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Lesarten der Schöpfung - Moses als Autor der Genesis im Mittelalter
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Bester Preis: € 69,80 (vom 01.08.2014)Lesarten der Schöpfung. Moses als Autor der Genesis im Mittelalter. Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel, Band 36. (2009)
ISBN: 9783050046921 bzw. 3050046929, Band: 36, in Deutsch, Berlin: Akademie Verlag, gebraucht.
257 S. Fadengehefteter Originalpappband.Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Inhalt: Einleitung (Fragen -- Quellen - Literatur -- Moses als Autor - Moses als Kommentator) -- Die Grundlagen -- Der Anfang -- Eine nähere Beschreibung -- Das Licht -- Der Himmel -- Die Erde -- Schluss, Lesarten des Textes. - Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift - warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden? War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten? Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes von Moses als Autor der Genesis anhand von zum Teil unedierten Genesiskommentaren des frühen und hohen Mittelalters. Es zeigt sich, dass die Autoren im Rahmen gemeinsamer Überzeugungen ganz verschiedene Aspekte dieses Bildes in den Vordergrund rückten. So verzahnt sich die Geschichte des Genesiskommentars mit einzelnen Facetten der allgemeinen Kultur- und Geistesgeschichte und es werden die besonderen individuellen Attitüden der Autoren sichtbar, ihr Selbstbild, wie es in den Kommentaren zum Ausdruck kommt. Auf dieser Grundlage analysiert die Arbeit das spezifische Verhältnis der Autoren zu Autorität und Offenbarung und wie es ihnen gelang, den dynamischen Wandel der Auffassungen über die biblische Urgeschichte in den Denkstil der Epoche zu integrieren. (Verlagstext). ISBN 9783050046921.
Lesarten der Schöpfung (2010)
ISBN: 9783050046921 bzw. 3050046929, in Deutsch, De Gruyter Jan 2010, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift - warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes von Moses als Autor der Genesis anhand von zum Teil unedierten Genesiskommentaren des frühen und hohen Mittelalters. Es zeigt sich, dass die Autoren im Rahmen gemeinsamer Überzeugungen ganz verschiedene Aspekte dieses Bildes in den Vordergrund rückten. So verzahnt sich die Geschichte des Genesiskommentars mit einzelnen Facetten der allgemeinen Kultur- und Geistesgeschichte und es werden die besonderen, individuellen Attitüden der Autoren sichtbar, ihr Selbstbild, wie es in den Kommentaren zum Ausdruck kommt. Auf dieser Grundlage analysiert die Arbeit das spezifische Verhältnis der Autoren zu Autorität und Offenbarung und wie es ihnen gelang, den dynamischen Wandel der Auffassungen über die biblische Urgeschichte in den Denkstil der Epoche zu integrieren. 257 pp. Deutsch.
Lesarten der Schöpfung - Moses als Autor der Genesis im Mittelalter
ISBN: 9783050049670 bzw. 3050049677, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift - warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden? War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten? Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes von Moses als Autor der Genesis anhand von zum Teil unedierten Genesiskommentaren des frühen und hohen Mittelalters. Es zeigt sich, dass die Autoren im Rahmen gemeinsamer Überzeugungen ganz verschiedene Aspekte dieses Bildes in den Vordergrund rückten. So verzahnt sich die Geschichte des Genesiskommentars mit einzelnen Facetten der allgemeinen Kultur- und Geistesgeschichte und es werden die besonderen, individuellen Attitüden der Autoren sichtbar, ihr Selbstbild, wie es in den Kommentaren zum Ausdruck kommt. Auf dieser Grundlage analysiert die Arbeit das spezifische Verhältnis der Autoren zu Autorität und Offenbarung und wie es ihnen gelang, den dynamischen Wandel der Auffassungen über die biblische Urgeschichte in den Denkstil der Epoche zu integrieren.
Lesarten der Schöpfung (2010)
ISBN: 9783050046921 bzw. 3050046929, in Deutsch, De Gruyter Jan 2010, neu.
Neuware - Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift - warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes von Moses als Autor der Genesis anhand von zum Teil unedierten Genesiskommentaren des frühen und hohen Mittelalters. Es zeigt sich, dass die Autoren im Rahmen gemeinsamer Überzeugungen ganz verschiedene Aspekte dieses Bildes in den Vordergrund rückten. So verzahnt sich die Geschichte des Genesiskommentars mit einzelnen Facetten der allgemeinen Kultur- und Geistesgeschichte und es werden die besonderen, individuellen Attitüden der Autoren sichtbar, ihr Selbstbild, wie es in den Kommentaren zum Ausdruck kommt. Auf dieser Grundlage analysiert die Arbeit das spezifische Verhältnis der Autoren zu Autorität und Offenbarung und wie es ihnen gelang, den dynamischen Wandel der Auffassungen über die biblische Urgeschichte in den Denkstil der Epoche zu integrieren. 257 pp. Deutsch.
Lesarten der Schöpfung (2010)
ISBN: 9783050046921 bzw. 3050046929, in Deutsch, De Gruyter Jan 2010, neu.
Neuware - Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift - warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes von Moses als Autor der Genesis anhand von zum Teil unedierten Genesiskommentaren des frühen und hohen Mittelalters. Es zeigt sich, dass die Autoren im Rahmen gemeinsamer Überzeugungen ganz verschiedene Aspekte dieses Bildes in den Vordergrund rückten. So verzahnt sich die Geschichte des Genesiskommentars mit einzelnen Facetten der allgemeinen Kultur- und Geistesgeschichte und es werden die besonderen, individuellen Attitüden der Autoren sichtbar, ihr Selbstbild, wie es in den Kommentaren zum Ausdruck kommt. Auf dieser Grundlage analysiert die Arbeit das spezifische Verhältnis der Autoren zu Autorität und Offenbarung und wie es ihnen gelang, den dynamischen Wandel der Auffassungen über die biblische Urgeschichte in den Denkstil der Epoche zu integrieren. 257 pp. Deutsch.
Lesarten der Schöpfung (2010)
ISBN: 9783050046921 bzw. 3050046929, in Deutsch, De Gruyter Jan 2010, neu.
Neuware - Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift - warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes von Moses als Autor der Genesis anhand von zum Teil unedierten Genesiskommentaren des frühen und hohen Mittelalters. Es zeigt sich, dass die Autoren im Rahmen gemeinsamer Überzeugungen ganz verschiedene Aspekte dieses Bildes in den Vordergrund rückten. So verzahnt sich die Geschichte des Genesiskommentars mit einzelnen Facetten der allgemeinen Kultur- und Geistesgeschichte und es werden die besonderen, individuellen Attitüden der Autoren sichtbar, ihr Selbstbild, wie es in den Kommentaren zum Ausdruck kommt. Auf dieser Grundlage analysiert die Arbeit das spezifische Verhältnis der Autoren zu Autorität und Offenbarung und wie es ihnen gelang, den dynamischen Wandel der Auffassungen über die biblische Urgeschichte in den Denkstil der Epoche zu integrieren. 257 pp. Deutsch.
Lesarten der Schöpfung - Moses als Autor der Genesis im Mittelalter
ISBN: 9783050049670 bzw. 3050049677, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lesarten der Schöpfung: Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift - warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes von Moses als Autor der Genesis anhand von zum Teil unedierten Genesiskommentaren des frühen und hohen Mittelalters. Es zeigt sich, dass die Autoren im Rahmen gemeinsamer Überzeugungen ganz verschiedene Aspekte dieses Bildes in den Vordergrund rückten. So verzahnt sich die Geschichte des Genesiskommentars mit einzelnen Facetten der allgemeinen Kultur- und Geistesgeschichte und es werden die besonderen, individuellen Attitüden der Autoren sichtbar, ihr Selbstbild, wie es in den Kommentaren zum Ausdruck kommt. Auf dieser Grundlage analysiert die Arbeit das spezifische Verhältnis der Autoren zu Autorität und Offenbarung und wie es ihnen gelang, den dynamischen Wandel der Auffassungen über die biblische Urgeschichte in den Denkstil der Epoche zu integrieren. Ebook.
Lesarten der Schöpfung (2009)
ISBN: 9783050046921 bzw. 3050046929, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 16.12.2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Lesarten der Schöpfung, Titelzusatz: Moses als Autor der Genesis im Mittelalter, Autor: Ramonat, Oliver, Verlag: De Gruyter Akademie Forschung // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mittelalter // Religion // Philosophie // Moses // Geschichte // Mittelalterliche Philosophie, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 260, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 625 gr, Verkäufer: averdo.
Lesarten der Schöpfung
ISBN: 9783050049670 bzw. 3050049677, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Lesarten der Schöpfung ab 79.95 € als pdf eBook: Moses als Autor der Genesis im Mittelalter Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Lesarten der Schöpfung als eBook von Oliver Ramonat
ISBN: 9783050049670 bzw. 3050049677, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
Lesarten der Schöpfung ab 79.95 EURO Moses als Autor der Genesis im Mittelalter Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel.