Mittelalter im Labor - Die Mediävistik testet Wege zu einer transkulturellen Europawissenschaft
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Bücher Thöne GbR, [3080972].
Neuware - Mit diesem Band präsentiert das Schwerpunktprogramm 1173 der Deutschen Forschungsgemeinschaft 'Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter' erste Ergebnisse seiner Arbeit. Von Anfang an war ihm die Aufgabe gestellt, das mittelalterliche Europa in transkultureller Perspektive und auf Wegen einer transdisziplinären Wissenschaft zu erforschen und zu begreifen. Immer ging es darum, die disziplinär verfassten Einzelwissenschaften durch transdisziplinäre Arbeit zu ergänzen. Das wissenschaftliche Anliegen des Programms ist es, das europäische Mittelalter von seinen geografischen Rändern und seinen kulturellen Differenzen her zu erforschen und zu beschreiben. Der holistischen Frage nach der Einheit Europas wird die innere Vielfalt als gegenständlicher Ausgangspunkt entgegengesetzt. Europa wird nicht als abgeschlossenes, kohärentes Gebilde verstanden, sondern als ein Kontinent, dessen permanente Austausch- und Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Regionen und Kulturen überhaupt erst zur Ausbildung seiner charakteristischen Merkmale geführt haben. -, Buch.

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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Mit diesem Band präsentiert das Schwerpunktprogramm 1173 der Deutschen Forschungsgemeinschaft 'Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter' erste Ergebnisse seiner Arbeit. Von Anfang an war ihm die Aufgabe gestellt, das mittelalterliche Europa in transkultureller Perspektive und auf Wegen einer transdisziplinären Wissenschaft zu erforschen und zu begreifen. Immer ging es darum, die disziplinär verfassten Einzelwissenschaften durch transdisziplinäre Arbeit zu ergänzen. Das wissenschaftliche Anliegen des Programms ist es, das europäische Mittelalter von seinen geografischen Rändern und seinen kulturellen Differenzen her zu erforschen und zu beschreiben. Der holistischen Frage nach der Einheit Europas wird die innere Vielfalt als gegenständlicher Ausgangspunkt entgegengesetzt. Europa wird nicht als abgeschlossenes, kohärentes Gebilde verstanden, sondern als ein Kontinent, dessen permanente Austausch- und Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Regionen und Kulturen überhaupt erst zur Ausbildung seiner charakteristischen Merkmale geführt haben. Buch.

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Mittelalter im Labor: Mit diesem Band präsentiert das Schwerpunktprogramm 1173 der Deutschen Forschungsgemeinschaft `Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter` erste Ergebnisse seiner Arbeit. Von Anfang an war ihm die Aufgabe gestellt, das mittelalterliche Europa in transkultureller Perspektive und auf Wegen einer transdisziplinären Wissenschaft zu erforschen und zu begreifen. Immer ging es darum, die disziplinär verfassten Einzelwissenschaften durch transdisziplinäre Arbeit zu ergänzen. Das wissenschaftliche Anliegen des Programms ist es, das europäische Mittelalter von seinen geografischen Rändern und seinen kulturellen Differenzen her zu erforschen und zu beschreiben. Der holistischen Frage nach der Einheit Europas wird die innere Vielfalt als gegenständlicher Ausgangspunkt entgegengesetzt. Europa wird nicht als abgeschlossenes, kohärentes Gebilde verstanden, sondern als ein Kontinent, dessen permanente Austausch- und Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Regionen und Kulturen überhaupt erst zur Ausbildung seiner charakteristischen Merkmale gefährt haben. Ebook.

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Mit diesem Band präsentiert das Schwerpunktprogramm 1173 der Deutschen Forschungsgemeinschaft Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter erste Ergebnisse seiner Arbeit. Von Anfang an war ihm die Aufgabe gestellt, das mittelalterliche Europa in transkultureller Perspektive und auf Wegen einer transdisziplinären Wissenschaft zu erforschen und zu begreifen. Immer ging es darum, die disziplinär verfassten Einzelwissenschaften durch transdisziplinäre Arbeit zu ergänzen. Das wissenschaftliche Anliegen des Programms ist es, das europäische Mittelalter von seinen geografischen Rändern und seinen kulturellen Differenzen her zu erforschen und zu beschreiben. Der holistischen Frage nach der Einheit Europas wird die innere Vielfalt als gegenständlicher Ausgangspunkt entgegengesetzt. Europa wird nicht als abgeschlossenes, kohärentes Gebilde verstanden, sondern als ein Kontinent, dessen permanente Austausch- und Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Regionen und Kulturen überhaupt erst zur Ausbildung seiner charakteristischen Merkmale geführt haben.

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Mit diesem Band präsentiert das Schwerpunktprogramm 1173 der Deutschen Forschungsgemeinschaft "Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter" erste Ergebnisse seiner Arbeit. Von Anfang an war ihm die Aufgabe gestellt, das mittelalterliche Europa in transkultureller Perspektive und auf Wegen einer transdisziplinären Wissenschaft zu erforschen und zu begreifen. Immer ging es darum, die disziplinär verfassten Einzelwissenschaften durch transdisziplinäre Arbeit zu ergänzen. Das wissenschaftliche Anliegen des Programms ist es, das europäische Mittelalter von seinen geografischen Rändern und seinen kulturellen Differenzen her zu erforschen und zu beschreiben. Der holistischen Frage nach der Einheit Europas wird die innere Vielfalt als gegenständlicher Ausgangspunkt entgegengesetzt. Europa wird nicht als abgeschlossenes, kohärentes Gebilde verstanden, sondern als ein Kontinent, dessen permanente Austausch- und Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Regionen und Kulturen überhaupt erst zur Ausbildung seiner charakteristischen Merkmale geführt haben.

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History, Mit diesem Band prsentiert das Schwerpunktprogramm 1173 der Deutschen Forschungsgemeinschaft "Integration und Desintegration der Kulturen im europischen Mittelalter" erste Ergebnisse seiner Arbeit. Von Anfang an war ihm die Aufgabe gestellt, das mittelalterliche Europa in transkultureller Perspektive und auf Wegen einer transdisziplinren Wissenschaft zu erforschen und zu begreifen. Immer ging es darum, die disziplinr verfassten Einzelwissenschaften durch transdisziplinre Arbeit zu ergnzen. Das wissenschaftliche Anliegen des Programms ist es, das europische Mittelalter von seinen geografischen Rndern und seinen kulturellen Differenzen her zu erforschen und zu beschreiben. Der holistischen Frage nach der Einheit Europas wird die innere Vielfalt als gegenstndlicher Ausgangspunkt entgegengesetzt. Europa wird nicht als abgeschlossenes, kohrentes Gebilde verstanden, sondern als ein Kontinent, dessen permanente Austausch- und Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Regionen und Kulturen berhaupt erst zur Ausbildung seiner charakteristischen Merkmale gefhrt haben.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Anmerkungen O.ä. - Wahrnehmung und Differenz in den Schriften des Thomas von Aquin und des Bonaventura -- Differenzwahrnehmung in den Texten des Dominikanermissionars Riccold von Monte Croce -- Differenzwahrnehmung in Architektur und Malerei der Franziskanerkirche S. Caterina in Galatina (Apulien) -- Kreuzzugschroniken und die Überwindung der Fremdheit im eigenen Heer -- Der iberische Grenzraum. Drei frühe Entwürfe zum Islam aus Exegese und Theologie -- Darstellungen Muhammads und seiner Glaubenslehre in lateinischen Weltchroniken -- Die Entfremdung vom Eigenen: Narrative Wahrnehmungsmuster von Heiligkeit im mittelhochdeutschen ,Passional' -- Heidnische Wahrnehmungsdefizite im Spiel literarischer Inszenierung -- Vom ,Schlüssel der Wissenschaften' zum ,Schlüssel des Gesetzes'. Wissenskultur und Wissenstransfer im europäischen Mittelalter am Beispiel Moshe ben Maimons -- Die Vertreibungen der Juden aus Frankreich (1287-1306) und England (1290). Kulturbereiche zwischen Kontinuität und Umbrüchen -- Kulturelle Identität zwischen Recht und Politik. Orthodoxe Christen im mamlukischen Jerusalem -- Islamisch-christlicher Kulturkontakt im nördlichen Schwarzmeerraum. Sugdaia unter Herrschaft der Seldschuken -- Die Pecenegen in den Freund- und Feindvorstellungen der altrussischen Überlieferung -- Kollektive und Gesellschaften im Kontext von Gewalt, Desintegration und Integration. Dänenkriege und Reichseinigung bei Wilhelm von Malmesbury -- Menschliche Schicksale im Kontext von Gewalt, Desintegration und Integration. Die Zerstörung von Radegundes Lebenswelt -- Vorstellungswelten im Kontext von Gewalt, Desintegration und Integration. Die Plünderung Roms 410 -- Althochdeutsche Glossierungen von violentia und potestas -- Die aristotelische Gewaltdefinitioh, ihre Verbreitung und ihre Verknüpfung mit dem freien Willen -- Die byzantinische Rezeption der aristotelischen Ethik in puncto Gewaltdefinition -- Zur Zulässigkeit von Gewalt -- Glaube, Krieg und fette Beute -- Violentia und potestas in germanischen und römischen Personennamen -- Die Entstehung eines Heldennamens: Rolf Krake -- Kulturkontakt auf dem Balkan. Serbische Namengebung bei Kaiser -- Konstantin VII. Porphyrogennetos und beim Chronisten Danilo -- Namen in Anatolien. Gewalt in Sprache -- Missverständnisse und Gewaltvermeidung im europäischen Norden -- Kann sich ein Mächtiger aus seiner Macht herausreden? -- Gregor Palamas, nolens volens Apologet im osmanischen Anatolien des 14. Jahrhunderts -- Jan Hus disputiert und wird exekutiert -- Zu den Gesetzen über gemischtreligiöse ***ualkontakte in den ,Siete Partidas' Alfons' des Weisen -- Thornbjörg, eigenmächtige Königstochter der ,Hrolfs Saga Gautrekssonar' -- Todeskampf, Coitus und weibliche Unterwerfung in zwei Versionen eines mittelbyzantinischen Liedes -- cAden Banu, schöne und kampfkräftige Prinzessin des ,Battalnäme'. Der effeminierte Mann bei Saxo Grammaticus -- Waltharius' -- Kriterien der Mannhaftigkeit in Quellen aus dem türkischislamischen Anatolien -- Waffen und Waffenfähigkeit als unverzichtbare Attribute des Helden -- Christliche ,Helden' und Gewalt -- Das byzantinische Heldenlied , Vom jungen Walachen' -- Die Eskalation der gotisch-römischen Beziehungen bis zur Schlacht bei Adrianopel (378) in der Beschreibung des Ammianus Marcellinus -- Heinrich von Huntingdon und die Däneneinfälle -- Die Eroberung Bagdads durch die Mongolen im Jahre 1258 nach der Beschreibung des Nasr ad-Din Tusii -- Massaker in der Heiligen Stadt. Die Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer. ISBN 9783050043739, 595 S. Gebundene Ausgabe.

Antiquariat Seitenbewegung, [4058849].
Hardcover (ohne SU), gr. 8, 595 S., eine Ecke etw. bestoßen (= Einband leicht gestaucht), ansonsten rundum O.k. guter Zustand.

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Mittelalter im Labor ab 79.95 € als pdf eBook: Die Mediävistik testet Wege zu einer transkulturellen Europawissenschaft Europa im Mittelalter. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.

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