte, reflektierten hier Künstler und Kritiker über den Kubismus und Existentialismus. Einige Maler und Bildhauer standen im Fokus der gegenseitigen Wahrnehmung. Galt Cézanne in Deutschland als Übervater der Moderne, wurde Klee in Frankreich als Wegbereiter der Abstraktion bewundert. Derweil man die Rückkehr Max Ernsts aus dem amerikanischen Exil auf beiden Seiten kaum registrierte, feierte die Pariser Avantgarde den deutschen Emigranten Wols. Der Band gibt nicht nur Einblick in die faszinierende Geschichte des deutsch-französischen Kulturtransfers, sondern führt mit neuen Fragen und Ergebnissen in die Nachkriegskunstgeschichte der zwei Kulturnationen ein. 2006, 428 Seiten, Buch.
In die Freiheit geworfen: Positionen zur deutsch-französischen Kunstgeschichte nach 1945
ISBN: 9783050041827 bzw. 305004182X, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebraucht.
Wo stand die Kunst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs? Diese Frage wird in Deutschland wie in Frankreich häufig gestellt, doch für ihre Beantwortung selten eine bilaterale Perspektive gewählt. Dabei entfalteten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen nach 1945 eine ungeheure Dynamik, die an die Zeit vor Diktatur und Krieg anknüpfte. Erstmals untersuchen Historiker und Kunsthistoriker beider Länder das bisher weitgehend unbekannte Kapitel der gemeinsamen Kunstgeschichte, rekonstruieren die Konkord, Wo stand die Kunst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs? Diese Frage wird in Deutschland wie in Frankreich häufig gestellt, doch für ihre Beantwortung selten eine bilaterale Perspektive gewählt. Dabei entfalteten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen nach 1945 eine ungeheure Dynamik, die an die Zeit vor Diktatur und Krieg anknüpfte. Erstmals untersuchen Historiker und Kunsthistoriker beider Länder das bisher weitgehend unbekannte Kapitel der gemeinsamen Kunstgeschichte, rekonstruieren die Konkordanzen und Dissonanzen, die es damals in der Kunst und im ästhetischen Diskurs gab. An Watteaus Bild Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint etwa, das einst Friedrich der Große erworben hatte und nun Aragon als Blutgeld zurückforderte, wird die politische, ja symbolische Bedeutung des Kulturtransfers deutlich. Beschränkte sich das Interesse der Franzosen zunächst auf die altdeutsche Kunst, entfaltete vice versa die französische Moderne große Wirkung - und zwar nicht nur im Westen, sondern auch im Osten, wo sich verschiedene Maler von der offiziellen Ästhetik des Sozialistischen Realismus abzugrenzen versuchten. Während man dort den Expressionismus und das Bauhaus entdeckte, reflektierten hier Künstler und Kritiker über den Kubismus und Existentialismus. Einige Maler und Bildhauer standen im Fokus der gegenseitigen Wahrnehmung. Galt Cézanne in Deutschland als Übervater der Moderne, wurde Klee in Frankreich als Wegbereiter der Abstraktion bewundert. Derweil man die Rückkehr Max Ernsts aus dem amerikanischen Exil auf beiden Seiten kaum registrierte, feierte die Pariser Avantgarde den deutschen Emigranten Wols. Der Band gibt nicht nur Einblick in die faszinierende Geschichte des deutsch-französischen Kulturtransfers, sondern führt mit neuen Fragen und Ergebnissen in die Nachkriegskunstgeschichte der zwei Kulturnationen ein.
In die Freiheit geworfen (2006)
ISBN: 9783050041827 bzw. 305004182X, vermutlich in Deutsch, Arvato DMR Akademie Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Wo stand die Kunst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Diese Frage wird in Deutschland wie in Frankreich häufig gestellt, doch für ihre Beantwortung selten eine bilaterale Perspektive gewählt. Dabei entfalteten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen nach 1945 eine ungeheure Dynamik, die an die Zeit vor Diktatur und Krieg anknüpfte. Erstmals untersuchen Historiker und Kunsthistoriker beider Länder das bisher weitgehend unbekannte Kapitel der gemeinsamen Kunstgeschichte, rekonstruieren die Konkordanzen und Dissonanzen, die es damals in der Kunst und im ästhetischen Diskurs gab. An Watteaus Bild Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint etwa, das einst Friedrich der Große erworben hatte und nun Aragon als 'Blutgeld' zurückforderte, wird die politische, ja symbolische Bedeutung des Kulturtransfers deutlich. Beschränkte sich das Interesse der Franzosen zunächst auf die altdeutsche Kunst, entfaltete vice versa die französische Moderne große Wirkung - und zwar nicht nur im Westen, sondern auch im Osten, wo sich verschiedene Maler von der 'offiziellen' Ästhetik des Sozialistischen Realismus abzugrenzen versuchten. Während man dort den Expressionismus und das Bauhaus entdeckte, reflektierten hier Künstler und Kritiker über den Kubismus und Existentialismus. Einige Maler und Bildhauer standen im Fokus der gegenseitigen Wahrnehmung. Galt Cézanne in Deutschland als Übervater der Moderne, wurde Klee in Frankreich als Wegbereiter der Abstraktion bewundert. Derweil man die Rückkehr Max Ernsts aus dem amerikanischen Exil auf beiden Seiten kaum registrierte, feierte die Pariser Avantgarde den deutschen Emigranten Wols. Der Band gibt nicht nur Einblick in die faszinierende Geschichte des deutsch-französischen Kulturtransfers, sondern führt mit neuen Fragen und Ergebnissen in die Nachkriegskunstgeschichte der zwei Kulturnationen ein. 443 pp. Französisch, Deutsch, Books.
In die Freiheit geworfen (1945)
ISBN: 9783050041827 bzw. 305004182X, in Deutsch, 443 Seiten, Akademie Verlag, Arvato DMR, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Wo stand die Kunst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Diese Frage wird in Deutschland wie in Frankreich häufig gestellt, doch für ihre Beantwortung selten eine bilaterale Perspektive gewählt. Dabei entfalteten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen nach 1945 eine ungeheure Dynamik, die an die Zeit vor Diktatur und Krieg anknüpfte. Erstmals untersuchen Historiker und Kunsthistoriker beider Länder das bisher weitgehend unbekannte Kapitel der gemeinsamen Kunstgeschichte, rekonstruieren die Konkordanzen und Dissonanzen, die es damals in der Kunst und im ästhetischen Diskurs gab. An Watteaus Bild Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint etwa, das einst Friedrich der Große erworben hatte und nun Aragon als 'Blutgeld' zurückforderte, wird die politische, ja symbolische Bedeutung des Kulturtransfers deutlich. Beschränkte sich das Interesse der Franzosen zunächst auf die altdeutsche Kunst, entfaltete vice versa die französische Moderne große Wirkung - und zwar nicht nur im Westen, sondern auch im Osten, wo sich verschiedene Maler von der 'offiziellen' Ästhetik des Sozialistischen Realismus abzugrenzen versuchten. Während man dort den Expressionismus und das Bauhaus entdeckte, reflektierten hier Künstler und Kritiker über den Kubismus und Existentialismus. Einige Maler und Bildhauer standen im Fokus der gegenseitigen Wahrnehmung. Galt Cézanne in Deutschland als Übervater der Moderne, wurde Klee in Frankreich als Wegbereiter der Abstraktion bewundert. Derweil man die Rückkehr Max Ernsts aus dem amerikanischen Exil auf beiden Seiten kaum registrierte, feierte die Pariser Avantgarde den deutschen Emigranten Wols. Der Band gibt nicht nur Einblick in die faszinierende Geschichte des deutsch-französischen Kulturtransfers, sondern führt mit neuen Fragen und Ergebnissen in die Nachkriegskunstgeschichte der zwei Kulturnationen ein. Taschenbuch, Neuware, 240x170x26 mm, 749g, 443, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
In Die Freiheit Geworfen : Positionen Zur Deutsch-franzz
ISBN: 9783050041827 bzw. 305004182X, in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
In-Die-Freiheit-Geworfen~~Martin-Schieder, In Die Freiheit Geworfen : Positionen Zur Deutsch-franzz, Paperback.
In die Freiheit geworfen. Positionen zur deutsch-französischen Kunstgeschichte nach 1945 (2006)
ISBN: 9783050041827 bzw. 305004182X, in Deutsch, 444 Seiten, Walter De Gruyter Inc, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, momox fr.
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In Die Freiheit Geworfen: Positionen Zur Deutsch-französischen Kunstgeschichte Nach 1945 (2006)
ISBN: 9783050041827 bzw. 305004182X, in Deutsch, 428 Seiten, Walter De Gruyter Inc, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, momox ca.
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In die Freiheit geworfen: Positionen zur deutsch-französischen Kunstgeschichte nach 1945 (2006)
ISBN: 9783050041827 bzw. 305004182X, in Deutsch, 443 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, wva-skulima.
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